Pentium kapputt ?

    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!
    Tach...Nachdem ich hier im board gerade wieder ein paar dicke Hunde gelesen habe, möchte ich mich da mal anschliessen.


    Gerät: CPU Pentium 4
    Hersteller: Intel
    Modell: 2,8 GHz
    Fehler: Geht nicht.




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Bereits auf zwei neuen Mainboars ausprobiert, keine Reaktion, bleibt eiskalt und macht keinen Muckser. Hab schonmal mit dem Schraubenziehergriff leicht auf´s Gehäuse geklopft, was den Fehler aber nicht behoben hat.


    hat jemand vielleicht ein Schaltbild für diesen Prozessor ?(

    Halo Scope,


    Das ist aber eine eigenartige Vergehensweise für einen Techniker.
    Was willst du Mit dem Schaltplan vom Prozessor (falls Intel den herausgerückt hat).
    Hast Du geprüft, ob die Boards kompatibel zum P4 sind (evtl. mal andere Speicherriegel und eine andere Graka (falls nicht Onboard vorhanden) einsetzen).
    Dreht sich der Lüfter?
    Sind das Boards mit den 4-poligen 12V-Spannungsstecker und ist dieser eingesteckt?
    Ich hatte vor kurzen auch mal einen defekten Taster.
    Auch Intel-Prozessoren sterben mal


    MfG
    Gerdio

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    Einmal editiert, zuletzt von Gerdio ()

    Eine einzelne Schmauchstelle ist immer schlecht und deutet auf eine lokale Überlastung hin.
    Abhilfe:
    Belastung auf grösstmögliche Fläche verteilen.
    Ich leg den prozzi zu diesem Zweck solange bei 220 ° (Umluft) in den Backofen bis die Schmauchstellen schön gleichmässig auf die ganze Fläche verteilt sind.


    Wirkt Wunder und kost fast nix v.a. wenn man ihn auf oder neben ne Pizza legt,

    Das ist es was mich hier ärgert: Pfusch aus Sparsamkeit, um den Taler für nen extra Durchlauf im Backofen zu sparen wirds einfach neben die Pizza gelegt. Später findet man Mozarellakondensat auf der 4. Metallisierungsebene, das führt zu Feinschlüssen, mitunter auch erst nach Monaten-muß man als Profi so vorgehen? Ist mir unverständlich. ;(

    Ich habe hier noch einen P4 mit defekter MMU.
    Da kannst Du die FPU ausschlachten und in Deinen P4 einbauen.
    Mit Cyanoacrylat fixieren und mit Heißluft die entsprechenden Verbindungen herstellen.
    Nur bleifreie Lötpaste verwenden!!

    Man könnte den Doppelkern nachbauen. Nur man muss eben den Plan haben. Bei Pollin gibts zur Zeit BU508 Transistoren günstig. Wenn man die Transistoren genau wie im Plan anschließt, sollte das gehen.

    Notebook / PC Reparaturen bis auf Bauteilebene. Programmierung von fehlerhaften Bios Chips inkl. Besorgung des Datensatzes.
    Mit Gewerbe!

    Man bekommt doch ca. 4 Millionen und ein bisschen Lackdraht in ein Gehäuse, oder? Bei 700V gibts mehr Power. Das ist immer gut.

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    Zitat

    Original von Uwe S
    Man kännte auch Röhren verwenden....


    wird dann die höhe der schirmgitterspannung von der MMU o der FPU bestimmt?
    muß hier evtl von der MMU zu der FPU AC-gegengekoppelt werden???
    bitte um hilfe :D

    Non sunt in coeli, quia gxddbov xxkxzt pg ifmk

    2 Mal editiert, zuletzt von assel ()

    Zitat

    Original von assel
    [wird dann die höhe der schirmgitterspannung von der MMU o der FPU bestimmt?
    muß hier evtl von der MMU zu der FPU AC-gegengekoppelt werden???
    bitte um hilfe :D


    Hier reichen einfache Trioden (ohne Brems- und Schirmgitter)!
    Die sollen ja nur als Schalter arbeiten.


    Konrad Zuse hat das sogar mit einfachenm Relais gelöst:
    http://www.epemag.com/zuse/part4a.htm


    Gruß Uwe