Knoppix auf Festplatte installieren?

  • Save-Dump sieht wirklich danach aus, als ob Windows noch ein Abbild
    schreibt, bevor es die Grätsche macht... wäre jetzt die Frage, wieso.

    All animals are equal, but some animals are more equal than others. (Leitmotiv of VvT?)

  • Irgendwo gab es glaub ich die möglichkeit einzustellen was er bei bestimmten fehlern machen sol . und da könnte reboot drin stehen .


    Es könnte entweder mit der Hardware zusammenhängen die nur beim Surfen benutz wird ( Modem , Netzwerkkarte ) oder ein Treiber / Protokoll / etc. ist nicht i.o. bzw. die entsprechende Datei dafür ist beschädigt .


    Oder aber es will was von draussen rein .

    Gruß
    Tobi
    _ _ _ _ _ _ _ _ _o00o_ _ _//(´°`O´°`)\\_ _ _o00o_ _ _ _ _ _ _ _ _


    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


    Schaltplananfragen per Mail werden nicht beantwortet !

  • Hallo,


    erstmal den automatischen Neustart bei Systemfehler abschalten.
    Geht unter Systemsteuerung -> System -> Karte Erweitert -> Einstellungen von Starten und Wiederherstellen -> Kästchen Automatischen Neustart durchführen abklicken.


    Dann mal abwarten ob jetzt ein Bluescreen kommt oder immernoch ein reboot.


    Wie gehst du ins Internet ? (Modem,Isdn,Netzwerk mit Router oder Dsl mit ppoe Treiber). Hast du schon andere Brouser versucht ? Haste den Firefox auch mal Offline benutzt (z.B. für lokale Seiten) ?


    Gruß Lars

  • Zitat

    Original von Detlef S
    Hallo ggrohmann es ist die Kiste mit der ich gerade online bin.


    Ich gehe mal davon aus, daß du mit Windows online gehst.


    Also: ein Linux testet den Speicher, bevor es hochfährt, und kriegt ggf. ne Kernelpanic beim Starten, wenn der Speicher defekt ist. Ein Windows fährt mit demselben Rechner und demselben Speicher hoch, und stürzt dann meist beim Starten eines Anwendungsprogramms ab - nicht selten unter Datenverlust (NTFS ;().


    Guido

  • Das problem hatte ich auch das er einfach runter fährt manchmal
    Stunden oder Tage nicht dann wieder.Habe auch B.system gewechselt
    kein Erfolg.
    dann habe ich das Motherboard ausgetauscht und der Fehler war weg.


    Andreas



    ²Die Natur verbirgt ihr Geheimnis durch die Erhabenheit ihres Wesens, aber nicht durch List."

  • Viele User sind von der Überlegenheit ihres zusammengeschusterten Linux überzeugt, ohne auch nur 30% der Fähigkeiten von Windows zu kennen. Ich kenne auch bei weitem nicht alle Funktionen, schimpfe aber nicht über das System. Ein sauber eingerichtetes und zusammengestelltes System kann über Jahre ohne Reboot stabil laufen!!! Als zeitgemäßes System unterstützt Windows weitgehende Debugfunktionen; auch sonst entspricht es dem Stand der Technik.


    Das Deaktivieren der Option "Automatisch neusterten" fühjrt lediglich dazu, daß der BlueScreen dauerhaft stehenbleibt, ohne daß Windows neu hochfährt. Am BlueScreen selbst ändert sich nichts.


    Die Einstellung einiger Dienste liegt so, daß beim wiederholten Dienstabbruch Windows heruntergefahren wird. Dies läßt sich unter Start->Ausführen->services.msc einstellen. Unter dem Dienst auf Eigenschaften, dann auf Wiederherstellen. Dort unter allen Fehlerereignissen auf "Dienst neu starten" gehen.


    Windows erstellt wahlweise ein kleines oder ein komplettes Speicherabbild. Dies läßt sich unter Systemsteuerung->System->Erweitert->Starten und Wiederherstellen einstellen. Vorraussetzung ist hinereichend Platz auf der Swappartition.


    Zum Testen von Gerätetreibern gibt es das Microsoft Programm "verifier". Man startet es unter Start->Ausführen->Verifier.


    Nach erfolgtem Bluescreen mit Speicherabbild läßt sich dieses debuggen. Hierzu gibt es auch von Microsoft das Tool "WinDbg". Man kann es auf der MS Seite laden:


    http://www.microsoft.com/whdc/…ls/debugging/default.mspx


    Nach fachgerechter Anwendung zeigt dieses wunderbare Tool die Ursache für den Absturz an.

  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    Viele User sind von der Überlegenheit ihres zusammengeschusterten Linux überzeugt, ohne auch nur 30% der Fähigkeiten von Windows zu kennen.


    Sorry, Herr Schölch, ihre sonstigen Qualitäten ausgenommen, aber ihre Voreingenommenheit kotzt mich an. sie könnten einen guten Heisetroll agbeben.


    Zitat


    Ich kenne auch bei weitem nicht alle Funktionen, schimpfe aber nicht über das System.


    Aha! Sie haben aber gerade abfällig über "Linux" geäußert. Außerdem: kritiklose Akzeptanz von Unzulänglichkeiten eines Systems führt nicht dazu, daß diese Beseitigt werden könnten.


    Zitat


    Ein sauber eingerichtetes und zusammengestelltes System kann über Jahre ohne Reboot stabil laufen!!!


    Wenn ich einen Rechner mit eingerichtetem System kaufe (egal welches) ERWARTE ich als Endanwender, daß es sauber eingerichtet ist!


    Zitat


    Als zeitgemäßes System unterstützt Windows weitgehende Debugfunktionen; auch sonst entspricht es dem Stand der Technik.


    Das Deaktivieren der Option "Automatisch neusterten" fühjrt lediglich dazu, daß der BlueScreen dauerhaft stehenbleibt, ohne daß Windows neu hochfährt. Am BlueScreen selbst ändert sich nichts.


    Die Einstellung einiger Dienste liegt so, daß beim wiederholten Dienstabbruch Windows heruntergefahren wird. Dies läßt sich unter Start->Ausführen->services.msc einstellen. Unter dem Dienst auf Eigenschaften, dann auf Wiederherstellen. Dort unter allen Fehlerereignissen auf "Dienst neu starten" gehen.
    ...


    Das ist mir zweiffellos bekannt, nur warum sind denn diese unsinnigen, teilweise sogar unsicheren Voreinstellungen in diesem System voreingestellt? Warum hat MS denn Millionen Benutzer mit Administratorenrechten aufs Internet gelassen? Warum werden wesentliche Konzepte dem Benutzer nicht transparent dargestellt und erklärt, sondern durch bunte Klickassistenten verschleiert?


    Warum liefert MS denn als XP Home ein unsicheres kastriertes System aus, und als sogennate Professional-Version eine Version, welche für "Professionals" mit viel zuviel Schnickschnack überladen sind und zum Arbeiten aufwändig eingerichtet werden müssen? Warum gehen die denn nicht auf die Bedürfnisse der Leute ein, die damit arbeiten müssen?


    Ich hatte hier keinen Rundumschlag gegen Windows ausgeteilt. Aber daß ein Linux/BSD/*UNIX nun mal höhere Anforderungen an die Hardware stellt und bei Fehlern u.U. gar nicht erst startet und somit ggf. Fehler vermieden werden, ist nun mal ein Fakt.Der sich auch durch einen unbedarften Benutzer als Indikator verwenden läßt. Ob das so benutzerfreundlich ist sei jetzt mal dahingestellt.


    Wissen sie, was mir vor allem an MS nicht paßt? Das Verhalten dieser Firma, die mit in Deutschland zumindetsens zweifelfaften, wenn nicht unerlaubten Vertragsbedingungen oder Lizenzbedingen ihre durch maßloses Machtstreben Fehlentscheidungen oder zumindestens Entscheidungen zuungunsten ihrer Kunden (!) erpressen (!!) will. Und tut mir leid, ich will mich nicht vo MS erpressen lassen.


    G. Grohmann

  • 1. Ich kenne *beide* Systeme und setze sie auch beide gleichzeitig ein. Als Desktopsystem ist Linux nach dem aktuellen Stand der Entwicklung jedoch NICHT zu empfehlen. Serviceaufwand, Kompatibilität, und auch die Performance der GUI stehen in keinem Verhältnis zu den Versprechungen. Für embedded systems und Server gelten andere Ansprüche, was Linux hier geeignet erscheinen läßt. Die Architektur ist ohenhin identisch (was die meisten User nicht wissen).


    2. Wenn ich einen Rechner mit eingerichtetem System kaufe (egal welches) ERWARTE ich als Endanwender, daß es sauber eingerichtet ist!
    ->Als Techniker sollte man es besser wissen! Fehlerhafte Hardware gepaart mit unvollständig eingerichteten Systemen ist die Regel!


    3. Das ist mir zweiffellos bekannt, nur warum sind denn diese unsinnigen, teilweise sogar unsicheren Voreinstellungen in diesem System voreingestellt?
    ->Sind die Debugfunktionen und der Verifier ganz sicher bekannt oder erst seit jetzt?



    4. Warum hat MS denn Millionen Benutzer mit Administratorenrechten aufs Internet gelassen?
    ->Anwendungskompatibilität! Einfachheit der bedienung! Arbeite selbst als Admnin an meinen Rechnern, nie Probleme. Man muß wissen, was man tut.



    5. Warum werden wesentliche Konzepte dem Benutzer nicht transparent dargestellt und erklärt, sondern durch bunte Klickassistenten verschleiert?
    ->Weil die Assistenten OPTIONAL sind. Die Konsole steht weiterhin zur Verfügung - nur sind die User zu dumm, sie zu benutzen. Unter Linux selber effekt. Mit YAST in 1 Stunde installiert kriegt der User nichts mit von den Konfigfiles.


    6. Warum liefert MS denn als XP Home ein unsicheres kastriertes System aus, und als sogennate Professional-Version eine Version, welche für "Professionals" mit viel zuviel Schnickschnack überladen sind und zum Arbeiten aufwändig eingerichtet werden müssen?
    ->XP Home ist ein stabiles System aber nur bedingt netzwerkfähig. Bedenkt man den OEM preis, so stimmt das Preis/Leistungsverhältnis.
    ->XP Pro läßt sich in wenigen Minuten sauber konfigurieren und läuft dann ebenfalls stabil.


    7. Warum gehen die denn nicht auf die Bedürfnisse der Leute ein, die damit arbeiten müssen?
    ->Weil der Marktanteil hervorragend ist!



    8. ...daß ein Linux/BSD/*UNIX nun mal höhere Anforderungen an die Hardware stellt und bei Fehlern u.U. gar nicht erst startet und somit ggf. Fehler vermieden werden, ist nun mal ein Fakt.
    ->schlampige, teils objektorientierte Programmierung der GUI. Diesen Mangel NICHT als Vorteil hinstellen! Fehler an der Hardware werden nicht zuverlässigera ls unter Win erkannt. Noch nie eine Kernel Panic gesehen?


    9. Die Firmenpolitik von MS läuft auch entgegen meinen Ansprüchen; jedoch sind die Produkte insgesasamt ihr Geld wert und durchaus benutzerfreundlich. Wer mitten in einer Studienarbeit von OpenOffice zu MS Office umgestiegen ist, wird das wissen.

  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    1. Ich kenne *beide* Systeme und setze sie auch beide gleichzeitig ein. Als Desktopsystem ist Linux nach dem aktuellen Stand der Entwicklung jedoch NICHT zu empfehlen. Serviceaufwand, Kompatibilität, und auch die Performance der GUI stehen in keinem Verhältnis zu den Versprechungen.


    Sorry, das sind einfach nur Phrasen. Außerdem "beide Systeme" ist schonmal Unsinn. Du kennst verschiedene Windowssysteme und vermutlich verschiedene Linuxdistributionen oder gar Unix-Derivate.


    Zitat


    2. Wenn ich einen Rechner mit eingerichtetem System kaufe (egal welches) ERWARTE ich als Endanwender, daß es sauber eingerichtet ist!
    ->Als Techniker sollte man es besser wissen! Fehlerhafte Hardware gepaart mit unvollständig eingerichteten Systemen ist die Regel!


    Als Techniker (Informatiker) weiß ich das, aber als Kunde erwarte ich einfach Qualität!


    Zitat


    3. Das ist mir zweiffellos bekannt, nur warum sind denn diese unsinnigen, teilweise sogar unsicheren Voreinstellungen in diesem System voreingestellt?
    ->Sind die Debugfunktionen und der Verifier ganz sicher bekannt oder erst seit jetzt?


    Ich habe letztens einen Client (ein "Desktopsystem") gehabt, bei dem ich (zusammen mit einem Kollegen) zumindestens mit der Debugfunktion die Absturzursache (Treiberfehler) finden konnte. Seither weiß ich davon.


    Zitat


    4. Warum hat MS denn Millionen Benutzer mit Administratorenrechten aufs Internet gelassen?
    ->Anwendungskompatibilität!


    Es geht um das Betriebssystem, um keine Anwendung! Das solltest du sauber trennen!

    Zitat


    Einfachheit der bedienung!


    Und was hat das damit zu tun? Die Bedienung erfolgt über ein GUI, und die Bedienfunktionen befinden sich in Systemkomponenten und Anwendungsprogrammen. Was hat das mit einem unzureichend bekanntgemachten Berechtigungsystem zu tun? Du meinst ggf. Weitereverwendbarkeit von für da System ungeeigneten Anwendungen.


    Zitat


    Arbeite selbst als Admnin an meinen Rechnern, nie Probleme. Man muß wissen, was man tut.


    Würdest du einen blutigen Laien an einem Auto die Zylinderkopfdichtung wechseln lassen? Ich arbeite nur wenn es notwendig ist, als Admin. Selbstdisziplin. Denn ich weiß, daß ich auch mal Fehler mache, auch du bist mit Sicherheit nicht fehlerfrei. ein aus irgendeinem Grunde verzögert reagierendes GUI, können erhebliche Fehlbedienungen nach sich ziehen.


    Zitat


    5. Warum werden wesentliche Konzepte dem Benutzer nicht transparent dargestellt und erklärt, sondern durch bunte Klickassistenten verschleiert?
    ->Weil die Assistenten OPTIONAL sind. Die Konsole steht weiterhin zur Verfügung - nur sind die User zu dumm, sie zu benutzen. Unter Linux selber effekt. Mit YAST in 1 Stunde installiert kriegt der User nichts mit von den Konfigfiles.


    Unter Windows sind die Assistenten, die GUI-basierte Administration optional? Das ist mir sehr neu!



    Wer in einer (größeren) Studienarbeit mit Abbildungen, Tabellen, Formeln usf. ein Officeprodukt verwendet, hat definitiv nicht das richtige Werkzeug gewählt. Noch dazu, wenn diese Arbeit publiziert werden soll.


    Mich hatten Word 2 .0 und Word 6.0 im Studium in den Wahnsinn getrieben mit ihren Fehlern. Word hasse ich wie die Pest, muß es jedoch beinahe täglich benutzen. Das Ergebnis (Layout) ist unzumutbar, bei aller Mühe. Unterschiedliche Versionen sind inkompatibel. Das "Layout" ist immer noch Druckertreiberabhängig. In der Layoutansicht ist Word nicht zu gebrauchen (benutze derzeit neben Office XP noch Off. 97 - beide Systeme kranken an denselben Mängeln).


    Wenn du geschrieben hättest:


    " Bei einem spradisch Auftreten Absturz ist neben der Auswertung der Angeben auf dem Bluescreen (natürlich vorher erklären, wie man es einstellt, daß der dauerhaft angezeigt wird) geht man folgendermaßen vor:" gefolgt von deinen Ausführungren zur Fehlersuche incl. Debugging / Verifier, hätte ich nicht einen Mux verloren. Nur dieses Bashing, gefolgt von FUD kann ich nicht ausstehen. Das ist einfach mal unsachlich.


    GG

  • Ich hoffe, ihr kriegt euch wieder ein. 8o
    Sowohl Linux-, als auch Windows- Betriebssysteme sind in den letzten Jahren immer weiterentwickelt worden, und die Entwicker beider Systeme versuchen Mängel und Kindrekrankheiten zu beheben.


    Daß Microsoft sich mit ihren aggressiven Marktstrategien wenig Freunde gemacht hat, ist bekannt.


    Deshalb ist es auch sehr gut so, daß Microsoft mit dem auf Unix basierenden Betriebssystem Linux eine ernst zu nehmende Konkurrenz bekommen hat.


    Gruß Uwe

  • Wer hat denn hier ein Trollposting abgelassen, ich doch nicht!


    Ich habe der/dem Fragenden lediglich den Hinweis gegeben, daß u.U. defekte Hardware vorliegen kann und daß er/sie dies recht gut mit einem Boot eines Linux-Live-Systems erkennen könne. Als Grund für diese Empfehlung habe ich eine typische Reaktion von Windows genannt (mir hatte es bei einer solchen Gelegenheit ein NTFS geschrottet, und an die Daten war kein Rankommen mehr zu dieser Zeit mit nur einem PC.)


    Als Reaktion gabs dann mal wieder einen Rundumschlag gegen Linux und dessen Benutzer, und eine Anweisung, die Funktionstüchtigkeit des Systems mit Windows Bordmitteln und einem aus dem Netz zu landenden Tool zu überprüfen und ggf. den Fehler zu finden. Was soll den bitteschön ein Test eines Betriebssystem oder seiner Komponenten bewirken, wenn ein Hardwarefehler nicht auszuschließen ist? Ohne intakte Hardware kannst du viele Systemkomponenten testen, und wirst ggf. einige fälschlicherweise als defekt identifizieren ind bei einem Austausch dann dein komplettes System ruinieren. (Ich habe dies leider zu oft erlebt.)


    Was bitte ist an dieser Vorgehensweise denn logsich? Seine Handlungsanweisungen wären erst der zweite Schritt, nachdem die Hardware(mit welchen Mitteln auch immer) überprüft wurde.


    Statt er das akzeptiert, garniert er seinen Beitrag noch mit schönsten MS-Werbeparolen.


    So kann er diskutieren, mit wem er will. Mit mir nicht.


    Guido


    PS Uwe: wer ist denn der Smilie mit dem Hammer in der Hand?

  • Zitat

    PS Uwe: wer ist denn der Smilie mit dem Hammer in der Hand?


    Wollte eigentlich jedem Smilie einen Hammer geben, habe aber auf meinem Werkstattrechner kein Image Ready. :D


    Gruß Uwe

  • Zitat

    Original von Uwe S


    Wollte eigentlich jedem Smilie einen Hammer geben, habe aber auf meinem Werkstattrechner kein Image Ready. :D


    Gruß Uwe


    Ach, wie bei Itchy & Scratchy. ;-) . Es gibt da ein animiertes gif, welche die beiden zeigt, während sie sich immer wieder gegenseitig auf den Kopf hauen.


    Guido

  • Gruß
    Tobi
    _ _ _ _ _ _ _ _ _o00o_ _ _//(´°`O´°`)\\_ _ _o00o_ _ _ _ _ _ _ _ _


    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


    Schaltplananfragen per Mail werden nicht beantwortet !

  • Aus der Ferne, und das ist immer schwierig, tippe ich mal auf was ganz anderes: Die Hardware, die zum Surfen benötigt wird, könnte es sein, daß da die Stromversorgung für die USB-Ports überlastet ist, wenn ein USB-Modem dranhängt und andere USB-Geräte (Camera z.Bsp) und alle zusammen einfach zuviel brauchen? Das Modem "schläft" ja bei Offlinebetrieb... Die sich verkürzenden Zeiten "Time-to-wait-til-breakdown" lassen auch auf eine Überhitzung schließen.

  • Das Trollposting stammt eindeutig von dir. Argumente wie "auf Start zum Beenden" sind unterstes Niveau. Lächerlich. Die Bezeichnung "Phrasen" ist unverschämt und zugleich dumm. Die Distribution hat wenig Einfluß auf die Kernprobleme, die bei Linux im Desktopeinsatz aufterten. Ein Informatiker sollte es besser wissen. Was Kunden erwarten, ist ein billiges System von Aldi und Co. Im gecshäftsbereich sieht es teilweise anders aus. Dennoch auch hier ein hoher Marktanteil von Windows. Die meisten CAD/Design/Ing Büros dürften mit stabilen Wintels ausgerüstet sein.



    Das Trennen von Betriebssystem und Anwendung ist heute grob unsinnig. Früher üblich (DOS Zeit), heute einfach nicht realisierbar. Das betriebssystem bringt ab Werk viele Anwendungen mit (Linux insbesondere). Wo liegt die Grenze? Ist Wordpad eine Anwendung? Ist MSCONFIG eine Anwendung? PKZIP? control.exe? explorer.exe? NTOSKRNL.EXE? NTDETECT.COM? Wo liegt die Grenze Betriebssystem zu Anwednung? Wenn eine Software für Videoberabeitung dynamisch Kernelmodetreiber lädt, ist das dann Anwendung oder schon Betriebssystem? Wenn Software direkten Hardwarezugriff benötigt (Firmware Updater), was ist das dann??? Oder Audiosoftware, die direkt den DSP der Soundkarte anspricht????


    Es zeigt sich, daß mehrere Fälle denkbar sind, wo sich die Grenzen durchmischen, und wo (oft vermeidbar) Administratorrechte nötig sind, um Anwendungen zu fahren. Kompatibilität Betriebssystem / Anwendung ist nicht zu trennen. Ein Kaufgrund für ein OS ist letzlich auch die dafür verfügbare Softwarebasis. Ein Grund für den Untergang von OS/2.


    Das Argument Laie und Kopfdichtung zieht nicht. PCs sind ursprünglich nur für qualifiziertes Personal entwickelt worden. Daß heute jeder Depp beim Discounter eine hochentwickelte Maschine kaufen kann, ist an sich unverantwortlich. PC-Führerschein wäre kein Fehler!


    Unter Windows sind die Assistenten, die GUI-basierte Administration optional? Das ist mir sehr neu!
    ->Das zeigt, daß es an Erfahrung mangelt. Kannst alle GUI Funktionen auch per Konsole einrichten und von Hand registrieren. An sich nicht mehr zeitgemäß. Mit Systemtools nach Strings suchen ist nicht nötig. Wo es die Anwendung erfordert, kann man das selbst programmieren. Zudem gibt es eine Scriptsprache, die mit großen Files arbeiten kann. Die lästige Luna Oberfläche läßt sich deaktivieren und ist bei Server 2003 garnicht mit dabei.



    Zu deutsch: "Freßt Scheiße, Milliarden Fliegen können sich nicht irren."
    ->Können sich zwar irren, bezahlen aber trotzdem. Die kapitalistische Industrie arbeitet gewinnorientiert! Vom Marktanteil her braucht sich MS die nächstn Jahre nicht zu fürchten. Dazu ist der Krampf mit Linuxc am Desktop zu groß. Und als Gegenschlag könnte MS die Quellcodes offenlegen und so für Modifikationen an kritischen Stellen sorgen.



    usw. usf.