ZitatOriginal von slash
Der Rest der Platine ist mit einem Bus System zugemüllt.
In dem Verstärker wirst Du höchsens einen 2-Draht- Bus (I²C o.ä.) finden.
Du solltest keine Fachbegriffe posten, die Du nicht verstehst.
Aus welchen Bauteilen (Halbleiter,ICs) ist die Endstufe aufgebaut?
ZitatIm normalfall ist es aber nicht üblich das die Sicherungen durch eine überbeanspruchung des Verstärkers auslösen.
Nein der Hersteller baut die Sicherung nur zur "Gaudi" ein. :O
Gleichrichter schon geprüft ?
Kurzschluß am Lautsprecherausgang gemacht ?
PS: Die LS-Schalter die ich in den Häusern installiere bau ich auch nur ein damit der Verteilerschrank voll wird! 
Hallo.
Ich hab Dir mal den Plan des FA920 geschickt. So weit ich weiss sind die fast Baugleich. Ich kann erst uebernaechste Woche nach den richtigen Plan schauen.
MfG, Ron.
Hallo Ron,
kannst Du mir den Plan auch mal schicken?
Dann kann ich mal schauen, ob man den Fehler einkreisen kann.
Gruß Uwe
Hallo.
Selbstverstaendlich, ist schon unterwegs.
MfG, Ron.
Es kann hilfreich sein, nach Tauschen der Sicherungen erst einmal keine Lautsprecher anzuschliessen und stattdessen, sollten die Sicherungen nicht gleich wieder durchbrennen, die Ausgänge auf Gleichspannung zu überprüfen, die dort normalerweise nicht hingehört.
Dann weiß man zumindest, wo man in etwa zu suchen hat, bzw. kann messen, wo der Fehler anfängt.
LG Helmut
Um Gottes willen...
Na dann mal viel Spaß !
Einen Verstärker zu reparieren bei dem offensichtlich die Endstufen hinüber sind ohne FUNDIERTE FACHKENNTNISSE, zudem noch ohne Schaltbild (o.k. das hast du ja inzwischen) halte ich für einen Fehler.
Gib das Ding einer Fachwerkstatt wenn Du noch Freude daran haben willst.
Ich habe mindestens zweimal die Woche solche zerbastelten Geräte auf dem Tisch.
Sei es falsche Transistoren (die sogenannten "Ersatztypen") eingebaut oder Glimmescheiben beim Einbau "verletzt". Die Reparatur wird nur teurer als der eigentliche Fehler dann gekostet hätte.
robak
Hallo.
Den Plan des FA910 hebe ich inzwischen hier. Bei Bedarf kann ich es einscannen lassen.
MfG, Ron.
ZitatAlles anzeigenOriginal von dr.Compy
hi !!!
aber ich glaube dann wirds ruhig hier
was kennzeichnet der ring an einer diode
a: einbau richtung
b: durchlassrichtung
c: sperrrichtung
gruss
Wer im Glashaus sitzt...die richtige Antwort hast Du leider nicht mit angegeben (kann es sein, dass Du sie auch nicht weißt) ???
hi !!
DAC324
a=man hat die diode richtig eingebaut wenn der ring der diode mit dem
print aufdruck überein stimmt
b=legt an positive spannung an die anode an ,arbeitet die diode in durchlassrichtung ,da der strom mit einem spannungsabfall von ca:0,7 volt von der anode zur kathode fließ.
c=legt man aber negative spannung an die anode, arbeitet die diode in sperrrichtung da der strom nicht von der kathode zur anode fließt.
das hat was mit der n und p schicht zu tun
ich denke das reicht doch als antwort oder ???
gruss
Die einzig richtige Antwortmöglichkeit wäre: Der Ring kennzeichnet die
Kathode (die Einbaurichtung ergibt sich dann in Übereinstimmung mit dem
Schaltungssymbol im Bestückungsaufdruck).
Und was mache ich mit denen? 
Dann nimmt man einfach ne SY180 , da ist das Diodensymbol mit aufgedruckt . 
Und ansonsten gibts auch Dioden im TO220 Gehäuse wo A & K vermerkt sind . 
ZitatOriginal von Tobi05
Und ansonsten gibts auch Dioden im TO220 Gehäuse wo A & K vererkt sind .
Du meinst sicher "verkehrt sind"? 
Ich messe die besser mit dem Multimeter, bevor ich sie einbaue.
Gruß Uwe
Nein , ich meine Vermerkt . Hab's schon geändert .
Würde den gleichrichterstab bevorzugen. was die Anodenspannung im S/W TV gleichrichtet, kann auch im Verstärker nicht schaden.
ZitatOriginal von Frank Schölch
Würde den gleichrichterstab bevorzugen. was die Anodenspannung im S/W TV gleichrichtet, kann auch im Verstärker nicht schaden.
Aber nur wenn der AMP maximal 1mA zieht.
ZitatAber nur wenn der AMP maximal 1mA zieht.
Egal --- sind auch 17W (bei 17 kV)