Schmeiss den Hund weg.
nein Im Ernst: wenn die Kiste runtergeknallt ist, dann kann alles sein. Schau erst mal opb Akku/Netzteil noch Saft an das Board liefern --- ansonsten ist sowas eher was für den Laptop-Profi.
Zitataber sind doch och nur alles leiterbahnen und widerstände....
leider falsch
Zitatwo kriegt man für sowas ne SM her?
gar nicht.
Oder man ist Profi.
Zitatmeinste vieleich der cpu könnte was abbekommen haben????
Meine Güte --- so eine Äusserung zeigt nicht wirklich, dass Du verstanden hast, was in einem Rechner alles werkelt und was ihn zum nicht-werkeln bewegen kann.
EOTFM
(End of Thread for Myself)
ZitatOriginal von goldgelb2710
was könnte ich noch machen,garantie besteht nicht mehr
Auch wenn das Ding noch in der Garantiezeit wäre , dann würde dir die in diesem Fall nix nutzen . Zum einen wurde schon dran "rumgebastelt" und zum anderen ist das ein Sturzschaden . Und solche Sachen sind von der Garantie ausgenommen .
Zum Hersteller bzw. deren Werkstatt einschicken zu Reparatur .
Zitataber man muss doch selber was machen können
Ja, schön verpacken und zur Post bringen!
Die Antworten waren sicher nicht hilfreich, wie man den Fehler mit Heimwerkermitteln und der Beschränkung, dass ein Rechner aus Leiterbahnen, Widerständen und CPU besteht, beheben kann. Aber leider passten sie wie die Faust aufs Auge zu dem, was Du hier schreibst. Ich habe jetzt keine wirkliche Lust, in das Wortgefecht einzusteigen, aber wenn das Ding bis zum Akku-Exitus noch aus demselben lief, sollte jedem, der ansatzweise in der Lage und befugt ist, so ein Gerät aufzuschrauben, absolut klar sein, dass der Fehler definitiv nicht in der Nähe der CPU liegt, zumindest nicht elektrisch. Irgendwo hast Du eine Unterbrechung, und diese zu finden erfordert den Überblick über die Schaltung im Umfeld der Netzteilbuchse, geradezu intime Kenntnis der dort anzutreffenden Bauteile und ein bisschen Erfahrung, die man sich natürlich "learning by doing" aneignen kann, aber dazu müsste erstmal ein bisschen "doing" erkennbar sein. Ich habe in der Woche 2-3 Notebooks auf dem Tisch, von allen NB-Aufträgen, die keine Flüssigkeitsschäden im weitesten -und ich meine damit wirklich weitesten!- Sinne sind, sind 60-70% abgebrochene oder lose Buchsen, davon wiederum wurde beinahe die Hälfte durch sogenannte Fachleute mit Klebstoffen aller Art fixiert. Das Ergebnis nicht selten: verbrannte Multilayer-Platinen. Wenn ich so ein Ding aufmache und die Beschreibung wie bei Dir lautet: lief vom Akku bis leer, danach kein Laden, keine Funktion heisst es, die Bauteile durch reine Sichtprüfung einzugrenzen und dann Plausibilitätsmessungen zu machen. Nicht selten kommt dabei heraus, dass schon anderweitig dran rumgeschraubt und Kurzschlüsse verursacht wurden, das macht die Reparatur sofern noch möglich dann richtig teuer.
Für Deinen Fall wäre es wichtig, die herausgerissene Buchse und die betroffenen Stellen vor Deiner Lötkation gesehen zu haben, daraus lässt sich u.U. schon schliessen, wo das Problem liegen könnte. Selbst wenn ein Großteil der "Rechnerelektronik" die Grätsche gemacht hat, arbeitet der Ladecontroller mögicherweise noch, das lässt sich dann wieder durch Identifikation desselben und Gegenprüfung mit dem Datenblatt schnell klären. Unter diesem Umstand sollte das Ding dann ja vom Akku, sobald voll genug, wieder laufen. Wenn wirkich gar nichts mehr geht, prüfe ich an den ICs in der ersten "Schicht" der Stromversorgung zunächst die Spannungen, danach geht's dann an die Suche der eigentlichen Unterbrechung.
Was Service Manuals angeht: toll, dass Du es offenbar geschafft hast, auf den unzähligen frei zugänglichen Seiten im Web irgendwelche Serviceunterlagen zu finden. Aber was nützt Dir diese immer wiederkehrende Auswahl von *irgendwelchen* Manuals in diesem Fall? Lass Dir gesagt sein, dass bei der Mehrzahl von NB-Herstellern selbst das, was autorisierte Partner als Level 2 Service Manual bekommen bis zum kompletten Zerlegen mit Komponententausch geht - nicht etwa Reparatur derselben. Im Moment fallen mir nur einige Manuals von FIC ein, die mal durchgesickert sind und natürlich Mitac, die relativ komplett inklusive Schaltplan verfügbar sind. Von den "echten Marken", also nicht OEM-Zulieferern wie Mitac usw., ist mir IMHO noch kein Manual mit Schaltplänen untergekommen.
UPDATE: Hab Dein Durcheinander aus Halbsätzen nochmal überflogen, das Ding lief also gerade NICHT aus dem Akku, als er abstürzte. In diesem Fall wird die Fehlersuche sehr, sehr schwierig und ich würde sie nach eingehender Prüfung auch recht wahrscheinlich ablehnen, da wir zu häufig Risse unter BGAs und gebrochene SMD-Bauteile hatten, als dass irgendwer bei uns dafür noch garantieren würde, wenn es denn mal kurz wieder laufen würde. Es kann so ziemlich alles kaputt sein, und den Fehler einzukreisen kostet sehr viel Zeit. Die erste Frage muss lauten: geht überhaupt noch was? Wenn der Akku noch lädt, scheint zumindest schon mal die Spannung vom NT auf dem MB anzukommen. Reagiert er in irgendeiner Form auf den Power Button? Das muss von aussen nicht erkennbar sein, gemeint ist, ob eine der Spannungen, die im Stand by nicht gebraucht werden danach vorhanden ist. Wenn nein: Verbindung zum Button (zB SMD-Steckleiste abgerissen) prüfen, wenn ja: Corespannung, RAM-Spannungen? Dann wird's irgendwann auch egal, wenn eine davon fehlt ist mit Sicherheit so viel in Mitleidenschaft gezogen worden, dass ein sicherer Betrieb nicht mehr möglich ist. Klar, irgendwer flickt auch sowas wieder für viel Geld zusammen, aber es gibt auch Firmen, die Festplatten "reparieren" und dann als gebraucht verkaufen. Da bekommen Tools, die zur Datenrettung im absoluten Notfall gedacht waren eine ganz neue Bedeutung 
goldgelb, was das Forum nicht gebrauchen kann, sind nicht solche
eindeutig formulierten Antworten, sondern so Typen wie Du, die nicht
wirklich Zusammenhänge begreifen, aber hier überheblich und belehrend
auftreten... 
Hallo allezusammen,
das SM wird nicht viel nützen, da ist kein Schaltplan drinn (Ich habe es bei ienem Bekannten gesehen, Anfrage zwecklos, er rückt es nicht raus).
goldgelb2710:
ZitatOriginal von goldgelb2710
zu shaun:
dein text war lang aber wahre worte.
Warum ohne Worte 
Deine überhebliche Art ist hier absolut nicht angebracht.
tedbodensee hat doch schon eine sachliche Antwort gegeben, warum hast Du keine ensprechenden Messungen gemacht und darüber berichtet (anstatt die Helfer hier anzugiften)?
Es ist nun mal so, wenn über zu wenig eigene Kenntnisse verfügt sollte man das Gerät zum Profi bringen
Was Du brauchst ist eine gute Lupe, gute Augen und Sachkenntis
(Hast Du die Spannundsverhältnisse an den Spannungsreglern schon mal gemessen, bzw. den Spannungsverlauf verfolgt?
Auch mal ein wenig logisch überlegen (z.B. dass die Leitebahnen bei abgestürzten Rechenern gerne bei "schweren" Bauteilen brechen (dabei an die Multi-Layer Platine denken)), auch die Verbindung Mobo - LCD bricht gerne mal.
Dabei solltest Du dich auch daüber Klarheit verschaffen, was Multilayer-Platinen sind und selbst das Netzteil aus mehr besteht, als nur aus Leiterbahnen und Wisderständen.
MfG
Gerdio
Das hier ist Hilfe zur Selbsthilfe, und nicht kostenlose Nachhilfe in Sachen
Elektronik. Diese "hier im Netz muss mir doch geholfen werden, egal welche
Vorkenntnisse ich habe"-Absaugermentalität geht mir ziemlich auf die Ei...
ZitatOriginal von Gerdio
[...]selbst das Netzteil aus mehr besteht, als nur aus Leiterbahnen und Widerständen.
Genau, er kann ja gerne mal mit dem Multimeter in einer mehrphasigen, synchronen
Step-Down-SMPS messen, viel Erfolg!
End of Transmission.
Passend zu diesem Thread habe ich gerade einen defekten Acer auf dem Tisch. EIGENTLICH wollte ich längst Wochenende machen Fehler: Front-LEDs flackern rhythmisch, sonst keine Reaktion, Tickern aus dem Inneren der Kiste. Sichtkontrolle ergab Beule auf einem der antiseriell am DC-Eingang liegenden P-Kanal-MOSFETs (typische Schaltung, sollte man kennen), Halbleiter elektrisch quasi offen. Ausserdem komplett gerissene Lötstelle am Innenstift der DC-Buchse. So nun die Preisfrage, die jeder schlüssig beantworten können muss, der so ein Gerät auseinander baut: in welchem Zusammenhang stehen die Fehler und warum? Gerät läuft inzwischen wieder, diese Frage ist also pure Bosheit 
Da hat irgendein Depp das falsche Ladegerät, mit falscher Polarität und
falschem Hohlstecker reingedrückt...
Negativ.
Hab die Ranzkiste gerade zusammengeschraubt, tritt nun seinen Testlauf an. Aber der Gedanke ist nicht schlecht, der Beste Kunde (tm) hat ein Steckernetzteil von einer IKEA-Halogenfunzel mittels Lüsterklemme mit dem Hohlstecker seines Vaio verbunden. Er meinte: 12V sind zwar etwas wenig, aber das Ding wurde sowieso immer so heiss, da dachte ich, bei weniger Spannung... naja den Rest kannst Du Dir denken. Gute Verpolschutzdiode hatte das Ding und die Sicherung war auch schnell genug.
Aber hier wars was anderes...
hallo shaun
möchte kein öl ins feuer giesen
aber bräuchte da ein ersatzteil für einen acer
wenn du mir per pn antworten könntest
währe ich dir zu dank verpflichtet
mfg
matthias 
Abendgrus shaun
Mit der Langen Antwort sprichst du mir aus der Seele.(könnte von mir sein währ nur zu faul um so weit auszuschweifen)
Ich antworte da fast überhaupnicht mehr.
Wennn ich mal ein Problem hab bekomme ich selber hier leider kaum Antworten oft zu speziell.
Mfg Video6
Hallo Zusammen,ich habe das gleiche Problem ich habe an meinen alten Laptop ein falsches Netzteil angeschloßen ,na ja den Restkonnt ihr euch ja Denken,nu meine eigentliche Frage hat das Gerät eine Sicherung oder ein widerstand der durchgebrand ist,oder ist die Platine gleich hin, ich wollte mal nach sehen ob da noch was zu mache istbei dem Gerät handelt es sich um einen Traelmate Color 5000,Hersteller ist Texas Instruments.Das netzteil das ich angeklemmt hatte war ein Halogen Netzteil,hatte ich von einen Kollegen bekommen na ja wie sagt mann doch so Schön ,Dumheit schütz vor Strafe nicht aber egal ist Dumgelaufen,wenn da eine Sicherung oder ein podi durchgebrand ist dann geht das noch,ich brauche das teil nur um Fehlercode OBD2 beim PKW, ansonsten brauche ich es nicht , Ich Bedanke mich ,MFG Peter =)