Verzerrung ist abhängig von der Lautstärke des Musiksignals auf der CD?
Betriebsspannungen der OP-Ausgangsfilter sind okay / Signale sind asymmetrisch geclippt?
Signale an den Ausgängen der DACs mit Scope prüfen.
...sofern das keine DACs mit Stromausgang sind 
Da wäre dann auch das Oszi aussagekräftig, weil der OP die Spannung ausregelt.
Ja, aber am OP-Ausgang. Oder insofern, als dass bei korrekter Funktion des I/U-Wandlers eben nichts am DAC-Ausgang zu sehen sein sollte.
Zitat... Darauf K7N: "PL,PY,GY und PD"
Im Goya meiner Oma waren sogar zwei PL drin
Einmal 504, einmal 509.
Gruß
Bernhard
Zwei Zeilentrafos? Aber nicht der mit 504 und 509, der mit zwei ZTRs hatte doch IIRC 2xPL519 - oder....?
Richtig,
der mit PL504 und PL509 hatte nur einen Zeilentrafo, und 90° Bildröhre.
Der mit zwei Zeilentrafos und 2xPL519 hatte glaub ich eine 110° Röhre.
Gruß
Bernhard
Mag sein, ich hätte jetzt gesagt, der K7 hatte auch nur einen Trafo, aber die Geräte sind irgendwie nicht meine Generation...
Vergisst bitte nicht Grundig. Color 5000TD hatte auch separate Horizontal Ablenkung und HS Erzeugung.
Gruß,
Gabrijel
HI
Weiter OT:
Der K6 und der K7 hatte nur einen ZTr, aber zwei Zeilenendröhren, die 504 und 509 bzw 519, beide mit 90° Ablenkung. Beim K6 hatte der sogar noch Steckverbinder (wie Oktalsockel) zum leichteren Austausch.
Der K8 war das 110° Heizkraftwerk mit zwei ZTrs, beide steckbar in Fassung.
Allen gemeinsam war die Ballasttrode zur Bildgrößenstabilisierung.
Und richtig: Der alte Grunzig 5000 hatte auch noch zwei Zeilenendstufen, ähnlicher Stromverbrauch (~400W) wie die Philips-Modelle.
Habe die damals (Ende 70iger bis in die 80iger) haufenweise gereppt.
An den K9 und K9i mußte ich mich dann erstmal gewöhnen.........
Naja, das war alles vorgestern.
Und eines war damals auch noch üblich: Die Kissenkorrektur mit den guten alten Transduktoren, die primärseitig immer unterbrochen waren.
Back Topic:
Kann ich nichts zu beitragen, schade. Aber das mußte ich jetzt loswerden.
Gruß aus der Steinzeit
Winfried
PS:
Habe sogar noch ZTrs aus der Zeit aufgehoben.
ZitatOriginal von wynny
Der alte Grunzig 5000 hatte auch noch zwei Zeilenendstufen, ähnlicher Stromverbrauch (~400W) wie die Philips-Modelle.
Der alte Grundig 5000 hatte nur ~320W Stromverbrauch 
Mit einem Zeilenabl. Hochspg. Hauptgenerator (PL509, PY500A, GY501) und einem Zeilenabl. Hilfsgenerator (PL509, PY88, BC212), insgesamt 60 Transistoren, 3 IC's und 9 Röhren (einschließlich A66-140X) machte er ein hervorragendes Bild. Hatte sogar eine automatische Entmagnetisierung mit Abschaltrelais und Ultraschallfernbedienung mit analoge (FET+C) Speicher Elemente für Farbe, Helligkeit und Lautstärke, für 7 Programme ein Mechanismus mit Programmwahl-Motor.
Gruß,
Gabrijel
Ja, du hast Recht! Früher war manches besser. Und wie Du es sagst, auch das Forum.
Gruß,
Gabrijel
Hallo,
verzerrt der Player immer noch?? 
Gruß Dirk