Meinst dass ihm das viel nützt Leo?
Wer nicht mal in der Lage ist, selbständig "beko 22.5" bei gugl einzugeben sollte eh besser mit Legos spielen denn an einem Fernseher rummurksen.
Beiträge von Amanda_Lohmer
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..da war die BDA...aber wers nach 2 Wochen nicht braucht hats eh nicht nötig.
dann gehst mal lecker Pizzaessen..... der freundliche Giovanni um die Ecke übersetzt dir den Rest. -
schau mal obs passt.
Ist zwar vom Stralsund1002 aber ich meine die Eingangsstufen sind gleich. -
Im Sanitätshandel
Aber sicher.... Inkontinenzwindel. -
ich weiss ja nicht was du alles zur Hand hast....
das ist doch ein absoluter Standardtyp für den du jeden 16 A nehmen kannst zB. BTB16-600B -
Bauform????
Müsst normal der BC847B im SOT23 sein.
Ich schick dir mal das SMD Kennzeichenbuch dann kannst selber nachschaun.
GrussPS: BFS18 wohl nicht, der hat mark: CA !!!
und BF495 ist eh kein SMD !!! -
Mike, das könnt ein
FCX491A sein... -
video
so dumm ist der Spruch nicht !
@ all
anstatt zu schwafeln und irgendwas zu vermuten lieber mal einen Blick in die Serviceunterlagen werfen.
Daraus ergibt sich die Bauteilbezeichnung und aus dem entsprechenden datasheet,
smartdata.usbid.com/datasheets/usbid/2000/.../erz_vxxd_med_hi_volt.pdf
dass es sich dabei um einen transient surge absober in Zinkoxid Bauweise (vulgo Varistor) handelt. Die Funktion ist wie bei 2 gegengeschalteten z-dioden allerdings mit wesentlich höherem Ableitvermögen.
Fritz
zusammengegugelte Grundlagen über Standardbauteile solltest du besser an deinem Elektrikerstammtisch zum Besten geben. -
Zitat
='teppichfritz' ...sollte es sich um eine Zenerdiode handeln
Fritz, kennst du den Dieter Nuhr ?
LVMR
es ist ein varistor ERZV10V511CS -
such dir einen aus :D:D
aber schau dir vorher die datenblätter nochmal genauer an !!! -
nun die gibts (selten)
Typenbezeichnung z.B.
MI6FA100v1 (em-i-)
die hat genau deine gesuchten Abmessungen ist allerdings für 1000V.
Anbieter hab ich auf die Schnelle nur in der Schweiz gefunden..Volland -
Ach ja, Dilly = AS52
das erklärt zwar die mangelnde Rechtschreibung, ändert aber nix an der Schlußfolgerung selbst -
vergist die Milionen zuschauer,
3 Fehler in 4 Worten...alles Idioten??
zu dem Schluß könnt ma da schon kommen.... -
SM aus dem WWW sind nur mit Mainboard-Netzschaltungen versehen, aber nicht das Power Supply selber.
falsch, es gibt sogar die PSU direkt
esi "27WL46" -
Zitat
...Fernsehtechniker, der meinte während des Kostenvoranschlags das wohl das Netzteil (mit einbau ca. 200€) und noch mehr kaputt wäre,wieder abgeholt und Netzteil besorgt.
Tzz ..hoffentlich hat der Tippgeber mindestens 200 Euro fürn KV verlangt.
Und jetzt sagt man solchen Abgreifern auch noch was dem alten NT fehlt . (Das gibts dann günstig bei epay) -
Schramen, du bist ja noch viel primitiver als ich befürchtet habe.
Besuch doch endlich mal einen Kurs in der VHS (Deutsch für Anfänger) und schreib nicht immer nur mit zugedröhnter Birne dann wär vielleicht verständlich was du so absonderstZitatAnderenfalls gibt es auch Ausfälle und Wertänderungen von Widerständen, die nicht überlastet wurden, was dann auf interne Kontaktierungsprobleme und chemische Prozesse verursacht wird.
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na da is evtl ein loopamp eh nicht so geeignet wegen der Beschneidung auf das Sprachband. Ich weiss allerdings nicht inwieweit die Hörgeräte selbst beschneiden --vermutlich ebenfalls.
Einfach experimentieren, alte Verstärker gibst ja genügend für lau oder wenig.
Diese Seite zum Bau des loops (4 x 4 x8 m Telefonkabel) bzw. der Ansteuerung eines normalen amps hast ja sicher gesehen.. (link in obigem link)
http://www.marcspages.co.uk/tech/deafloop.htm -
Er fragt ja nicht nach einem Verstärker zum Abhören sondern zum Speisen eines Loops!
Ja, du kannst einen normalen Verstärker hernehmen mit möglichst geringer Impedanz am Ausgang (2 Ohm), Leistung um die 20 Watt genügt für Heimanwendung.
Die Schleife musst halt anpassen (Drahtdurchmesser, Länge und Windungszahl) damit du einerseits in etwa die Impedanz eines LSpr. erreichst und andererseits genügend Feldstärke erzeugt wird.
Der Unterschied zu speziellen loopamps liegt darin, dass diese
1. die höheren Frequenzen (etwa ab 5000 Hz) beschneiden
2. als Stromverstärker ausgelegt sind und damit einen proportional zum Eingangssignal stehenden Strom durch den loop am Ausgang treiben (so dass die frequenzabhängige Impedanzänderung der Spule keine Rolle spielt.)
Bei Verwendung eines "normalen " Verstärkers musst halt eventuell einen Equalizer vorschalten und ab ca 1000 Hertz steigend anheben und ab ca 5000 Hz absenken um ein etwa gleichmässiges Feld über den zu übertragenden Frequenzbereich zu erreichen.
Ausgangsübertrager ist nur notwendig bei amp mit 100V Ausgang. Da könntest dann einen passenden kleinen Netztrafo dranhängen zur Anpassung an den loop.
Interessant eventuell auch noch folgende Seite:
http://www.marcspages.co.uk/tech/deafspec.htm -
Krankes Würstchen !
Hast wieder deinen Delir ? -
Bei 10 quadrat Kupfer reissts anscheinend jeden Strippenzieher ausm Tiefschlaf.
Sag mal Fritz, kennst du den Dieter Nuhr ?