Autobatterieladegerät

  • Hallo,
    ich würde auch mal die Ladeleistung der LIMA messen lassen,bei 3000 Upm müssen mindestens 2/3 der Nennladeleistung geliefert werden sonst wird die Batterie nie voll und geht kaputt.
    Schau mal auch ob die Ladespannung bei laufenden Motor ohne Licht und Verbraucher mindestens 13,8~14,00 Volt beträgt.
    90mA "Ruhestrom" ist zu hoch!
    TÜV und auch Dekra oder FSP Prüfstellen sind ehrlich und helfen gerne und man kann zuschauen was da gemacht wird.
    Zur Zeit ist auch "Lichttest" bei den Prüfstellen da wird auch mal einer die elektrische Anlage prüfen können.
    Ein Tip zur Batterie schau mal ob einer die " EXIDE XXL Typen " im Angebot hat!
    Hohe Startleistung und 4 Jahre Garantie!
    Die Batterie kann ich empfehlen hält fast ewig!
    Mfg andreas

  • Möchte auch noch mal meinen Senf dazugeben: (wurde teilweise schon erwähnt):


    - Eine permanent entladene Batterie wird innerhalb kurzer Zeit zerstört. Egal ob VARTA, ATU, OPEL-Batterie,... Die ist dann schon nach 12M platt!!. Teilladung verlangsamt den Zerstörungsprozess auf z.B. 3,5J. Nur eine permanent volle Batterie kann 7J+ halten.


    - Dein Problem ist nur die Dauerentladung mit 90mA. Vergiss Lima, Kohlen, etc. Bei 24Tkm ist das unwahrscheinlich.


    - Du kannst den Entladestrom messen und nacheinander Sicherungen ziehen. So kannst du sehen, was den meisten Strom frisst.

    - Häufiges Starten bei Kurzstrecken ist beim Benziner kein Problem - die beim Starten entnommene Strommenge dürfte auch nicht höher sein als 2..3 Stunden Stillstand mit 90mA Entladung.


    - Bei Verwendung eines guten geregelten Ladegerätes muss die Batterie nicht abgeklemmt werden, und keine Stopfen rausgedreht werden (falls nicht wartungsfrei), weil die volle Batterie nicht "kocht". Falls du das Entladeproblem nicht in den Griff bekommst, kannst du ein "Überwinterungsladegerät" dranhängen, wenn das Auto längere Zeit steht. Diese Geräte dürfen auch dauerhaft dranhängen.



    Wir haben einen Astra der "gigantische" 5000km im Jahr gefahren wurde. Und dann meistens Kurzstrecken <20kM. Teilweise steht das Auto 1..2 Wochen. Wir hatten nie Probleme mit der Ladung der Batterie. Hatte nur alle paar Monate geschaut, dass Batterieanzeige noch auf grün steht. Musste aber nie nachladen. Batterie war diesen Sommer plötzlich tot - nach 7,5Jahren.

  • Zitat

    Original von Reniarz
    Wenn die Energiebilanz nicht stimmt, leuchtet IMMER die Batteriekontrolleuchte. Dann wird der Batterie Strom entnommen, statt zugeführt. Selbst im Stand wird die Batterie mit heutigen Drehstromgeneratoren geladen. Wenn man alle Verbraucher anschaltet, kann man im Stand u.U. wahrnehmen, dass diese Lampe ganz leicht "glimmt".


    Völliger Blödsinn!
    Die "Ladekontrollleuchte" ist nichts weiter als eine Anzeige, dass Strom über
    die D+ Klemme zur Vorerregung fließt, der die Lima schnell hocherregen soll -
    nichts weiter ist das.
    Ist diese Leitung unterbrochen, oder der Kontakt zu den Schleifringen der
    Lima unterbrochen, leuchtet da gar nichts (also keine Aussage). Umgekehrt
    kann ein defekter Regler die Batterie zu schwach laden, ohne dass die
    Ladekontrollleucht das anzeigt.
    Im Leerlauf des Motors ist die Ladeleistung der Lima ziemlich gering, ab ca. 6000rpm
    Lima (ca. 3000rpm Motor) liefert die Lima volle Leistung.


    Batterie abklemmen: Eine Klemme reicht. Elektrisch ist es zwar egal, ob man
    Plus oder Minus abklemmt, aber Minus abklemmen ist sinnvoll. Grund: Beim Hantieren
    mit dem Schraubenschlüssel ist es bei der Minus-Klemme egal, wenn man an
    die Karosserie kommt (bei der Plus-Klemme nicht!). Diese Reihenfolge gilt auch
    für Ein- und Ausbau der Batterie.


    Wenn auch schon gesagt, Fehlereinkreisung hier:
    1) Batteriespannung bei ca. mit 3000rpm laufenden Motor, ohne Zusatzverbraucher,
    messen. Sollte so ca. 14...14,4V sein. Dann ist der Regler in Ordnung.
    2) Standstromaufnahme messen, alles abgeschaltet. Dauernd brennende
    Kofferraumbeleuchtung reicht zum Leersaugen aus.
    3) Batterie platt. Defekte Zelle lässt sich sehr gut mit Säureprüfer messen
    (die Teile mit dem Schwimmer). Defekte Batterie kann auch nach 3 Jahren
    passieren, da steckt man nicht drin.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Hallo tcfkao!


    Natürlich wird der Batterie im laufenden Betrieb Strom entnommen statt zugeführt, wenn diese Lampe brennt! Genau das ist der Sinn dieser Lampe. Wozu sollte sie sonst gut sein? Zur "Hocherregung"? Es gibt keine Hocherregung. Die Batterie stellt die Erregungsspannung über die Lampe zur Verfügung. Solange die Lampe leuchtet stammt die Erregung von der Batterie. Leuchtet sie bei laufendem Fahrzeug, dann stimmt was nicht. Hocherregung kenne ich woanders. :D
    `Die Lampe erfüllt den Zweck einer optischen Anzeige. Sinn dieser Anzeige steht in auch jeder Betriebsanleitung: Bei Opel: Aufleuchten während der Fahrt: Anhalten Motor abstellen. Batterie wird nicht geladen.
    Glaubst du die Automobilhersteller sind blöd, schreiben Blödsinn und bauen eine sinnlose Lampe ein?(Kostet Geld!) Nur für die Erregung braucht man die ja nicht. Es ist eine optische Anzeige, ein WARNSYMBOL! Darum rot.


    Und wenn du lesen kannst, fällt dir auf, dass ich damit nicht gesagt habe, dass alles in Ordnung ist, wenn die Lampe nicht brennt.
    Funktioniert die Lampe und leuchtet sie im Betrieb nicht, ist die Batterie geladen und wird im laufenden Betrieb NICHT entladen, sondern sehr wahrscheinlich geladen, zumindest nicht entladen.



    Ich wollte hier darauf hinweisen, dass eine Autobatterie, wenn alles passt, bereits im Stand geladen wird, nicht wie der Schreiber meinte, dass sie entladen würde, weil er nur kurze Strecken fährt. Starte Dein Auto, schalte alle Verbraucher ein und sieh dir deine Kontrolleuchte an. Sie glimmt möglicherweise leicht. Schau den Schaltplan an und überleg warum. Jetzt wird ein Teil der Energie der Battiere entnommen. Warum nun die Kontrolllampe glimmt, ist dir wirklich nicht klar?.. Klar fließt der Strom über D+ bzw. Klemme 61 oder oder an den Regler aber durch die Ladekontrolleuchte und zwar von der Batterie. Ein Indiz, dass die Batterie Strom auch an den Rest der Verbraucher liefern muss. (Es stimmt, es ist keine direkte Anzeige, aber die Leuchte zeigt das sehr wohl INDIREKT an) Denn die Erregung die der Generator im Betrieb selber liefert reicht nicht mehr aus, da die Spannung des Generators einbricht. P=U*I und R=U/I... Und die Batterie hat noch eine höhere Spannung, NOCH. Ergo erledigt sie die Erregung und da sie die höhere Spannung hat, ist sie der Hauptstromlieferant. Und bald leer... aber dadurch leuchtet diese Lampe.
    Manche Autos regeln die Drehzahl des Motors etwas hoch, dann klappt das nicht. Auch braucht man eine knappe LiMa. Dann Abblendlicht, Nebelscheinwerfer, Fernlicht (falls möglich) Heckscheibenheizung, Lüftung, Radio. Klappt dann wunderbar.


    Und das habe ich auch noch nicht geschrieben:
    Wenn bestimmte Dioden defekt sind, kann die Lampe aber sogar bei abgezogenen Schlüssel leuchten.
    Aber ich glaube nicht, dass man hier eine wissenschaftliche Abhandlung über alle Betriebszustände schreiben muss..


    Die Batterie ist hier defekt und ich behaupte wg. der starken Entladung. Und das war auch meine Diagnose.(Wenn Batterie & Verkabelung ok, dann ist es der Regler) Nix Blödsinn.


    Zurück zum Thema: 90mA sind zu viel Ruhestrom, wie das einzugrenzen ist, habe ich geschrieben. Wird eine Autobatterie zu stark entladen, nimmt sie definitiv Schaden. Dies ist hier bei der längeren Standzeit sicher der Fall.


    Bei wartungsfreien Batterien kann man die Säure nicht prüfen. Bei Gitterkorrosion, wie hier wohl der Fall, ist dies auch ohne Belang und führt nicht zu einem Ergebnis. Lass eine Battierie 2 Stunden ruhen und du kannst anhand der Spannung messen, wie voll sie ist. Ist ein einfacher elektrochemischer Prozess. 2,12V pro Zelle. Dann ist sie randvoll. Bei 12,25 ist sie bereits halb leer.
    Opelbatterien haben zum Teil ein Säurereservoir, aber auch das gibt keinen Afschluss über die Säure in den einzelenen Zellen, wird aber bei jeder Inspektion geprüft..)


    Für Hubi:


    Dein Auto hat zwei bekannte und offizielle Probleme.
    a) Lockere Polklemmen
    b) Sollte der Autoradio 804 vorhanden sein, kann (aber nur bei gesteckten Zündschlüssel) Strom über Klemme W des Zündschlosses fließen. Das führt zur zu schnellen Entladung.
    Evtl. Bleibt bei dir der Ring des Zündschlosses beim Abziehen hängen und es passiert dann auch so.

  • Zitat

    Original von Reniarz
    Hallo tcfkao!


    Natürlich wird der Batterie im laufenden Betrieb Strom entnommen statt zugeführt, wenn diese Lampe brennt! Genau das ist der Sinn dieser Lampe. Wozu sollte sie sonst gut sein? Zur "Hocherregung"? Es gibt keine Hocherregung. Die Batterie stellt die Erregungsspannung über die Lampe zur Verfügung. Solange die Lampe leuchtet stammt die Erregung von der Batterie. Leuchtet sie bei laufendem Fahrzeug, dann stimmt was nicht. Hocherregung kenne ich woanders. :D
    `Die Lampe erfüllt den Zweck einer optischen Anzeige. Sinn dieser Anzeige steht in auch jeder Betriebsanleitung: Bei Opel: Aufleuchten während der Fahrt: Anhalten Motor abstellen. Batterie wird nicht geladen.
    Glaubst du die Automobilhersteller sind blöd, schreiben Blödsinn und bauen eine sinnlose Lampe ein?(Kostet Geld!) Nur für die Erregung braucht man die ja nicht. Es ist eine optische Anzeige, ein WARNSYMBOL! Darum rot.
    [...]


    Grundlagen E-Technik studieren, speziell das Kapitel "Fremderregung bei Generatoren", in ein paar Jahren dann wieder posten... :rolleyes:

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
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  • Hallo tcfkao,



    Evtl. nimmst die Unterlagen nochmals raus und siehst selber nach. :D
    Oder fragst in entsprechenden Entwicklungsabteilungen nach.


    Aber du kannst uns gern an deinem Wissen teilhaben lassen. Deine Taktik, dich in Nebel zu hüllen aber nichts zu sagen ist eh etwas seltsam. Hilft niemanden, evtl. deinem Ego. Aber das ist nicht Sinn des Forums.

  • Ich mache nur Hilfe zur Selbsthilfe. Nachhilfe in Grundlagen ausschließlich gegen Vorkasse.

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  • Guten Tag allerseits,
    mein Opel Ascona hatte vor vielen Jahren Probleme, das die Batterie nach kurzer Zeit leer war.
    Die Batterie war noch von der Kapazität gut, daraufhin habe ich sämtliche Stromkreise
    von der Batterie abgeklemmt bis auf die Lichtmaschine.
    Trotzdem war am anderen Tag die Batterie wieder fast leer.
    Die Ursache lag an einer schlechten Masseverbindung, das Massekabel
    war auf ein lackiertes Stützblech mit einer Schraube am Motorblock
    verbunden.
    Auch die Befestigungschrauben der Lichtmaschine waren voll oxidiert.


    Das gleiche Problem gab es bei einem Rasenmähertrecker mit Renaultmotor,
    dort war kar kein Massekabel angeschlossen die elektrische Verbindung des
    Minuspols kam nur über die Befestigungsschrauben der Lichtmaschine zu stande !


    Facit: Bei schlechter Masserverbindung verbraucht die Lichtmaschine
    im Stillstand Strom und das nicht gerade wenig !!


    Also nicht nur auf feste Batteriepolkabel achten !!



    Gruß


    Toni

  • Hallo Hubi,


    Der Spruch:
    Aufleuchten während der Fahrt: Anhalten Motor abstellen. Batterie wird nicht geladen.
    stammt nicht von mir, sondern von Opel und kannst du sicher auch in deiner Betriebsanleitung nachlesen, ohne studieren zu müssen. Gehen wir zu Recht davon aus. dass das auch stimmt. ;) Aber das war ja nicht das Problem bei dir. Aber warum falle ich auch immer auf diese Spaßposter rein..


    Damit nicht alles untergeht nochmals das Wichtigste:


    90mA sind zu viel Ruhestrom, wie das einzugrenzen ist, habe ich geschrieben. Zündschlüssel abziehen, Ruhestrom messen, der Reihe nach Sicherungen ziehen. Sinkt der Ruhestrom schlagartig, aufschreiben welche Sicherung, was damit allles abgesichert ist. Wenn noch zuviel Ruhestrom, weitermachen. Und dann weiter eingrenzen.


    Denn: Wird eine Autobatterie zu stark entladen, nimmt sie definitiv Schaden. Das ist bei dir wohl der Fall gewesen. Die Lebenserwartung einer Batterie ist höher als 3 Jahre. 7-10 Jahre ist bei einer Erstausrüster-Batterie im Idealfall zu erwarten.


    Dein Auto hat zwei bekannte und offizielle Probleme.
    a) Lockere Polklemmen
    b) Sollte der Autoradio 804 vorhanden sein, kann (aber nur bei gesteckten Zündschlüssel) Strom über Klemme W des Zündschlosses fließen. Das führt zur zu schnellen Entladung.
    Evtl. Bleibt bei dir der Ring des Zündschlosses beim Abziehen hängen und es passiert dann auch so.


    ALso evtl. prüfst du gleich mal den Ruhestrom, wenn der Radio komplett abgesteckt ist. Auch wenn es ein anderer ist. Evtl. falsch angeschlossen.


    Falls du es nicht findest, mal in eine Opelwerkstatt. Die wissen (meist) am besten Bescheid.


    Tonis Info mit den Massekabeln: Unmöglich ist nix, auch wenn ich nicht glaube, dass eine LiMa Strom braucht. Und Massekabel hat der Opel sicherlich einige und wenn die nicht im Rahmen der Wartung geprüft und gefettet werden, können sie oxidieren und reissen/brechen. Dann ist aber in der Tat möglich, dass die LiMa nicht die volle Leistung abgeben kann.

  • Hallo
    bins nochmal
    Joe du hast recht,ist einfach zuviel 90mA
    Hatt gestern noch mal gemessen,da waren es 250mA,ein anruf bei einem Autoelektriker der dieses Fahrzeug gut kennt brachte folgendes zu Tage:Min.15 min.lang Amperemeter drin lassen,gesagt,getan und siehe da nach 15min.waren es nur 16mA.Damit kann man leben,nur was sich in dieser Zeit alles tut,würd mich schon mal interresieren.


    MFG Hubi

  • Hallo zusammen ! Hatte bei einem Opel Omega eines Bekannten dasselbe Problem. nach ca. 3-4 Tagen war die Batterie leer. Neue Batterie eingebaut, alte lief etwa 7 Jahre ). Nach einer Woche dasselbe Spiel. Nun war der Omega beim Bosch-Dienst. Diese untersuchten die gesamte Elektrik und fanden KEINE Fehler. Ich konnte mit einem einfachen Meßgerät direkt an den Batterieklemmen messen, wie die Spannung absank. Also Stück für Stück Sicherungen entfernt bis zur Sicherung für das Radio / BC. Dieses funktionierte aber tadellos. In meiner Werkstatt am Netzteil zog das Radio schon 150 mA ausgeschaltet. Habe dann festgestellt, daß der geschaltete Plus nicht geschaltet war im Auto also immer Spannung drauf, dieses Kabel getrennt und durch ein neues Kabel direkt vom Zündschloß geändert und von da an lief der Omega. Das Auto lief aber 7 Jahre mit der Original-Elektrik, ergo muß ein Teil der Autoelektrik defekt sein.....

  • Hallo Lonestar ,


    d.h. der Radio ist jetzt komplett stromlos wenn die Zündung aus ist ? Den Schaltkontakt im Zündschloss sollte man so wenig wie möglich belasten - wenn Du also die kpl. Stromversorgung vom Radio drüber laufen lässt sollte sicherheitshalber noch ein Relais mit rein .


    Joe

  • Hallo Hubi,


    ich wollte Dir noch schreiben, dass es auch das Stuergerät sein kann ;-)
    Hat sich jetzt wohl erledigt.
    Das Steuergerät ist ja ein kleiner Computer, der "legt sich schlafen", nach einer gewissen Zeit. Und wird bei Bedarf aufgeweckt. (Stecken des Zündschlüssels, Über Türkontakte...)


    Das funktioniert bei dir offensichtlich. ;-)


    Und jetzt mache ich mich auf, meinen Generator zu zerlegen. Der hat sich gestern verabschiedet. Zuerst wurde das Licht ab 2000upm schwächer über 3000Upm ging die Ladekontrollleuchte an und bei 1500upm wieder aus. Heute geht sie gar nicht mehr aus. Haben sich wohl eine/mehrere Dioden verabschiedet :-( Oder der neue Regler ist platt? (Erst 30.000 km???) Mal sehen.

  • Zitat

    Original von Reniarz
    [...]
    Und jetzt mache ich mich auf, meinen Generator zu zerlegen. Der hat sich gestern verabschiedet. Zuerst wurde das Licht ab 2000upm schwächer über 3000Upm ging die Ladekontrollleuchte an und bei 1500upm wieder aus. Heute geht sie gar nicht mehr aus. Haben sich wohl eine/mehrere Dioden verabschiedet :-( Oder der neue Regler ist platt? (Erst 30.000 km???) Mal sehen.


    Na klar, geschwindigkeitsselektiv-defekte Dioden, kennt ja jeder...
    Träume mal weiter.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
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    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Hallo tcfkao!


    geschwindigkeitsselektiv-defekte Dioden, selten so gelacht...
    Blödsinn! (Wie du sagen würdest) Zudem mal wieder nicht bis zum Ende gelesen. Naja.. Wenn schon dann drehzahlabhängige ;)


    Kannst ja gern einen Erklärungsversuch starten, was defekt ist, ich prüfe es dann gerne in der Praxis nach. Habe erst morgen Zeit dafür.

  • Ohne Gewähr: Kohlen runter.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Hallo tcfkao,


    Das war mein zweiter Gedanke, den ich schrieb. (ok, ich schrieb Regler, aber das ist mit den Kohlen inzwischen eine Einheit bei Bosch, da kann man die Kohlen nicht mehr einzeln wechseln.) Aber nach 30tkm? Es ist ja nichts unmöglich. Ich befürchte aber fast, du hast Recht. Dann wird aber den ganze Generator getauscht. Abdrehen geht dann nicht mehr.


    Auto = Sparbüchse ohne Boden


    Aber ich schreib morgen, was es wirklich ist.

  • Hallo!


    Kohlen ok: 12,6mm. Neuteil 13,2mm. Hätte mich jetzt auch wirklich stark gewundert, wenn die runter wären. Der Regler ist defekt. Der Hinweis "ohne" Gewähr war daher berechtigt. Aber Gewährleistung ist kein Thema. Wird morgen getauscht. Die Dioden messe ich aber vor dem Einbau aber sicherheitshalber dennoch durch.

  • Zitat

    Original von Lonestar
    Hallo zusammen ! Hatte bei einem Opel Omega eines Bekannten dasselbe Problem. nach ca. 3-4 Tagen war die Batterie leer. Neue Batterie eingebaut, alte lief etwa 7 Jahre ). Nach einer Woche dasselbe Spiel. Nun war der Omega beim Bosch-Dienst. Diese untersuchten die gesamte Elektrik und fanden KEINE Fehler. Ich konnte mit einem einfachen Meßgerät direkt an den Batterieklemmen messen, wie die Spannung absank. Also Stück für Stück Sicherungen entfernt bis zur Sicherung für das Radio / BC. Dieses funktionierte aber tadellos. In meiner Werkstatt am Netzteil zog das Radio schon 150 mA ausgeschaltet. Habe dann festgestellt, daß der geschaltete Plus nicht geschaltet war im Auto also immer Spannung drauf, dieses Kabel getrennt und durch ein neues Kabel direkt vom Zündschloß geändert und von da an lief der Omega. Das Auto lief aber 7 Jahre mit der Original-Elektrik, ergo muß ein Teil der Autoelektrik defekt sein.....


    nabäääänd,


    wenn mal jemand das Problem bei einem Omega hat.


    Guckt mal auf die beleuchteten Schminkspiegel in den Sonnenblenden. Die sind ein ganz warmer Kandidat. So warm das man es fühlen kann.



    Bis denn vom Sven

    Die Zeit ist nicht mehr fern, in der bei einem Wasserrohrbruch genug qualifizierte Akademiker in ihrem Wohnzimmer den steigenden Wasserstand berechnen können, aber kaum jemand da ist, der imstande wäre, den Schaden zu beheben.

  • Ich hab vorige woche ne Cartechnik bei einem bekannten ausgewechselt die war erst 3 Jahre alt. Ich tippe auf Zellenschluß denn es sind nie mehr als 12.2 V geworden.
    Ich hab jetzt eine Varta eingebaut habe ich gute erfahrungen mit und die hat auch nur 10 Teuros mehr gekostet.