Maximaler RAM und HDD unter W98 ?

  • Man sagt bei Win98 eine maximale Ram-Größe von 256MB , darüber soll angeblich nicht sein .


    Läuft bei mir aber mit 512 MB .


    Und bei der maximalen Festplattengröße war mit dem Partionierer von Win98 irgendwas mit 32 oder 64 Gb , dann war Sense , obwohl es auch mit größeren Platten klar kommt ( zmuindest bis 160 GB ) .
    Läuft bei mir z.b. auf einer 120 Gb Platte aufgeteilt auf 6 Partitionen .

    Gruß
    Tobi
    _ _ _ _ _ _ _ _ _o00o_ _ _//(´°`O´°`)\\_ _ _o00o_ _ _ _ _ _ _ _ _


    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


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  • Hallo,


    WIN 98


    Festplatten bis 160 GB


    Ram max 256 MB, manche bringen angeblich mehr zum laufen, mir ist´s bis heute nicht gelungen, alles darüber führt zum Chaos. Vielleicht liegts ja auch nur an meinem Board



    Gruß


    Wolfgang

    Geht nicht gibt´s nicht. Zumindest wäre es schön, wenn es so wäre!

  • Hallo!


    Win 98 läuft mit 512 MB ohne Probleme, mit 1GB dagegen nicht mehr. Die Grenze soll aber irgendwo dazwischen liegen.


    Win 98 ist auf einem PC mit 32 ... 128 MB RAM recht gut aufgehoben. Steht etwas mehr RAM zur Verfügung, würde ich Win 2000 bevorzugen.


    Guido

  • Hallo Luftikus,


    Ram:
    Bis ca.512 gesichert, darüber hinaus nur mit ein paar kleinern Tricks zu handeln (macht aber bei win98 nicht wirklich viel Sinn). Zumal das System mit mehr "ram in den Slots" zwar läuft, Win98 den Zusätzlichen Speicherbreich aber nie verwenden wird.


    Festplatte:
    Hier liegt die Beschränkung nicht an Win98, sondern entweder an deinem Board/Bios, oder der FAT32 Architektur.
    Bei ältern Board werden die Platten über INT13 im Bios angesprochen. bei einem 28-Bit Adressraum (LBA) beschränkt sich die Plattengröße auf 128GB. Neuere Boards/Controller können größere Adressräume und somit die Maximalgröße von Fat32=2048GB voll ausschöpfen. Auch hier wieder die Preisfrage: Wer braucht sowas? ?(


    Gruß,
    Stefan

  • Das System hat keinen Speicherschutz und kein Journal Im Dateisystem. Der Anstieg der Fehlerrate läßt es nicht praktikaberl erscheinen, es auf halbwegs modernen Rechnern einzusetzen. Breits auf einem Pentium 128MB RAM ist daher WinXP zu empfehlen. Darunter NT4.

  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    Es macht keinen Sinn, einen 1000PS Motor in einen PKW mit einfacher Einkreisbremse, ohne ABS und ohne sonstige Sicherheitseinrichtungen einzusetzen.


    Da hast du Windows XP aber sehr treffend besxhrieben ... :D:D:D:D:D:D


    Guido

  • das bringts :D


    Hab hier Win ME auf einem AMD Duron 800 mit 192 MB Ram. Läuft sehr gut. Nur das Emailprogramm und Netscape vertragen sich nach etwas Laufzeit nicht mehr. Das ist alles. Filmegucken usw mache ich nicht mit.

    Notebook / PC Reparaturen bis auf Bauteilebene. Programmierung von fehlerhaften Bios Chips inkl. Besorgung des Datensatzes.
    Mit Gewerbe!

  • Allersdings gibt es bei den neueren Makroschitt Systeme ( z.b. Müllenium , x Probleme ) ein Problem : die scheißern ihre Platte voll und wissen nicht wo se ihre haufen hingesetzt haben . :rolleyes:

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


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  • Die ME, 9X Rechner erkennt man auf den ersten blick: mit Kuli verdrecker Resettaster. Von dieser Kiste hier kann ich das Ereignisprotokoll betrachten. kein einziger Crash seit Installation vor 1 Jahr anläßlich eines kleinen Hardware-Upgrades. Nicht 1x Reset. Nur 1x Stromausfall bei Sturm. Aus Erfahrung läßt sich sagen, daß dies mit ME/9X auch dann absolut unmöglich ist, wenn der Rechner nur 1 Tag /Woche läuft (immerhin über 50 Tage) und nur zum Briefeschreiben+Internet benutzt wird.


    XP dagegen hat Speicherschutz, Journaling Filesystem und weitere esentielle Schutzfunktionen.


    Tatsächlich ist ein fachgerecht konfiguriertes XP auf einem Pentium mit 128MB sinnvoll nutzbar. es läuft dabei schneller als so manche P4 Kiste mit entsprechend vielen Hintergrundprozessen (von Nortons Antivirus bis hin zu diversen Chatprogrammen). Was manchmal von beklannten zum service angeschleppt wird, brauchgt nicht selten 3 Minuten zum booten und 30 Sek. zum Start von Office2000. Das kann der Pentium auch.


    Allgemein wird der Einfluß der CPU Leistung überschätzt. Berauscht von 3GHz wissen viele nicht mehr, daß für Stadardaufgaben auch ein Rechner mit z.B. 200MHz reichen kann. Den 450er P3 hätte ich heute noch, hätte sich nicht das P3B-F verabschiedet. Die Kiste hat videoschnitt, MPEG2-Kompression und andere Aufgaben erledigt. Selbst Server2003 lief darauf tadellos.


    Für mein VDR System habe ich heute noch einen Pentium 200MMX mit 128MB im P/i55T2P4. bootet Linux ohne GUI in 32 Sek incl. VDR; XP braucht 57sec. bis zur GUI. Allerdings nicht mit einer lahmen 2.1er Platte, sondern mit einer SP1203N.

  • Hallo,


    bei all der Emotionalität, mit der die Diskussion geführt wird, muss man doch mal versuchen, die Fakten zu sehen.
    Insoweit hat nach meiner unmaßgeblichen Meinung Frank schon recht, wenn er auf einige Positiveigenschaften von XP hinweist. Sicher ist jeder Umstieg auf ein anderes BS mit Lernproblemen verbunden und der Lernende ist sehr schnell bereit, eigenes Nichtwissen auf diesen "nümodschen Düwelskram" zu schieben. Ging mir auch so. Jetzt, nach einiger Zeit mit XP auf diversen Systemen zwischen 3 Gigahertz und 400 Megahertz (darunter ein Experimentalsystem zum Ausprobieren der ausgefallensten Dinge), möchte ich nicht mehr auf eine niedrigere Ebene zurück. Einzige Ausnahme eventuell 2000.
    Sicherlich muss dem Datenmüll Aufmerksamkeit zukommen, das war aber auch bei den Vorgängerbetriebssystemen so.
    Ich für meine Person sehe nur eine Gefahr: Die fortschreitende Entmündigung durch die Betriebssysteme. Sollten bei dem geplanten Nachfolger für XP tatsächlich die kolportierten Eingriffe in die Nutzerrechte so weit gehen, dann ist es Zeit für Linux, und wenn es noch so weh tut mit dem dann notwendigen Lernprozeß.


    Grüße


    Plint

  • Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich hier einen Pentium 233 MMX mit 196 MB RAM , 2,1 GB + 40 GB Platte und Win95B seit etwa 5 Jahren zu laufen habe und das seit geraumer zeit 24/7 , und das ohne Probleme . Was ich von anderen Systemen nicht behaupten kann .

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


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  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    Die ME, 9X Rechner erkennt man auf den ersten blick: mit Kuli verdrecker Resettaster. Von dieser Kiste hier kann ich das Ereignisprotokoll betrachten. kein einziger Crash seit Installation vor 1 Jahr anläßlich eines kleinen Hardware-Upgrades. Nicht 1x Reset. Nur 1x Stromausfall bei Sturm. Aus Erfahrung läßt sich sagen, daß dies mit ME/9X auch dann absolut unmöglich ist, wenn der Rechner nur 1 Tag /Woche läuft (immerhin über 50 Tage) und nur zum Briefeschreiben+Internet benutzt wird.


    Dann hast du das System falsch konfiguriert!


    Zitat

    XP dagegen hat Speicherschutz, Journaling Filesystem und weitere esentielle Schutzfunktionen.


    ....die dem DAU die arbeit leichter machen sollen. Und jede Menge Müll wird auch gleich automatisch Installiert und auch per default aktiviert.


    Zitat


    Tatsächlich ist ein fachgerecht konfiguriertes XP auf einem Pentium mit 128MB sinnvoll nutzbar. es läuft dabei schneller als so manche P4 Kiste mit entsprechend vielen Hintergrundprozessen (von Nortons Antivirus bis hin zu diversen Chatprogrammen). .


    Brauchst du auf einem ältern Rechner mit XP denn keinen Virenschutz?


    Was vergleichst du jetzt hier eigentlich? 128MB RAM zu einem P4 Prozessor? ?(


    Zitat

    Was manchmal von beklannten zum service angeschleppt wird, brauchgt nicht selten 3 Minuten zum booten und 30 Sek. zum Start von Office2000. Das kann der Pentium auch. Allgemein wird der Einfluß der CPU Leistung überschätzt. Berauscht von 3GHz wissen viele nicht mehr, daß für Stadardaufgaben auch ein Rechner mit z.B. 200MHz reichen kann. Den 450er P3 hätte ich heute noch, hätte sich nicht das P3B-F verabschiedet. Die Kiste hat videoschnitt, MPEG2-Kompression und andere Aufgaben erledigt. Selbst Server2003 lief darauf tadellos.


    Für mein VDR System habe ich heute noch einen Pentium 200MMX mit 128MB im P/i55T2P4. bootet Linux ohne GUI in 32 Sek incl. VDR; XP braucht 57sec. bis zur GUI. Allerdings nicht mit einer lahmen 2.1er Platte, sondern mit einer SP1203N.


    Natürlich läuf XP unter der o.g Hardware, aber nicht jeder hat die Zeit und die Lust alle Tätigkeiten sequentiell abzuarbeiten, da von den eingebauten 128MB nur noch 32MB für die Anwendungen übrig bleiben. Schnapp dir doch mal eines dieser tollen Features die XP so bietet (z.B. Sysmon und taskmgr) und schau mal wieviel Leistung alleine das BS unötig verbrät. Unötig deshalb, weil ein schlankeres BS, wie du schon selbst geschrieben hast, die Standard-Aufgaben auch locker erfüllt. Warum also zusätzlich bremsen einbauen? Weils noch bunter und schöner ist?


    Damit wir uns nicht falsch verstehen.... ich bin auch der Meinung dass XP nach W2K das beste und stabilste BS ist, das von Mickeysoft jeh zu bekommen war, aber nur dann wenn es auch Sinn macht es zu benutzen und man es sich leisten kann ein paar Ressourcen mehr zu verbraten. Wenn man aber eine ältere Hardware und eine gültige Win98 Lizenz hat, warum dann unbedingt der Herde folgen und immer das neuste BS installieren? jornaling im filesystem? speicherschutz? Schnickschnack! Office, Acrobat, tv-tuner, Messsoftware... laufen unter Win98 genauso stabil und auch schneller, wenn man bei der Installation nicht gerade bei jeder Möglichkeit ungelesen auf "Weiter" klickt. Die Euros in die Hand zu nehmen um Uralt-Hardware auf XP upzudaten macht in der heutigen Zeit sowiso keinen Sinn mehr.


    gruß


    Stefan