Energiespar-Umwälzpumpe?

  • Hallo Forum!


    Wie vielleicht bekannt ist, läuft die Umwälzpumpe - zumindest bei älteren
    Heizungsanlagen - im Winter durch. Bei gut 70W schlappt die sich einige
    hundert kWh pro Jahr rein. Es gibt seit einiger Zeit so genannte elektronisch
    gesteuerte Pumpen. Weiß jemand, wie, also nach welchem Prinzip bzw.
    welcher Regelgröße diese Pumpen arbeiten? Lohnt sich eine Umrüstung, hat
    das mal jemand durchgemessen bzw. durchgerechnet? Gibt es empfehlenswerte
    Hersteller, oder Elektronik zum Nachrüsten/Selbstbau?


    Danke im Voraus!

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Hallo,
    da gibts was von ELV zum nachrüsten der alten Pumpe.
    Ansonsten Schaltuhr oder Funksteckdose im Keller mit Ein-Knopf im Bad!
    Ansonsten ein Weihnachtsbastel Projekt daraus machen.
    2 Thermofühler und eine kleine Schaltung basteln die die Pumpe steuert.
    Da gab es mal vor kurzem im MDR eine Beitrag über energiesparende Umwälzpumpen,mal bei MDR.de googeln.
    Grundfoss ist die am meißten verbaute Pumpe.
    Das umrüsten lohnt in jedem Falle vor allem wenn die alte Pumpe schon 10 Jahre alt ist und sowieso bald den Geist aufgibt.
    Selbsteinbau ist möglich dann spart man die Lohnkosten vom Monteur.
    Mfg Andreas

  • Hallo Andreas,


    schon mal Danke für die schnelle Antwort!
    Bei ELV und MDR werde ich mich mal umsehen. Ich kam (wieder) auf den Gedanken,
    weil heute in einem Prospekt eine elektronische Grundfos angeboten wurde, allerdings 134€.


    An Selbstentwicklung habe ich auch schon gedacht: Keine weiteren Sensoren,
    sondern Pumpenbelastung (also ob Zirkulation vorliegt oder nicht) über die
    Stromaufnahme messen, dazu müsste man noch die Netzspannung beachten
    und evtl. die stark schwankende Pumpentemperatur (wg. Kupfer-TK); Pumpe
    bei Nichtzirkulation periodisch kurz einschalten, evtl. Leistungsregelung per Puls-
    gruppensteuerung.
    Wäre ein schönes µC-Projekt.


    Selbsteinbau habe ich kein Problem mit, habe an der Heizung eh schon so fast
    alles ersetzt (Steuergerät, Ölpumpe, Kugellager Motor, Akku Uhr-Gangreserve...)

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
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  • ...schau mal bei z.B. WILO.de vorbei:


    Zitat

    Die Stratos ECO arbeitet mit der Regelungsart ”p-v (Differenzdruck variabel). Das heißt, die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhaltenden Differenzdruck-Sollwert linear zwischen Hs und ½ Hs.


    Der Differenzdruck-Sollwert H nimmt mit dem Förderstrom Q ab bzw. zu.

    I woas das i kannt wenn i woin dat
    Bist du einsam und allein - sprüh' dich mit Kontaktspray ein!

  • Yo, Danke auch Euch beiden!

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  • Großhandel mit "Barverkauf" gibt es hier, das ist nicht das Problem.
    Was mich interessiert, ist das Einsparpotenzial, sprich, ob die Amortisation vor
    der geschätzten Lebensdauer der Pumpe liegt... ;)


    Edit: Thanks @ Hinweis!

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    Einmal editiert, zuletzt von tcfkao ()

  • Hallo tcfkao,



    nimm an die Lebenserwartung liegt bei 15 Jahren.


    Teile die Mehrkosten der Pumpe durch 15, dann weißt du, was du jedes Jahr am Strom einsparen mußt. Teile durch 12, dann was du jedes Monat einsparen mußt. Durch 30.. jeden Tag...


    Vermutlich bekommst du heraus, dass es sich nicht rechnet.


    Ach,

    Zitat

    Amortisation vor der geschätzten Lebensdauer der Pumpe liegt


    hm.....dannach wäre schlecht, denn dann würde die Amortisation nie erreicht :D


    Wenn es sich rechnen soll, greife den Vorschlag von Kuehnetec auf.
    z.B. so: Ein Treppenhausautomat auf 1min eingestellt, ein Taster im Bad angebracht. Auf Knopfdruck 1min. Pumpe laufen lassen und es ist warm. Alles eine Frage der Gewohnheit. Und da sparst Energie(Strom und Öl/Gas), weil die Leitung nur dann mit warmen Wasser gefüllt wird, wenn es nötig ist. Wenn man neue Leitungen ziehen muss, dann ist das aber auch keine preiswerte Sache. Und die gennanten Funktaster sind so preiswert auch nicht. (Würde ich aber dann bevorzugen)


    Aber µC- ist hier etwas mit Kanonen auf Spatzen geschossen... Gibt es fertig, preisgünstig zuverlässig.


    Zitat

    Selbsteinbau habe ich kein Problem mit, habe an der Heizung eh schon so fastalles ersetzt (Steuergerät, Ölpumpe, Kugellager Motor, Akku Uhr-Gangreserve...)

    =) Wohl nicht ausgelastet... Naja, wenn man jeden Tag nur mit Theorie zu tun hat, vielleicht die passende Abwechslung...

  • Sorry, soll das in den Versuch eines Territorialkonflikt ausarten?
    Ich weiß sehr wohl, mit welchen Bauteilen ich umgehe, oder wo Amortisationsgrenzen
    liegen...


    Offensichtlich hast Du von E-Technik 0 Ahnung, sonst wüsstest Du, dass ein
    µC heute Stand der Technik in jedem Gerät über dem IQ eines Toasters ist.


    Egal, EOT.

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  • Hallo tcfkao,


    Zitat

    Sorry, soll das in den Versuch eines Territorialkonflikt ausarten?
    Ich weiß sehr wohl, mit welchen Bauteilen ich umgehe, oder wo Amortisationsgrenzen liegen...


    Nein soll es natürlich nicht. Ich habe die Frage so beantwortet, wie du sie oft beantwortest. Es war doch deine Frage. Warum frägst du,wenn du weißt wie man das berechnet? ?( Na egal.


    Solltest du dir jetzt vera**t vorkommen ist das auch nicht schlecht und könnte dich evtl. zum Nachdenken anregen. Es sind nicht alle so d**f wie du glaubst und du daher nicht so klug wie du hoffst. Auch wenn eine Portion Selbstbewusstsein nie schadet...


    Die Aussage :"..Amortisation vor der geschätzten Lebensdauer der Pumpe liegt.." ist deswegen lustig, denn es kann nur eine Amortisation vor der Pumpe geben. Ich kann mich also fragen *OB* es sich amortisiert. Warum darf ich mich über dich nicht amüsieren, du tust es doch über andere auch!


    Zitat

    Offensichtlich hast Du von E-Technik 0 Ahnung, sonst wüsstest Du, dass ein µC heute Stand der Technik in jedem Gerät über dem IQ eines Toasters ist.


    Ach er ist beleidigt. Schön. Natürlich habe ich von E-Technik keine Ahnung. Ich backe Kuchen. Und brauche dafür Schaltpläne und gebe wohlgemeinte Reparaturtipps. Um Berichtigungen bin ich allerdings stets sehr dankbar, ich lerne gerne dazu. Zwar schon viele Jahre,... und wird wohl auch nicht aufhören.. tja. In der Repdatenbank stehen auch Tipps von mir und ich habe auch schon Dankes-Emails bekommen. Na was man mit Kuchenbacken alles erreicht, nicht? Mal sehen was ich morgen backe. Evtl. Marantz-Kuchen, oder Pioneer, oh mal sehen.. :D


    Rechnen kannst du? Rechne deine Arbeitszeit dazu und dann stimmt meine Aussage. Oder programmiert sich die CPU von selber. Das Programm ist auch schon fertig und die Platine ist auch gratis. Oder machst du fliegende Verdrahtung? Auweia.. Ach Gehäuse nicht vergessen.. Soll ja gut aufgehoben sein und nach was aussehen. Wenn man das alles zusammenrechnet, stimmts. Ich kann die Dinger auch programmieren, aber wenn es etwas zuverlässig fertig gibt, ziehe ich das vor, da kostengünstiger und erprobt. Und für diese Anwendung, sorry, da braucht es wirklich keinerlei CPU. Das kriegt man selbst mit schnöden aber zuverlässigen TTLs hin. Ich glaube du bist bisserl in die Technik verliebt ;) In der Theorie ist das alles immer einfach, in der Praxis klappts dann nie so wie man es geplant hat.


    Ach und nochwas zum Nachdenken: Es ist keine Schande etwas nicht zu wissen, dafür frägt man hier auch. Du ja auch.


    Aber es ist eine Schande, klugscheisserisch Sprüche zu schwingen und KEINE Aussagen zu machen. Das kann der Dümmste dieser Erde. :evil:


    Ich glaube mir ist es gelungen, dass du dich ärgerst. Klasse!


    Und der Vorschlag von Kuehnetect - um wieder zum Thema zu kommen - ist es wert, darüber nachzudenken.


    Ich z.B. habe das mit dem Taster gelöst. Billigste Pumpe ohne Zeitschaltuhr, Treppenautomat, 2 Taster, insgesamt 15m 3*1,5. Dazu noch Thermostatarmaturen bei Badewanne und Dusche. Ein Tastendruck, Badetuch holen und reinsteigen. Einwandfrei. Keinerlei Probleme mit irgendwelchen Differenz/Druckschaltern, Temperaturfühlern. Wasser warm.


    (Und das war jetzt ein ernstgemeinter Tipp!)


    Die Thermofüher meines Kombispeichers habe ich auch selbergebacken, äh gelötet, da Originale so teuer (ja das hat sich amortisiert), Kugellager meiner Flex selbst gewechselt, boah.. Brunnenpumpe eingebaut, Wasserleitungen verlegt, Drehstromgeneratoren repariert, ach was ich alles kann.. Ich helf dir auch, wenn du mir hilfst.. SMDs löte ich nicht so gerne, aber was hilfts..aber auch ich mache (leider) nicht alles richtig, und drum bin ich Mensch.



    Forum. Helfen und geholfen werden..


    D' accord?

  • Alle anderen: konstruktive Tipps immer noch herzlich gerne willkommen!

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    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Hallo,
    Treppenlichtautomat & Bewegungsmelder im Bad einbauen oder das Ganze an die Badbeleuchtung koppeln eigentlich genial einfach!
    Ein Nachlaufrelais für einen Badezimmerlüfter umbauen,kurzer "knips" mit dem vorhandenen Lichtschalter und die Pumpe im Keller läuft einge Zeit nach!
    Im RBB Beitrag ist die Rede von 100€ jährliche Stromkostenersparniss gegeüber einer nicht geregelten Pumpe.
    Wenn ich da noch weiter überlege fallen mir sicherlich noch weitere Lösungen ein.
    Mfg Andreas

  • Hallo!


    In meinem Haus habe ich drei Brauchwasser-Zirkulations-Pumpen (Grundfos UP15-14B). Eingeschaltet wird jede einzelne separat via 12Volt IR-Bewegungsmelder in dazugehörige Badezimmer und die betreffende Pumpe läuft so lange (kurz), bis ein Temperatur Sensor, eingebaut an Zirkulation Leitung bei Wärmespeicher, die ausschaltet.
    Elektronik mit LM358 und Wasser Installation selbst geplant, gebaut und installiert und Funktioniert einwandfrei :]


    MfG,


    Gabrijel

  • Hallo
    muß mich da mal einklicken
    gibt 3 Möglichkeiten
    1.Billige Zeitschaltuhr in die Netzleitung der BP.einbauen
    2Wenn du keine kabel mehr legen ,oder willst Funkgesteuerten Schalter(baumarkt 15-20Euronen)indie netzleitung.
    3 Platine mit Bauteilen bei Conrad kaufen"Temp.Differenzschaltung" kaufen,kenn den Preis nicht mehr,liegt bei mir in der Werkstatt noch rum ist noch nicht eingebaut,aber ich glaube ?15 €?
    Funktioniert ganz einfach:1 Temp.sensor wird mit Klebeband am eingang der pumpe befestigt,der andere am ausgang etwas weiter weg(probieren)Funktion:Wenn du ww brauchst erwärmt sich der zweite sensor soweit bis das Platinenrelais durchschaltet und die Pumpe anläuft.
    Bei abkühlung geht die Pumpe dann aus(Temp.differenz zu groß)
    Und noch was:Fast in jedem Toaster sitzt mittlerweile eim MC.
    Da haste vollkommen recht
    Gruß Hubi

  • Hallo Folks,


    sorry, ich habe mich vermutlich etwas missverständlich ausgedrückt.
    Ich meinte nicht die so genannte Zirkulationspumpe für Warmwasser.
    Diese Teile brauchen, soweit ich weiß, eh nur ein paar Watt, und
    können problemlos mit einer Zeitschaltuhr gefahren werden.


    Was ich meinte, ist die Umwälzpumpe für den Heizungskreis.
    Im konkreten Fall handelt es sich um eine ältere (ca. 20J)
    Fröling Ölheizungsanlage, die zwei Pumpen umschaltet: einmal
    für den Warmwasserspeicher, und einmal für den Heizungskreis.
    Die Pumpe für den Warmwasserspeicher läuft eh selten, da lohnt
    sich keine Optimierung.
    Die Pumpe für den Heizungskreis läuft über Schaltuhr, und wird
    nachts abgeschaltet - außer, wenn die Außentemperatur (über
    Außenfühler) unter ein paar Grad sinkt, zwecks Frostschutz; damit
    läuft die Pumpe im Winter praktisch rund um die Uhr, selbst wenn
    alle Thermostatventile zu sind.
    Die Heizung bedient ein Geschäft und einen Privathaushalt, sodass
    Lösungen der Art "Zeitrelais und Knöpfchen drücken" indiskutabel
    sind. Es geht mir darum, den Energieverbrauch der aktuellen Pumpe
    durch eine bedarfsgerechtere Steuerung zu verringern. Sei es durch
    eine zusätzliche Elektronik zur alten Pumpe, oder durch Komplett-
    austausch der Pumpe. Neuere Pumpen, so scheint es mir, haben bereits
    ohne Elektronik einen besseren Wirkungsgrad (vermutlich durch
    hydrodynamische Optimierung und Verwendung von Synchron- statt
    Asynchronmotoren). Mit zusätzlicher Elektronik (Differenzdruck-
    regelung) lässt sich da noch mehr herausholen. Die Grundfos Alpha
    Pro verbraucht nur ein paar Watt, ist aber ziemlich teuer. Muss
    ich mir mal ausrechnen, ob und ab wann sich das lohnt; oder ob
    ich mit einer Zusatzsteuerung zur alten Pumpe leben kann.
    Nochmals Danke für die Links, ich muss mir das mal alles
    durchlesen.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • hallo
    habe jetzt nicht alles gelesen was da an antworten gekommen ist
    aber grundsätzlich ein einfaches anlegethermostat an den vorlauf
    und wenn bei einer feststoff heizung das feuer aus ist ist dann auch die pumpe aus
    hoffe das war noch nicht dabei
    mfg
    :)

  • Mein Heizungsbauer hält sehr viel von Pumpen, die in 3 Stufen anpassbar sind (38, 50, 60 Watt, Anzapfungen am Motor) und interessanterweise garnichts von elektronisch geregelten Pumpen. Diese würden sich nie amortisieren, sein Erfahrungswert wäre der, daß die elektronischen aufgrund eben der Elektronik häufiger ausfallen (praktisch immer am Netz, Überspannung...) Zwar würden die bei vergleichbarer Förderleistung zwischen 5 und 58 Watt regeln. Aber im Winter käme es praktisch nie vor, daß Null Förderleistung, also quasi Standby, verlangt werde. Außerdem sind die deutlich teuerer als normale, ungeregelte.