Die Bezeichnung BUX deutet auf einen NPN Transistor .Ist die Aufschrift auf
dem Bauteil richtig abgelesen ?
Gruß Tegeler
neue hdd elektronik währ besser, allerdings gehen die normalerweise nich ohne grund kaputt. eher wird der motor in der hdd defekt sein
Ach Käse, das Netzteil hat die Hufe hochgerissen. Die Diode ist eine Supressordiode und parallel zur Versorgung, also weglassen, GUTES!!!! Netzteil an die nackte Platte anschliessen, Daten sichern, Diode wieder drauf und Platte ins Gehäuse und Garantiefall.
BUX ist schlicht der Stempelcode, und der Ausfall dieser Diode ist keineswegs Anzeichen eines Defekts auf der HDD-PCB, sondern einer externen Überspannung.
würde ich auch sagen!!
Hat kunde bestimmt das falsche Netzteil genommen.(Scanner24V?)
passiert öfters hatte ich selber schon 3 mal
Diode runter Festplatte nur an ein PC NT und lauschen ob Platte sauber hochläuft.Dann sichern.
Oftmals werden die 5Volt im Gehäuse aus der Rohspannung gewonnen und die 12 Volt laufen einfach so durch.(dann halt 24 )
MFG Video6
Hallo zusammen,
sollte die vorgenannten Tips nicht helfen, weil auf der Platine noch mehr defekt ist, hier ein Tip, der praktikabel ist wenn die Daten wichtiger sind als die Kosten:
o Gleiche Festplatte besorgen
o Platine von der neuen HD auf die alte HD bauen
o Daten sichern
o Platine zurück tauschen
o Datensicherung auf neue Platte übertragen
o alte HD (Garantie) zur Reparur einsenden
(und sich nach 3 - 12 Monaten über eine AT-Festlatte freuen.)
peter-p-a-n
Der Gesetzgeber nennt so etwas Betrug....
ZitatOriginal von StefanK
Der Gesetzgeber nennt so etwas Betrug....
...ist ja dann mal gut, daß die SN der Platte auch in der FW verankert ist 
Wo ist der Unterschied zwischen den Varianten
- defekte Platte zur Garantieabwicklung einsenden
gegenüber
- defekte Platte ohne weitere Zerstörungen zu verursachen(!) zur Datenrettung instand setzen und dann zur Garantieabwicklung einsenden?
Weil die Garantiebedigungen des Herstellers durch den Eingriff verletzt werden? Nun denn, der Schaden dürfte einigemaßen gegen Null gehen, denn wenn die eingesandte Platte wirklich defekt war, wird sie im Container enden, und dann interessiert es irgendwie keinen Meter, ob vorher noch jemand seine Daten retten konnte oder peng.
Im Übrigen finde ich an dem Posting den Tipp, die PCB einfach so zu tauschen weitaus fahrlässiger als das Garantieblabla, viele Modell bekommt man damit erstmal richtig hingerichtet.
ZitatOriginal von StefanK
Der Gesetzgeber nennt so etwas Betrug....
Bitte meinen Tip richtig lesen, bevor du mir Betrug vorwirfst!
Dem Hersteller wird nach der Aktion die defekte Platte im Originalzustand (Original Platte und Original Controler) innerhalb i h r e r Garantiezeit als Garantiefall übergeben. Nichts ausgetauscht nicht gemauschelt.
Der mißbrauchte Controler der zweiten Platte, bleibt mit dieser beim Kunden, der diese zum Zweck der Datenrettung erworben hat.
Wo ist hier Betrug im Spiel?
ZitatOriginal von shaun
...
Im Übrigen finde ich an dem Posting den Tipp, die PCB einfach so zu tauschen weitaus fahrlässiger als das Garantieblabla, viele Modell bekommt man damit erstmal richtig hingerichtet.
Hallo shaun,
ich kann Dir versichern, dass bei einer gleichen Maxtor Platte, der Controler getauscht werden kann, ohne dass irgendetwas hingerichtet wird.
Voraussetzung ist natürlich, dass man das handwerklich gebacken bekommt.
peter-p-a-n
Ich hatte auch mal 2 identische Platten, bei der die eine nicht lief.
Auch mit dem anderen Controler lief sie nicht.
Zum test den der defekten auf die intakte Platte, aber lief auch nicht, also eindeutig der Controler defekt.
Zurück getauscht, die heile lief wieder.
Dort war es so, das wohl die seriennummer der Platte im Controler gespeichert war.
Also da war nichts mit tauschen um die Daten zu retten.
Mach das mal mit der Platte so, das Du die Diode wegläßt, wie schon weiter oben vorgeschlagen.
Wichtig ist nur, das Du wirklich nur 12V und 5 Volt draufgibst, dann passiert auch nichts.
Wenn das dann auch klappt, Diode besorgen und gut ist.
peterpan: Dein Tipp beschränkte sich nicht deutlich genug auf die hier genannte Maxtor-Platte, um nicht auf kurz oder lang das Gejaule "buhu, nun ist meine schöne WD kaputt und du bis schu--huld!" lesen zu müssen 
Trotzdem, wenn sich mit guter Wahrscheinlichkeit sagen lässt, dass eine Supressordiode ihren Dienst getan und den Rest der Platine geschützt hat, würde ich die einfach entfernen, die Platte an einem bekannt-guten Netzteil clonen und dann ab ins Regal für zukünftige Reparaturen. Ein Kunde kann das Risiko evtl. "Spätschäden" nicht so gut abschätzen, als dass er mit einer solchen "angeditschten" Platte noch herumzufuhrwerken hätte.
ZitatOriginal von shaun
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Trotzdem, wenn sich mit guter Wahrscheinlichkeit sagen lässt, dass eine Supressordiode ihren Dienst getan und den Rest der Platine geschützt hat, würde ich die einfach entfernen, die Platte an einem bekannt-guten Netzteil clonen
...
Da stimme ich Dir vollständig zu.
Ich hatte ja deshalb auch geschrieben, dass mein Tip nur angewendet werden soll, wenn mehr defekt ist, die HD also sonst nicht mehr auszulesen wäre.
Nach der Datenrettung soll der Kunde ohnehin mit der neuen Platte weiter arbeiten, und die alte einsenden (ist ja noch Garantie drauf).
Ach so, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich dachte zuerst, du baust die defekte Platte in ein neues externes Laufwerk ein und willst das dann als neu defekt reklamieren. Sorry. So wie du es jetzt beschreibst spricht sicherlich nichts dagegen. Könnte höchstens sein, dass sich jemand an eventuell beschädigten Siegeln stört.
ZitatOriginal von StefanK
Ach so, jetzt verstehe ich, was du meinst. Ich dachte zuerst, du baust die defekte Platte in ein neues externes Laufwerk ein und willst das dann als neu defekt reklamieren. Sorry. So wie du es jetzt beschreibst spricht sicherlich nichts dagegen. Könnte höchstens sein, dass sich jemand an eventuell beschädigten Siegeln stört.
dito.
Ich hatte den selben "Denkfehler"
ZitatOriginal von peter-p-a-n
sollte die vorgenannten Tips nicht helfen, weil auf der Platine noch mehr defekt ist, hier ein Tip, der praktikabel ist wenn die Daten wichtiger sind als die Kosten:
Platte zum Datenretter einschicken, der Rest ist fahrlässig...
der Zweck heiligt die Mittel
apropro datenretter, kv kostet bei ablehnung 100eur, kv die ich angefordert hatte lagen immer so um die 3500- 5000 eur. allerdings wussten die user nie wo ihre daten genau lagen, so wurde alles wiederhergestellt, inklusive windows und programmordner. ein anwender hat die kosten übernommen, die anderen die arbeit lieber ein zweites mal gemacht.
Das ist doch ein normaler Preis. Ich habe gerade zwei Fälle gehabt, in denen der KVA allerdings schlichtweg blabla war - beide aufs Wort gleich "Fehler in der geschlossenen Einheit". Eine hatte einen Elektronikschaden, die andere Oberflächenschäden in den ersten paar dutzend Sektoren. Schnell ein Image "von hinten" gemacht und das NTFS-System rausgepult, alles wieder gut.
Beide KVAe waren um die 800 netto, da wurde ich skeptisch - mehr als aufmachen und reingucken ist dafür nicht zu kriegen, eine MHA tauscht dafür keiner.