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Wenn du uns das Betriebssystem und die Rechnerkonfiguration verrätst, dann kann dir vielleicht einer helfen.
Ich kenne das nur von früher, sprich WIN98.

Gruss
CHALOC

...... und welchen Browser Du benutzt.

Gruß Uwe

Zitat

Original von chaloc
Ich kenne das nur von früher, sprich WIN98.

Bei meinen PC's tritt es ab und zu mal bei Win95 auf . Das ist dann aber auf eine I-Net Seite ( http://www.xxx.yyy ) begrenzt und später nicht weiter reproduzierber .

Beim Win98 PC kommt es vor wenn der PC zu lange läuft / lief und man zu lange im Netz war . Dann aber auch schleichend einhergehend mit angeblichem Speichermangel + verschwinden der Adresszeile und/oder Standard-Schaltflächen und/oder der Menüleiste und der nichtreaktion auf die rechte Maustaste .

Ich hatte dieses Phänomen aber auch schon bei WinME & Win2000 & WinXP .

Wie sieht es denn um den Cache des Browser's aus ? Wurde der schonmal geleert und die Cookies gelöscht ?
Auf welche größe ist er eingestellt ?

Die einzig brauchbaren Updates von 89-ME sind die zu XP.

DEBUG
-F 0:0 FFFF 0

Zitat

Original von Frank Schölch
DEBUG
-F 0:0 FFFF 0

Nur Auto's mit Airbag sind Auto's .
- mit 180 gegegn die Wand fahren -

Schonmal mit Pointern gearbeitet? Wenn ja: noch niie einen Schutzfehler produziert?

Selbst beim ASM coden auf Mikrocontrollern kommt es bei mir immer wieder vor, daß eine Schleifenbedingung oder eine Adressberechnung nicht 100% abgesichert ist. Da die meisten Fehlern nur zur Laufzeit unter bestimmten Bedingungen auftreten, kann bei Software nicht von Fehlerfreiheit ausgegangen werden.

Ein OS muß unzulässige Speicherzugriffe behandeln können. Das ist seit 1993 Stand der Technik!

Speicherschutz durch die Verwendung einer MMU dürfte seit den 1970ern unter
Unix Stand der Technik sein...

Auch XP hängt sich wegen jeder Kleinigkeit auf, da es offensichtlich einige Bugs im Kernel gibt.

Bei einem Home-PC sind solche Mängel aber zu verkraften, es gibt ja den Reset-Button.

An ein professionelles OS sollten allerdings andere Ansprüche gestellt werden!

Gruß Uwe

Der XP Kernel ist als sehr stabil zu bezeichnen. Selber Kernel wie bei Server 2003. Das läuft seit 27.02.2005 ohne einen einzigen Crash.

Zitat

Original von Frank Schölch
Der XP Kernel ist als sehr stabil zu bezeichnen. Selber Kernel wie bei Server 2003. Das läuft seit 27.02.2005 ohne einen einzigen Crash.

aha. Macht denn der Server auch was? So außer idlen?

scnr Guido

Der wird tagsüber sogar zusätzlich 10h als Workstation eingesetzt. Ohne Reboot oder sonstige Unterbrechungen.

Workstation ... du meinst Arbeitsplatz-PC?

btw. A train station is a place, where a train stops. So what is a workstation?

Guido

Hallo,

kennt Ihr den Spruch "it´s not a bug its a feature" ?

Wer setzt den nen 2k3 Server als AP ein? der ist doch so geconfigt, dass er seine hauptsächlichen recourcen ans Netz abgibt.

Gruß
highscan

Die für Serveranwendung nötige I/O Performance ist auch bei lokalen Applikationen von Vorteil. Zudem laufen mehrere Serverapplikationen eben auf dem Server. Der Server weiß nicht, ob der Datenstrom jetzt z.B. von der TV Karte kommt oder vom Netzwerk. Mit dem System läßt sich z.B. auch hervorragend Videoschnitt betreiben. Bei Power-Workstations ist der Kostenfaktor erträglich.

XP ist vom Prinzip her stark verwandt - Huptproblem sind die unnötigen Features wie Luna. Jedoch hat XP mit SP2 einige wichtige Features von 2003 mit erhalten. Unter der Bedingung stabiler Hardware (Hauptproblem, da aktuelle Billig-Rechner weder Parity noch ECC haben) und Treiber kann ein XP als sehr zuverlässig bezeichnet werden. Und universelle insetzbar auch. Nicht wie die Linux-Scheiße. Abgesehen von ideologisch gefärbter Sichtweise muß dort festgestellt werden, daß elementare Mängel erst nach vielen jahren beseitigt werden. Ein Wunder, daß nicht heute noch das XF86Setup zugemutet wird. Oder das beschissene EXT2FS. 1x Stromausfall, alle Daten weg. Oder das EXT3, das sein Protokoll genau dann schreibt, wenn es nicht nötig wäre...

Dein Sermon klingt ungefähr wie
das hier.

Frank, ich halte von deinen Kenntnissen in Sachen Elektronik ja wirklich viel, aber polemischer Dreck wie

Zitat

Nicht wie die Linux-Scheiße. Abgesehen von ideologisch gefärbter Sichtweise muß dort festgestellt werden, daß elementare Mängel erst nach vielen jahren beseitigt werden. Ein Wunder, daß nicht heute noch das XF86Setup zugemutet wird. Oder das beschissene EXT2FS. 1x Stromausfall, alle Daten weg. Oder das EXT3, das sein Protokoll genau dann schreibt, wenn es nicht nötig wäre...

ist nicht nur inhaltlich völlig neben der Spur sondern stilistisch eine Entgleisung die deiner nicht würdig ist.

*Kopfschuettel*

Ted

Edit: Übrigends ist der Auslöser dieses merkwürdigen Threads seit Erstellung nicht mehr hier gewesen.......)

In Bezug auf Linux ist das Wort "Scheiße" einfach das passendste.

Inhaltlich leider mehr als korrekt, denn die Datenverluste lassen sich reproduzieren. Hat mich zum Glück nur einige Filme auf dem CDR gekostet - der Rest läuft unter NTFS4+5. Die Geschichte mit den alten Setups ist leider auch korrekt. Der alte Mist schleppt sich über Jahre hinweg. Mit modernen all-in-one Installationen wird der Benutzer geblendet - schon bei der Installation eines Treibers zeigen sich die Grenzen. Und schon wieder tauchen stümperhafte Config-Programme von 1994 auf.

Lustig auch: ein gewisser Prof. ist aus ideologischen Gründen gegen MS eingestellt. Deshalb erstellt er alle Unterlagen mit Linux. Ergebnis:

http://www.physik.fh-mannheim.…elle/brennstoffzelle.html

Wird noch 15 Jahre dauern, bis aus diesem anarchischen Mist ein brauchbares Desktopsystem geworden ist.