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  • Das ist halt so, wenn die Leute blind vor Wut und Hass sind, und Ihren Blick wirklich nur auf den 'Desktop' reduzieren. Dann reicht's eben nur bis zur Tischkante. Darum heisst es auch Desktopsystem.
    Ich habe keine Lust, derartig unsachliche und polemische Beiträge wie den von Frank auch nur im entferntesten zu Kommentieren.


    Wer bei seinen Fenstersgurken bleiben will und nichts weiter als sein Word und seinen Internetverbeuler betreiben will --- bitte. Darf er gerne.


    Linux ist kein Desktopsystem, und wer's dazu entfremdet, der ist halt zur Zeit auf der Experimentierschiene. Da muss man halt wissen was man tut.
    Was Distributoren wie Suse, Redhat und wie sie alle heissen verbreiten kann nicht allgemein mit dem Oberbegriff "Linux" verallgemeinert werden.


    Ich für meinen Teil habe im Betrieb diverse Linux-Server stabil laufen. Mit ext3-FS. Filesystemgrösse 2TB, Insgesamt 8TB am laufen.
    Ich habe noch nie etwas von Datenverlusten gesehen geschweige denn von reproduzierbaren.


    Was ich bis an die Kante nicht leidern kann, sind polemische Verallgemeinerungen, die ein System abstempeln obwohl nicht mal ansatzweise verstanden wurde, wozu sie da sind.


    Ted

    Sleep is an abstinence syndrome caused by lack of coffeine


    Anfragen per Mail oder PN zwecklos -- was glaubt Ihr warum das hier FORUM heisst?!?!

  • Keine Datenverluste? Wundert mich nicht! Vermutlich alles Raid und an USV. Da wird das Dateisystem nicht auf seine Fehlertoleranz gefordert.


    Linux wäre als Desktopsystem geeignet, wenn denn die Entwickler....


    So sicher die nächsten 10 Jahre nicht! Mist! Dreck! Abfall!

  • Gebe diesem unbrauchbaren dreck alle 2-3 Jahre eine neue Chance. Ergebnis: katastrophale Mängel, viele unzumutbare Altlasten.


    Der Hammer war das letzte Debian. Hat beim Setup nichtmal den Keyboard-Controller (Intel 440BX Chipsatz, wohl DER Standard überhaupt, 100% kompatibel) korrekt initialisiert. Im internet stand die Lösung: ISO Image erstellen, Dateien manuell ersetzen, neu brennen... Die haben doch den Ar... offen!


    Dieser Müll ist genau das wert, was er kostet.

  • Ein Fehler im Debian Installer = Linux schrott? Aha interessant. Sonst halten alle SuSE für das Maß der Dinge lol (ich hab mir neulich Linux 10 installiert...)


    Was willst du eigentlich? Linux generell scheisse? Irgendne spezielle Distribution fehlerhaft? Wo Datenverlust? Zuhause beim basteln und hartem rebooten oder produktiv als Server? Wenn produktiv, bist dus selber schuld, wenn du keine anderen Vorkehrungen triffst - wie z.B. ner USV. Windows mags auch nicht immer, einfach ausgeschaltet zu werden. KANN auch zu problemen führen, wobei das wirklich sehr verbessert wurde.


    Mal davon abgesehen, sind diese Windows vs. Linux Diskussionen eh total fürn Arsch, da beide Systeme grundlegend verschieden sind und Windows zudem das System für die Masse ist. Linux ist eher was für Bastler oder für die, die wirklich wissen was sie tun. Es kann auch durchaus professionell zum Einsatz kommen. Du darfst nicht vergessen, das viele daran aus Hobby entwickeln und alles irgendwie zusammenpassen muss. Dass nicht alle Geräte unterstützt sind, ist eher die Schuld der Gerätehersteller. Ich finds toll, was teilweise von anderen für Treiber programmiert werden, die immer besser werden. Die ganze DVB geschichte oder auch die ivtv Treiber für die PVR-Reihe von Hauppauge (TV Karte).


    Wers nicht mag, musses nicht nutzen. Ist halt kein Klickibunti OS.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

    Einmal editiert, zuletzt von devzero ()

  • Die letzten 10 Jahre hat sich erschreckend wenig getan. Zudem war Sarge auch keine 10 jahre alt.


    Habe einzig noch den VDR damit laufen - und dessen Tage sind auch gezählt. Die Technotrend Premium Treiber sind instabil und das DVD Playback lief erst nach 4 Jahren einigermaßen stabil. Der Schrott hängt sich alle paar Tage auf und beim dann nötigen Hard-Reset droht Datenverlust, weil das EXT3 nur ein pseudo-Journal führt (nicht ereignisgesteuert wie bei NTFS).


    Installiere ein aktuelles Suse mit KDE. Ist ein Klickibunti OS, schlimmer als XP mit Luna.

  • dvb-ttpci ist aber recht stabil - Problem ist momentan nur die hohe bitrate auf der ARD in Verbindung mit DD 5.1 - dafür gibts aber auch einen Patch.


    Magst Debian nicht, aber dann SuSE? Naja, jeder wie er meint.


    Mein VDR rennt wie sau, mit einer Nexus - also gleichem Treiber und aktuellster Firmware.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
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    Einmal editiert, zuletzt von devzero ()

  • Keinen Job, sowas nennt sich heutzutage Lobbyismus, und geht hoch bis
    zur EU in Brüssel... OLAF, bitte kommen!

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • "Gebe diesem unbrauchbaren dreck alle 2-3 Jahre eine neue Chance. Ergebnis: katastrophale Mängel, viele unzumutbare Altlasten."


    Klingt wie XP/2003 Server für mich.


    Katastrastrophale Mängel:


    Laufwerksfreigaben in Scripten nur über Laufwerksbuchgsteben möglich. die Verwaltung der Laufwerksbuchsteben funktioniert nicht, bereits für Netzwerkfreigaben benutzte Buchstaben werden erneut für z.B. USB-Geräte vergeben, die dann nicht ansprechbar sind. Durch einen Fehler (.z.B. Netzwerkfehler) nicht mehr gültige Verbindungen zu auf anderen Rechnern feigegebenen Laufwerken blöckieren diese Laufwerksbuchstaben, da hilf nur ein Reboot.


    Chaotische Berechtungsvergabe. ACL sind zwar Stand der Technik, aber die Anwendung bei MS z.B. bei gfenerierten Nutzerprofilen ist unbraubar. Die mitgelieferte Dokumention zu ACLs ist bei XP fehlerhaft!


    Keine saubere Prozessverwaltung im Sinne von Managementwerkzeugen.


    Ungenügende deutsche Überstezung (bei einem professionellen Werkzeug erwarte ich dies), Eigenschöpfungen wie z.B. "Konnektivität" (Fußnägel hochroll).


    Extrem fehlerhafter Treiber für FAT32 (wird bei USB-Sticks gerne benutzt), der dazuführen kann, daß alle Partitionen einer HDD unrettbar geschrededert werden!


    Fehlerhatfe Implementation des USB2-Stacks (wie viele USB-mp3-PLayer wurden deswegen schon als unbrauchabr entsorgt? ich habe ein gutes Dutzend "repariert").


    Altlasten: Laufwerksbuchstaben, "\" als Verzeichnistrenner, keine Case-Sensitiven Dateinamen, Autoextent in einer "shell" funktioniert nicht, (sondern wurde so fehlerhaft, wie in Win2000 implementiert ausgeliefert, SOLARIS konnte das 1995schon besser!!!)


    Die mitgelieferten Standardwerkezeuge für die Arbeit mit dem Internet sind fehlerhaft und halten sich an keine Standards (Outlook, Outlook.Express, IE). OE ist unbrauchbar für Mails und News.


    Standardwerkzeuge fehlen oder sind ungenügend dokumentiert (nein, ich meine nicht die Knowledgebase - die darin enthaltenen automatischen Übersetzungen sind zudem oftmals fehlerhaft, "sollte nicht" vs. "darf nicht" ).


    Registry.


    Wer bei seinem Auto die Bremsen ohne Sachkenntnis umbaut, und zur Notbremsung nunmehr gelegentlich die Straßenbäume benötigt, sollte nicht den Bäumen die Schuld dafür geben, daß sein Auto verbeult wird.


    Guido