Schau dir mal die Kaskade genauer an. Bahnt sich da ein Riß an oder ist vielleicht schon da? Die Nummer mit den Kondensatoren auf der Focusplatine war meiner Erinnerung nach ein späteres Chassis.
Beiträge von StefanK
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Wie vorher schon geschrieben wurde: Das wird mit dem Poti RTB542 eingestellt.
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Ist jetzt schon ein halbes Jahr her, ich weiß. Wer nicht selbst basteln will,sollte sich dieses Teil mal anschauen: https://www.ebay.de/itm/195007…52da75:g:nTEAAOSwn0BiaPa2 Sollte für den Heimbedarf ausreichen.
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@ Nordstern: Stimmt, Kuba war der originale Name. Die haben dann u.a. Geräte unter dem Namen Imperial etabliert. Liegt schon Jahrzehnte zurück.
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Imperial war im letzten Drittel des letzten Jahrtausends ein Markenhersteller für TVs. Wir reden hier von Röhrengeräten in schwarz-weiß. Die gingen dann unter, der Name wurde verkauft, mal hierhin, dann mal dorthin. Die Namensrechte dürften heute in Fernost liegen (ich weiß es jetzt nicht genau, aber ein Blick ins Innere des Gerätes sollte es zeigen). Von dort darfst du kaum Support erwarten, die wollen neue Waren verkaufen. Vielleicht auch wieder unter dem gleichen Label.
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Tuner tauschen funktionierte höchstens zu Analogzeiten. Hier benötigst du mindestens neue Software. Und ob die vorhandene Hardware von ihrer Rechenleistung ausreichend ist, ist höchst unwahrscheinlich. Neukauf wird die einzige Option sein.
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Kurze Verständnisfrage von jemanden aus dem hohen Norden: Wozu braucht man so etwas? Karneval?
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Nicht Vestel, sondern chinesisch. Unterlagen gibt es auf den bekannten Seiten.
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Erstens, es verstellt sich nicht von alleine, wie Rafiki schon schreibt.
Zweitens: Wenn das nicht ein neu erworbenes Gerät ist, so gleiche den Ton mit einer Cassette aus DEINEM Altbestand ab.Die funktionieren dann weiterhin.VHS-Dideotheken gibt es ja keine mehr, so dass du darauf keine Rücksicht nehmen musst. Ich denke mal, darum geht es dir.
Drittens: Falls Sammelstück etc. musst du keine teuren (und auch kaum noch erhältlichen) Meßcassetten verwenden. Nimm eine Kaufcassette und gleiche damit ab.
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Wer weiß, wie lange die schon im Magazin liegt und auf einen Käufer wartet...
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Zum groben Abgleich wird das wohl funktionieren, Doch warum gleichst du den Empfänger nicht auf irgendeine bekannte Sendestation ab?
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Um welche Art Messsender handelt es sich? Für welche Anwendung?
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Das wird nicht funktionieren, da ist ein proprietäres Betriebssystem drauf. Das spart Lizenzgebühren.
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Bist du eventuell auch nur etwas von digitalen Medien zu verwöhnt? Da gibt es einen himmelweiten Klangunterschied. In anderen Worten: Du suchst eventuell nach einem Fehler, der keiner ist. Magnetische Aufzeichnungen altern nun mal.
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Datenblatt der Endstufe raussuchen, dann kannst du ungefähr abschätzen, was der liefern muss. Aber eher kleiner als größer dimensionieren, Elac war zu der Zeit nur noch chinesischer Bumm-Bumm Elektronik.
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Ich nenne das jetzt mal "Totalschaden". Bau aus den zwei Monitoren einen funktionierenden und gut ist.
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Spannungsregler der L78xx Klasse sind in der Regel mit +/- 4% angegeben. Es gibt aber sicherlich noch andere Modelle mit geringerer Toleranz.
Die Batterie tut es aber auch: Nimm eine volle 1,5V Batterie. Die misst du mit jedem Multimeter. Wird irgendwas mit 1,6...1,7V bei rauskommen. Nun den Mittelwert der Ergebnisse bilden und dann hast du einen Referenzwert. Hat jetzt mit professioneller Kalibrierung nichts zu tun, ist aber besser als ein gewöhnlicher Spannungsregler.
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Sieht chinesisch aus.Dem Preis nach zu urteilen deutscher Händler. Bekommst du für weniger Geld auch direkt aus China, dauert dann nur etwas länger. Wie genau die ist, steht auf einem andern Blatt.
Achtung: Bevor du Geld ausgibst, was genau willst du denn kalibrieren? Hast du die jeweiligen Geräte schon mal geöffnet und nachgeschaut, ob und wie dies vorgesehenen ist? Hast du entsprechende Unterlagen dazu?
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So einfach ist das nicht. Auch Referenzspannungsquellen wollen regelmäßig kalibriert werden, die altern nämlich auch. Das EINE "preiswerte" Gerät, was man sich kaufen kann und dann lebenslang zum Kalibrieren seiner Meßgeräte nutzt, gibt es somit nicht. Es gibt Firmen, die bieten solche Services an. Ist aber eher für hochpreisige namenhafte Messtechnik gedacht und kostet schnell mal drei- bis vierstellig - je nach Gerät.
Solange deine Multimeter im Spannungsbereich vor dem Komma identische Werte anzeigen - vielleicht auch noch die erste Nachkommastelle - ist für den Heimbedarf alles im grünen Bereich. Kondensatoren und Induktivitäten werden sowieso oftmals mit zweistelligen Toleranzwerten angegeben.
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Da wirst du keinerlei Dokumentationen finden/bekommen. Will der Hersteller nicht. Musst du also selbst kreaktiv werden und die Schaltung analysieren.