Den Glaubwürdigkeits-GAU hat sie schon, jetzt werden die Jodtabletten verteilt...
Wann immer ich hier lese, Du mein "Freund", hast imer ein Wort übrig.
Kann es sein, dass Du von den Tabletten ("Idjod-Tabletten") genascht hast?
MfG
knurt
Den Glaubwürdigkeits-GAU hat sie schon, jetzt werden die Jodtabletten verteilt...
Wann immer ich hier lese, Du mein "Freund", hast imer ein Wort übrig.
Kann es sein, dass Du von den Tabletten ("Idjod-Tabletten") genascht hast?
MfG
knurt
Wir können ja eine neue Partei gründen welche dem Leuten jeden Tag erklärt das die Menschheit nicht mehr Energie zu verbrauchen hat als was wir nachhaltig und Co2 neutral herstellen können, mal sehen wie lange das geht auf Deluxe und Komfort zu verzichten .
:-))
mfG V.Pinnau
Ja, genau!
V. Pin Au, Au, Au; gerade Du ... !
wie meinen ?
Telepolis: "Das System ist die Katastrophe".
Ein paar nüchterne Daten der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS)...
Informationen zur Lage in den japanischen Kernkraftwerken Fukushima, Onagawa und Tokai
Kurzbeschreibung Stand 28.03.2011 18h MESZ (PDF)
Kurzbeschreibung Stand 28.03.2011 12h MESZ (PDF)
Erste Auswirkungen der japanischen Radioaktivität sind jetzt auch schon in Deutschland zu sehen !!!
Der Westerwelle sieht seit gestern aus wie ein Japaner
Die Katastrophe ist mit Tschernobyl garnicht vergleichbar. Hab grad eine Zeitung vom April 1986 vor mir liegen und einen kleinen Artikel drin gefunden, dass die ukrainischen Arbeiter einen Blackout im AKW simulieren wollten, aber die Brennstäbe sich verbogen hätten und deshalb trotz angeblicher Hilfsmaßnahmen zum Supergau gekommen ist. In Japan lief eigentlich offiziell alles ganz einwandfrei ab, bis die Erde anfing zu beben.
Aber dank der Massenhysterie kriegt ein Bastler nicht mal ein Geigerzählrohr mehr zu kaufen, weil's die Firmen für Zähler benötigen, welche dann Ahnungslose Amateure zu kaufen kriegen, neben dem Mikrowellenherd stehen, der Zähler tickt und vor Angst aus dem Fenster springen
Und auf die Free-Samples von Freescale brauch ich anscheinend auch nicht mehr warten
Aber ich seh's positiv, vielleicht verschwindet der Japanschrott vom Regal und macht Platz für die Inlandmarken, sofern nicht ein Döner-TV hingestellt wird
fox, so ein unsachlicher Schmarrn!!
Zählrohre sind schon lange nicht mehr Stand der Technik, machst Dich beispielsweise mal über großflächige PIN-Dioden schlau.
Mikrowellengeräte geben keine radioaktive Strahlung ab, auch keine Röntgenstrahlen, wie ganz zu Anfang dieser Technik.
fox, so ein unsachlicher Schmarrn!!
Zählrohre sind schon lange nicht mehr Stand der Technik, machst Dich beispielsweise mal über großflächige PIN-Dioden schlau.
Mikrowellengeräte geben keine radioaktive Strahlung ab, auch keine Röntgenstrahlen, wie ganz zu Anfang dieser Technik.
Wenn man was nicht richtig aufbaut, tickern die auch neben einer Sparlampe
Bei Lochraster mit überlangen Drahtverbindungen irgentwie lein Wunder :O
Das mit den PIN-Dioden wusste ich nicht. PIN-Dioden habe ich bis jetzt nur in Eigenbautunern und AGC-Schaltungen verwendet
Oder auch mal einen Tuner mit TDA1061 ( AGC-PIN-Diodennetzwerk ) , LM733 ( HF-Vorstufe) und TCA240 (Mischer ) für UKW
Ach so, Du meinst selbstgebaute Geigerzähler, die dann auf Brumm, Magnetstreufeld des dicken Trafos der Mikrowelle, et cetera, reagieren.
Elektor hat mal vor etlichen Jahren eine Bauanleitung mit PIN-Dioden veröffentlicht. Evtl. findet sich die ja noch in deren Archiv. Also ein "Solid State"-Gerät.
Aber wie auch beim ganz normalen Licht gibt es eine Spektralverteilung, Fingerprints etc. daher werden zum wissenschaftlichen Nachweis beispielsweise Gammaspektrometer verwendet, dann sieht man auch welches Isotop da strahlt.
Fast möcht' ich anfügen: "tcfkao ergoogelt das sicher schneller!" (anerkennende Bemerkung zu tcf...s meist sehr trefflich angegebenen Links).
Elektor hat mal vor etlichen Jahren eine Bauanleitung mit PIN-Dioden veröffentlicht.
Das war kurz nach Tschernobyl.
Ich habe damals auch einen solchen Zähler gebaut, der bis heute noch funktioniert.
Das Gerät misst zuverlässig Beta- und Gammastrahlung.
Der Detektor selbst befindet sich in einem Gehäuse aus Alufolie und ist damit gegen andere Einflüsse wie Licht etc. abgeschirmt.
Das war kurz nach Tschernobyl.
Ich habe damals auch einen solchen Zähler gebaut, der bis heute noch funktioniert.
Das Gerät misst zuverlässig Beta- und Gammastrahlung.
Der Detektor selbst befindet sich in einem Gehäuse aus Alufolie und ist damit gegen andere Einflüsse wie Licht etc. abgeschirmt.
Hi Uwe!
Das möchte ich sehen: Betas die durch Alufolie kommen
Was du da bestenfalls misst, ist die Bremsstrahlung (also auch gammas), wenn die Elektronen auf die Alufolie knallen.
Das möchte ich sehen: Betas die durch Alufolie kommen
Was du da bestenfalls misst, ist die Bremsstrahlung
Hallo Harald,
die Folie hat nur eine Dicke von einigen µm, und zur wirksamen Abschirmung vom Betastrahlung wird nach etlicher Literatur bei Alu eine Dicke von einigen Millimetern benötigt.
ZitatAlphastrahlung wird durch ein Blatt Papier, Betastrahlung durch ein Metallblech von einigen mm Dicke vollständig absorbiert;
http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t
http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20091227215834
Ich bin kein Atomphysiker und das Thema ist auch komplex.
Betastrahlung ist auch nicht gleich Betastrahlung, sondern unterscheidet sich in den Eigenschaften vom verursachtem Nuklid.
http://de.wikipedia.org/wiki/Betastrahlung
Es ist aber auch nicht wichtig, ob hier auftreffende Betateilchen direkt oder als sekundäre Bremsstrahlung detektiert werden.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich nicht um ein Messgerät, sondern um einen Zähler, der auftreffende Teilchen ständig oder pro Zeiteinheit zählt.
Für einen Messwert muss die aktive Sensorfläche berücksichtigt und umgerechnet werden.
Ich habe das Gerät zuletzt eingesetzt, als meine Mutter vor einigen Jahren wg. einer Schilddrüsenerkrankung mit radioaktivem Jod behandelt wurde.
Ich habe damals den Zähler wieder aktikiert und war sehr erschrocken, als aus ca. 0,5m Entfernung bereits über 100 Zählimpulse/sec zu messen waren.....
Die Regierung des Kaiserreichs hat sich ja gestern bequemt, den Unfall auf das obere Ende der Skala heraufzustufen.
Vorerst.
Und es sei ja nur 10 Prozent der Menge an radioaktivem Material ausgetreten wie in Tschernobyl.
Nur.
Die Blöcke sind ja zerborsten und da weht kein Wind, da regnet es nie und überhaupt.
Kann nicht bitte, bitte irgendwas anderes passieren, damit die Welt(nachrichten)öffentlichkeit da nicht mehr hinsieht?
Bald?