Hallo!
Mein Tip :Stecker abschneiden und den Elektro-
heizofen mit einer Herdanschlußdose anschliessen.
Oder wenns unbedingt steckbar bleiben muß:
CEE-Caravanstecker (blau) benutzen und entsprechende Wandsteckdose.
MfG: Norbert
Hallo!
Mein Tip :Stecker abschneiden und den Elektro-
heizofen mit einer Herdanschlußdose anschliessen.
Oder wenns unbedingt steckbar bleiben muß:
CEE-Caravanstecker (blau) benutzen und entsprechende Wandsteckdose.
MfG: Norbert
Hallo,
sowas in der richtung hätte ich auch fast gemeint:setz doch einfach eine Abzweigdose vor die Steckdose,und schließ den Heizer dort fest an;am besten mit etwas dickerer Leitung,als die vorhandene.
Am besten wär es,wenn Du mehrere Stromkreise in diesem Keller hast,und sensible Bereiche per Hauptschalter oder LS-Schalter bei Abwesenheit abschalten kannst.Zur Sicherheit vielleicht noch nen Rauchmelder installn,kann nie schaden,falls der dann auch weiter weg zu hören ist.
Gruß
Tach allerseits.
Ich bin mir 100% sicher daß der Stecker an dem 2000W-Teil ausgetauscht werden muß.
Habe neulich in einer Waschküche eine Steckdose mit einem Stecker drin gesehen, also wenn da Holzwände gewesen wären oder etwas brennbares an der Decke, wäre die Bude abgebrannt.
Der vergossene Stecker hatte intern einen Übergangswiderstand der so heiß wurde, daß der Stecker samt Steckdose und Kunstoffrohre verbrannt sind (bis zur Decke hoch), obwohl die Materialien ja eigentlich flammhemmend sind.
Ich habe sowas noch nie vorher gesehen, ich hätte ein Bild davon machen sollen.
Also, steck das Ding nicht mehr ein wenn niemand dabei ist, schneid den Stecker weg und mach nen neuen dran!
Tobse
Hallo,
wenn Du die Abzweigdose gesetzt hast und den Heizer dort fest angeschlossen hast,dann teile kurz mit, wie Du das mit der Zugentlastung gelöst hast.
Nur zur Anmerkung,laut VDE darf man die Leitung
selber nicht als Zugentlastung verwenden.
Das heißt im Klartext,Knoten in Abzw. - Dose usw.
sind nicht erlaubt.
gruß
röhre
Hallo,
meinst du mich? Hat sich ergeben hier. In dem Keller ist schon ein eigener Stromkreis mit Hauptschalter. Davor noch ein Sicherungsautomat mit 16A Durchlass.
Hab ein Extra Kabel gelegt zu ner Feuchtraumsteckdose. Das Kabel vom Heizer ist schon ab Werk dran und mit einem Regler davor. Also ein großer Stecker mit Regelteil dran und Steckdose für den Heizer. Kabel ist schon ziemlich dick. Der zweite Stecker wird niemals gezogen. Zugentlastung ist nicht nötig, weil steife Installationskabel.
vielen Dank für die Hilfe an alle
Hallo Florianpester,
Die Frage war an OnkelM gerichtet.
Ist immer noch offen, es interéssiert mich wie man so etwas unter einhaltung der VDE-Vorschrift bewerkstelligen kann.
gruß
röhre
Hallo!
Wenn man die Steckdose durch eine Herdanschluss-
dose ersetzt ,denn diese Dosen haben eine Zugentlastung eingebaut. Nachtspeicheröfen werden
auch auf diese Weise angeschlossen.
Anschluß von Heizradiatoren führen über kurz oder
lang fast immer zu verkokelten Steckdosen. Hab
ich schon 100 mal gesehen. Als Alternative vielleicht
einen Caravan-Stéckverbinder CEE blau einbauen.
Deren Steckkontakte haben grössere Stifte=
grössere Kontaktfläche = weniger Stromdichte.
MfG: Norbert
Hohe Stromdichte, weniger Spannungsabfall!
Bei einer Bekannten von mir ist kürzlich der Stecker an der Waschmaschine nebst Steckdose abgeraucht. Bei der Demontage des nachträglich angebrachten Steckers musste ich feststellen, daß da ein "Spezialist "die Kabelenden verzinnt hatte. Kabel 5 cm abgeschnitten, Aderendhülsen aufgekrimpt, neuer Stecker und neue Steckdose und die Sache geht wieder. In der Steckose waren die Leitungsenden auch durch die Hitze schon oxidiert, habe ich vor dem Einklemmen blank gekratzt. Eine gewisse Erwärmung der Steckverbindung ist aber ganz normal, den Stecker sollte man bei max. Belastung nach dem rausziehen gerade noch anfassen können.
Was spricht denn gegen Verzinnen?
Die Kontaktfläche verringert sich und der Übergangswiderstand wird größer. Sollte in der Regel nicht gemacht werden.( schon garnicht an so starken Verbraucher) Adernendhülsen verwenden.
MICHI
Außerdem schrumpft das Zinn mit der Zeit,( dadurch wird die Verbindung immer lockerer, Kontaktfläche immer kleiner, Temperatur immer höher,) den Rest hat Ampy beschrieben.
Hmm.
Ich hab bisher verzinnen immer den Quetschverbindungen vorgezogen.
So ein bisschen zusammengedrücktes Blechhülschen war mir bisher weniger geheuer als verzinnen.
Ob das wirklich besser kontaktiert?
Auf der Arbeit quetsche ich auch, weil steht in Vorschrift, aber zuhause hab ich immer verzinnt.Und ich hatte bisher noch keine Schlechten
Erfahrungen.
>Ob das wirklich besser kontaktiert?
mit der richtigen Zange gasdicht gequetscht auf jeden Fall:
[Blockierte Grafik: http://www.wago.com/pic/wz27.jpg]
die Zange ist allerdings nicht ganz billig.
Ah Ok, sowas hab ich natürlich nicht
Wie hast du denn dann gequetscht ??
Naja so eine einfache halt, die aussieht wie eine Flachzange mit furchen drin.