JVC macht TV Sparte dicht !

  • Zitat

    Original von thomsonfreak
    Auch wenn die Japaner seit Jahren die bessere Technik verbauen in Sachen Hybrid etc. so verkaufen sich Fahrzeuge aller VW trotzdem besser und wie geschnitten Brot in Deutschland.
    Hat doch auch die Politik in den letzten Jahren die Gesetze immer wieder der deutschen inovationslosen Automobilindustrie angepaßt.


    Ach Leute, immer wird wegen dem Hybrid Krams behauptet das deutsche Autofirmen nichts innovatives hätten. Als ob das der Stein der Weisen wäre.
    Und was ist die Alternative zum kauf deutscher Autos bzw. Produkte? Nur noch ausländische kaufen und die Fabriken in D. dicht machen?


    Zitat

    Original von thomsonfreak
    Aber wie Ihr sicherlich auch schon den Medien entnehmen konntet hat z.B. Toyota auch mit enormen Qualitätsproblemen zu kämpfen (Lenkungs-, Bremsen- und Gaspedalprobleme die schon zahlreiche Todesopfer gefordert haben).


    Meiner Meinung nach ist das ein allgemeines Problem der Globalisierung und letzendlich zählt bei allen Firmen in erster Linie nur der Profit und dann kommt die Qualität (egal aus welchem Land die Produkte auch kommen oder wo sie entwickelt werden).


    Das Toyota Problem war doch hauptsäclich nur ein Medienhype. Von zich Millionen Autos gab es bei 10-20 (?) Ein Problem. Wie hätte man das durch Qualitätskontrolle verhindern sollen?


    Zitat

    Original von thomsonfreak
    Für deutsche Autofirmen würde ich mir weniger Rückendeckung der Politik wünschen.


    Die müssen sich vor allem auch auf dem Weltmarkt behaupten, von daher ist das eher weniger wichtig.

  • Zitat


    Ach Leute, immer wird wegen dem Hybrid Krams behauptet das deutsche Autofirmen nichts innovatives hätten. Als ob das der Stein der Weisen wäre.
    Und was ist die Alternative zum kauf deutscher Autos bzw. Produkte? Nur noch ausländische kaufen und die Fabriken in D. dicht machen?


    Hybrid war nur ein Beispiel. Überleg mal wie lange es gedauert hat bis deutsche Hersteller auch mit BiFueltechnik auf den Markt gekommen sind oder wann die endlich Dieselfahrzeuge mit Rußpartikelfilter (ab Werk) angeboten haben !
    Im übrigen kaufe ich persönlich so viel wie möglich aus Deutschland aber bestell Dir mal einen Golf und dann wundere Dich wo die überteuerte Kiste zusammengebaut wurde und wer die einzelnen Teile des Golfs produziert hat.
    Wie gesagt, wenn es nach mir gehen würde hätte ich am liebsten kein einziges Gerät zuhause das nicht in Deutschland produziert wurde.
    Ist aber heute praktisch nicht mehr realisierbar.


    Zitat


    Das Toyota Problem war doch hauptsäclich nur ein Medienhype. Von zich Millionen Autos gab es bei 10-20 (?) Ein Problem. Wie hätte man das durch Qualitätskontrolle verhindern sollen?


    Warum bist Du Dir da so sicher ?
    Ich denke da werden wir noch viel in den Medien von sehen in den nächsten Tagen.


    Zitat


    Die müssen sich vor allem auch auf dem Weltmarkt behaupten, von daher ist das eher weniger wichtig.


    Auch das sehe ich nicht so. Hätten die Politiker den deutschen Herstellern rechtzeitig in den Arsch getreten anstatt die Gesetzte deren Wünschen hin anzupassen, hätten die Hersteller jetzt vielleicht mehr Schadstoffarme Autos am Start.
    Habe gerade erst gehört das der Absatz deutscher Autos in den USA zurückgeht da sie oftmals die neuen schärferen Bestimmungen der USA nicht einhalten (und das nicht nur bei Fahrzeugen von Porsche - echt ein Witz das die in den USA jetzt sogar härtere Bestimmungen haben werden wie bei uns wo sie doch jahrzehntelang die totalen Dreckschleudern gefahren sind).


    Die Kisten die hier verkauft werden schlucken viel zu viel Sprit da sie durch ihre oftmals überflüssige Technik viel zu schwer geworden sind.
    Und die Fahrzeuge die wenig verbrauchen sind oft so teuer das sie absolut unrentabel sind.
    Würde es schon ein vernünftiges Elektroauto geben würde ich sofort mindestens eines unserer Autos durch so ein Fahrzeug eintauschen.
    Solche Autos kann man aber leider immer nur auf Messen bewundern X(

    Gruß vom THOMSONFREAK


    Nicht immer nur rumnölen und anderen die Schuld geben sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen !

  • Das Abgasverhalten der Benzin-PKW ist seit Anfang der 90er Jahre mit GKAT-Euro 1 Norm vollkommen in Ordnung. Die nachfolgenden Abgasnormen konzentrieren sich im Wesentlichen auf unnötige Details wie Kaltstart, was zu pfuscherhaften Kompromissen führt: der kat muss zum schnellen Aufheizen dicht an den Motor gebaut werden, dort würde er aber bei höherer last überhitzen. Gekühlt wird durch Anfettung des Gemischs und Verschiebung des Zündzeitpunkts. Die neuesten Abgasnormen sind auch Schuld daran, dass der Verbrauch nicht nennenswert gesunken ist. Alleine der G-Kat schluckt ca. 10% Kraftstoff wegen Betrieb an Lambda 1.


    Bei den Dieseln sieht es so aus, dass diese Klapperkisten erst durch Direkteinspritzung und Kat richtig ungesund wurden (kleinere Partikelgröße). Die Russfilter wiederrum eruzeugen noch viel kleineren Feinststaub, der Zellwände durchdringen kann. In 5...10 Jahren gibt es sicher wieder eine neue Norm und irgendwann hat der Auspuff 20 Töpfe.


    Der ganze pseudo-Umwelt-Unfug wird ohnehin nur gemacht, damit die deutschen Firmen wieder neue Modelle verkaufen können. Aus Sicht der Umwelt müsste man einen wagen 20 jahre und länger fahren, was an sich auch möglich ist (die Japaner halten so lang). Da ist ein 15 jahre alter V6 bequemer und insgesamt besser als ein neuer, schäbiger Kleinwagen mit 1,2 Liter 4-Zylinder.


    Der Wahn mit Elöektroauto ist genauso dumm: wer Öl sparen und Strom verwenden will, kann die Ölheizung auf Strom umstellen. Das ist einfach, weil kein Akku benötigt wird. Nur kommt in den Medien keiner auf diese geniale Idee.

  • Es ist sinnlos, weil:
    a) die Umrüstung der Ölheizung einfacher wäre mit selber Wirkung
    b) der Strom letztlicha us Kohle erzeugt werden wird. In Verkettung der Wirkungsgrade von Kraftwerk, Übertragung, Speicherung und dem Elektroantrieb ist das ineffizienter als ein moderner Verbrenner aus den 90er Jahren.

  • Zitat

    Original von thomsonfreak
    Die Kisten die hier verkauft werden schlucken viel zu viel Sprit da sie durch ihre oftmals überflüssige Technik viel zu schwer geworden sind.
    Und die Fahrzeuge die wenig verbrauchen sind oft so teuer das sie absolut unrentabel sind.


    Ich frag mich nur immer warum dann der Golf so gut verkauft wird wenn (angeblich) keiner die eingebaute Technik will und auch mit einem Polo zufrieden wäre.
    Ich hab so das Gefühl das diese ständige behauptung das plötzlich alle kleinere Autos mit weniger drin haben wollen nicht auf realen Umfragen basiert, sondern nur der Phantasie diverser Umweltgruppen entspringt.


    Zitat

    Original von thomsonfreak
    Würde es schon ein vernünftiges Elektroauto geben würde ich sofort mindestens eines unserer Autos durch so ein Fahrzeug eintauschen.
    Solche Autos kann man aber leider immer nur auf Messen bewundern X(


    Lass mich raten, vernünftig heisst billig und 1000km Reichweite?

  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    b) der Strom letztlicha us Kohle erzeugt werden wird. In Verkettung der Wirkungsgrade von Kraftwerk, Übertragung, Speicherung und dem Elektroantrieb ist das ineffizienter als ein moderner Verbrenner aus den 90er Jahren.


    Na ja, es gibt ja auch noch andere Vorteile wie Energierückgewinnung (beim Bremsen) und 0 Energieverbrauch beim anhalten des Autos, oder 0 Luftverschmutzung in den Innenstädten.

  • Ihr solltet auch nicht die Lobby der Mineralölkonzerne unterschätzen, denen ist natürlich auch daran gelegen, dass sie Umsatz und Gewinn erwirtschaften. Sparsamere Autos passen nicht so wirklich in deren Geschäftsmodell.
    Solange die Politik nicht von Politikern gemacht wird, sondern von denen, wo sich das große Geld häuft, wird sich daran auch nichts ändern.

  • Oh man, hier werde noch mal Äpfel mit Birnen verglichen...
    1) Es stimmt, dass aus ökologischer Sicht die möglichst
    lange Nutzung eines PKW am sinnvollsten ist. Die Produktion
    eines neuen PKW (speziell der gehobeneren Klasse) erzeugt
    mehr CO2 als in der Nutzungsdauer durch deren marginale
    Verbrauchseinsparung verringert werden kann.
    Quelle: Umweltbundesamt.
    2) Alleine die im asiatischen Raum unkontrolliert brennenden
    Kohleflöze blasen mehr CO2 in die Luft als sämtliche PKW in
    .de und .fr zusammen -- hier könnte man viel erreichen.
    3) PKW angetrieben durch fossile Brennstoffe mit Verbrennungsmotoren
    sind Dinosaurier eines Industriezeitalters, dessen Zenit längst
    überschritten ist. Es stimmt, dass deren Carnotscher Kreisprozess,
    sprich Wirkungsgrad, nahezu ausgereizt ist, und den mancher alter
    Kraftwerke übersteigt. Dies gilt aber nicht mehr, wenn thermische
    Kraftwerke mit KWK (Kraftwärmekopplung) betrieben werden, und erst
    recht nicht, wenn Energie regenerativ gewonnen wird. Die Zukunft
    gehört dem Elektroauto, wo die Energie genau zurzeit herkommt
    ist dabei sekundär, weil diese rückwärtige Infrastruktur nach
    und nach umgebaut werden kann, was bei Verbrennungsmotoren
    de facto nicht möglich ist -- das Argument "Biokraftstoffe"
    zählt dabei nicht, weil diese zwangsläufig in Nahrungsmittelkonkurrenz
    treten, und dabei zur Verschärfung und nicht Entschärfung
    weltweiter sozialer Spannungen beitragen werden.
    Was fehlt ist die kritische Masse im sozialen Empfinden, die zu
    einem schnellen, selbstverstärkenden und irreversiblen öffentlichen
    Meinungsumschwung sorgt, und Fahrer unsinniger Spritfresser in dieselbe
    Nähe rückt wie heute Raucher oder die Freunde altgriechischer Knabenliebe...

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Dieses CO2-Gelabere aus den Medien geht mir auf den Sack, da werden mittlerweile ganz andere Sachen in die Atmosphäre geblasen...


    Klimaerwärmung: Bitte mal die Wetteraufzeichnungen der letzten Jahrhunderte durchgehen. Im Mittelalter gab es wärmere Winter als jetzt. Und über diesen Winter brauchen wir wohl nicht diskutieren.

  • Zitat

    Original von StefanK
    Ihr solltet auch nicht die Lobby der Mineralölkonzerne unterschätzen, denen ist natürlich auch daran gelegen, dass sie Umsatz und Gewinn erwirtschaften. Sparsamere Autos passen nicht so wirklich in deren Geschäftsmodell.
    Solange die Politik nicht von Politikern gemacht wird, sondern von denen, wo sich das große Geld häuft, wird sich daran auch nichts ändern.


    Öl wird auch ohne Autos noch zur genüge gebraucht. Der Ölpreis war in den letzten Jahren ja sowieso von der Nachfrage abgekoppelt.

  • Jürgen: Oh ja, das ganze Methan der furzenden Nutztiere nicht zu
    vergessen, weil wir ja nicht auf unsere tägliche Wirtschaftswunder-
    Fleischration verzichten möchten. Oder die Stickoxide durch Waldrodung
    für Palmölplantagenanbau für Biokraftstoffe, und durch die Tagebaunutzung
    der Teersande im sonst ach so umweltfreundlichen Kanada.
    Oder das extrem ozonschädliche R12, das immer noch durch unsere kleinen
    gelben Freunde hergestellt wird.


    Der kalte Winter passt als Argument genau so wie das andere IPCC-Bashing:
    Es geht nicht um absolute Temperaturen, sondern um die für unsere
    hochökonomisierte und hochvernetzte Welt unverzichtbare Verlässlichkeit des
    in der Lebensspanne des Homo Sapiens bekannten Klimas. Die Wetterausschläge
    werden größer, mit den entsprechenden Kollateralschäden. Der Schaden
    durch Nichthandeln ist größer als die Kosten durch Handeln, das haben
    inzwischen selbst die nicht gerade für ihre romantische Weltauffassung
    bekannten Rückversicherer erkannt.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Zitat

    Original von Grundig-info


    Das Toyota Problem war doch hauptsäclich nur ein Medienhype. .


    ja sicher , deswegen rufen die Jungs von Toyota auch immer mehr Fahrzeuge zurück und 34 Menschen sind alleine in den USA schon aufgrund der Probleme verunglückt


    http://www.welt.de/die-welt/wi…ch-Pannen-bei-Toyota.html


    http://www.tagesschau.de/wirtschaft/toyota188.html


    aber auch bei Lexus tut sich was:


    http://www.autobild.de/artikel…460-rueckruf_1165463.html


    zudem wurde dem Toyotakonzern eine Fette Strafe in den USA auferlegt:


    http://www.handelsblatt.com/un…kordstrafe-zahlen;2564043

    Gruß vom THOMSONFREAK


    Nicht immer nur rumnölen und anderen die Schuld geben sondern sein Leben selbst in die Hand nehmen !

  • Ach Leute, die Medien müssen doch was zum hochpushen haben.
    Vulkanasche, Probleme bei Toyota und viele Tote, die nicht wussten, was Leerlauf ist.....lasst euch doch nicht verarschen.
    Blöd und co und die vielen Nachrichtensender, die mit ihren exzessiven langen Berichten immer wieder auf dem aktuellen Thema herumlabbern...weil Sensationsmache nunmal medienwirksam und verkaufsfördernd ist.
    Alles Quark.........
    BILDET EUCH EINE EIGENE MEINUNG UND RENNT NICHT DER SENSATION HINTERHER.
    Kann nur euer Vorteil sein.
    Ich komme gerade aus Fuerteventura...
    Viel Diskussion um Asche, Flugverbot, Sichtflug, Ramsauer und co.
    Die ganze Sache eine einzige Farce....aber mediensicher. Kein jemals abgestürzter Flieger....aber Cockpit, Flugsicherung und die Politik sind ja so besorgt um unser Wohl.......Quark, nur um ihr eigernes !!!!!
    Außerdem fahre ich einen Toyota, der mir bisher immer treu gewesen ist.


    Schönes Wochenende und auf die nächste Sensation ;( ;( ;(


    Gruß Ingo



    Zusatz....Die Vereinigung Cockpit nannte Sichtflüge "UNVERANTWORTLICH".
    Schon merkwürdig, denn in der Karibik wird fast ausschließlich auf Sichtflug geflogen.
    Sensation ist hier eben wichtiger als Realität.
    LASST EUCH NICHT VERARSCHEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Goya sprach:"Öffnet mir nicht den Käfig, niemand weiß, was drin ist"
    Darauf K7N: "PL,PY,GY und PD"

    Einmal editiert, zuletzt von IngoM ()

  • Hallo IngoM,
    bin auch am Mittwoch nach Gran Canaria geflogen und ich lebe noch!
    Immer eigene Meinung bilden!
    Ich vermute mal da wird wegen des Flugverbotes der Niki_FLY Lauda,der Air Berlin_Hunold und der Chef von Lufthansa den Politikern erklärt haben das wenn das noch 14 Tage so wetergeht dann haben die noch 5 Mio Arbeitslose mehr die dann die Rathäuser und die"Hartz4" Ämter "umdekorieren"!
    Nein,vermutlich haben die Isländer den Vulkan angeknipst wegen der Wirtschaftskrise um von den verzockten Milionen abzulenken!
    In Oberpfaffenhofen war vermutlich am Donnerstagnachmittag schon alle Dipl.Ing's ins Wochenende verschwunden nur der Ramsauer war noch da und ruderte mit den Armen rum und die anderen Politiker sind lieber in ihren Löchern geblieben um nichts verkehrtes zu sagen!
    Ich glaube gar nichts mehr!
    Vermutlich sind auch gar keine Fachleute mehr vor Ort in Deutschland denn die werden ja aus dem Land getrieben.
    Hier gibts Hartz4,Elend,Tafeln und keine Entwicklung mehr!
    Ich kenne selber genug Menschen die Deutschland den Rücken gekehrt haben und für immer gegangen sind und vermutlich ist das so weit eingerissen das keiner mehr da ist.
    Mfg Andreas
    Ps: Schöner Frühsommer hier auf Gran Canaria!
    habe schon schön was repariert!