@ Detlef
leider nur eine Falschmeldung wie man nun in den Medien hört
von mir aus können die alle den EURO-Raum verlassen
je schneller desto besser
EUROPA hilft doch nur wirklich allen anderen (und selbstverständlich den Banken und Politikern die keiner haben will) aber nicht den normalen Bürgern in Deutschland
Ich bin ein Gauss-Bewunderer. Ich hatte dann auch einen nagelneuen 10 DM Schein mit Herrn Gauss
aufgehoben. Aber der ist irgendwie verschwunden!? Falls einer einen für mich hat, würde ich mich
sehr freuen. >> 
Gruß
Ich glaube, ich habe auch noch einen (ebenso wegen Gauß), ich verkaufe ihn Dir für 10€... 
Ja und? Davon kommt die DM auch nicht wieder. Kaum ein Land wird aus dem Währungsverbund austreten, das wäre erstens alleine wegen der Umstellungskosten (Drucken neuer Währung, Bargeldaustausch und Umstellung aller bargeldbasierten automatisierten Systeme) untragbar; und zweitens hätte dieses Land jede Kreditwürdigkeit auf den Finanzmärkten verloren, könnte also gleich den Staatsbankrott anmelden. Der Euro-Fehler ist alleine, dass man die zu unterschiedlichen wirtschaftlichen Basisdaten der EU-Länder nicht ausreichend berücksichtigt hat, gepaart mit einer mangelhaften Haushaltskontrolle (da hat sich Deutschland auch schon dran vorbei gemogelt, aber das ist ja wie jeder Skandal schnell vergessen).
Was glaubst Du wie die Preise an der Tankstelle aussehen würden, wenn die Nischenwährung DM sich auf den inzwischen hochspekulativen und volatilen Finanzmärkten behaupten müsste? Fossile Energieträger werden immer noch in Dollar fakturiert, und die Energiepreise machen einen Großteil der Lebenshaltungskosten aus; nicht nur die direkten, sondern auch die in vielen Produkten eingerechneten. Da interessiert es nicht, wenn eine Dönerbude nach der Euro-Umstellung eine DM mit einem Euro gleichsetzt, zumal die Deutschen in Europa mit großem Abstand das wenigste für Lebensmittel ausgeben, Geiz ist geil. Ach ja, und das beliebte Spiel Preise von vor 10 Jahren mit heutigen zu vergleichen und die Steigerungen einzig dem Euro zuzuschreiben ist noch größerer Schwachsinn, da wird die Inflation glatt unterschlagen (die hat andere Ursachen, ist aber hier nicht Thema).
Die ganzen schwurbeligen Stammtischsehnsüchte nach der guten alten DM sind irgendwie nicht sehr fern der Herbeiwünschung talentfreier österreichischer Postkartenmaler...
So ganz stimmen deine Aussagen nicht wirklich! Zunächst einmal hat Deutschland eine bei S & P sowie bei Moody´s eine Bonität von AAA. Selbiges ist die beste Bewertung, die ein Land haben kann. Bei einem Ausstieg würde ich nicht davon ausgehen, dass Deutschland in seiner Bewertung abschmiert. Sicherlich wird der eine oder andere Banker dadurch unruhig, aber als Exportweltmeister und bei Bruttosozialprodukten der letzten Jahre, sollte das kein Problem sein.
Deine Aussage bezüglich der Investitionskosten für einen "Rückbau" auf die D-Mark, sehe ich auch anders. Wenn man bedenkt, welche Summen schon geflossen sind, um andere Länder zu stützen, so wäre der Rückbau längst finanziert. Und es waren bei weitem noch nicht die letzten deutschen Hilfen.
1) Mit "Abschmieren" meinte ich auch solche Länder, die überschuldet sind. Die Bewertungen der Ratingagenturen sind das Papier nicht wert; das sind Gefälligkeitsdienstleistungen für den, der die Ratings bezahlt, und der hat meist andere Interessen als eine sachliche und unabhängige Bewertung (z.B. sind die USA auch "AAA" obwohl es die Haushaltslage nicht zulässt). Vor der Finanzkrise waren die Schrottanleihen auch Triple-A bewertet. Niemand kontrolliert die Ratingagenturen, das sind einfach staatlich sanktionierte Betrüger.
Natürlich würde Deutschland mit einer DM nicht abschmieren, weil die wirtschaftlichen Eckdaten gut sind. Aber die DM wäre auf dem Weltmarkt eben nur eine Nischenwährung, und damit viel stärkeren Pressionen durch die deregulierten Finanzmärkte ausgesetzt -- da reicht dann schon ein Gerücht, um die DM abstürzen zu lassen, mit allen üblichen Folgen für Importgüter.
2) "Deutschland, der Zahlmeister". Diese gerne als exorbitant dargestellten Zahlungen erfolgen oft in Form von Waren und Dienstleistungen oder haben sekundäre Effekte wie Anschubhilfe oder Ankurbelung von Kontakten, sind daher nichts anderes als eine verdeckte Wirtschaftsförderung. Was die Zahlungen im Rahmen der Finanzkrise angeht so handelt es sich um Bürgschaften oder Kredite, die zurück gezahlt werden müssen. Echte Forderungsausfälle oder Schuldenerlasse sind im zwischenstaatlichen Verkehr eher selten. Die Gelder müssen aber aufgenommen werden (bei wem wohl?), und fehlen für Investionen -- es ist wie im Casino, verdienen tun nur die Banken; nicht umsonst haben sie wie die Deutsche Bank ein erklärtes Kapitalrenditeziel, dass realwirtschaftlich schlicht unmöglich zu erreichen wäre.
Kaum ein Land wird aus dem Währungsverbund austreten, das wäre erstens alleine wegen der Umstellungskosten (Drucken neuer Währung, Bargeldaustausch und Umstellung aller bargeldbasierten automatisierten Systeme) untragbar; und zweitens hätte dieses Land jede Kreditwürdigkeit auf den Finanzmärkten verloren, könnte also gleich den Staatsbankrott anmelden.
nun ja also wenn Deutschland austreten würde müßte die Kreditwürdigkeit von Deutschland eher steigen, da es dann nicht mehr sinnlos ohne Ende Geld in ein Faß ohne Boden schieben müßte
meiner Meinung nach müßten in so einem Fall eher die Nehmerländer im Rating fallen
aber das kann man auslegen wie man will - der Tag wird kommen da werden wir die Antwort bekommen
Sorry, das war missverständlich. Ich meinte damit dass kein Land mit einem maroden Haushalt (wie z.B. die vielzitierten PIIGS) freiwillig austreten würde, dieses Land wäre Freiwild für Hedgefonds.
na da bin ich doch froh
- wenn Deutschland aussteigen würde wäre es meiner Ansicht nach das Ende des EURO und die DM würde (könnte) zur stärksten Währung der Welt werden
- das Problem ist nur das Deutschland dann nicht mehr viel in das Ausland verkaufen würde (könnte) da sich die Produkte im Ausland dann keiner mehr leisten kann (will)
- somit ist das Ganze wie immer eine rein politische Geschichte warum wir noch den Euro haben und vermutlich bis zum Ende des Euro haben werden (müssen)
- zum einen soll die Wirtschaft laufen und zum anderen sollen unsere Banken ihre Kohle nicht verlieren
- Politik ist halt ein dreckiges Geschäft und nichts anderes
- dennoch jammern wir immer auf einem sehr hohen niveau und wollen die DM zurück (ich selbst schließe mich da nicht aus 
)
Alles anzeigen
- wenn Deutschland aussteigen würde wäre es meiner Ansicht nach das Ende des EURO und die DM würde (könnte) zur stärksten Währung der Welt werden
- das Problem ist nur das Deutschland dann nicht mehr viel in das Ausland verkaufen würde (könnte) da sich die Produkte im Ausland dann keiner mehr leisten kann (will)
- somit ist das Ganze wie immer eine rein politische Geschichte warum wir noch den Euro haben und vermutlich bis zum Ende des Euro haben werden (müssen)
- zum einen soll die Wirtschaft laufen und zum anderen sollen unsere Banken ihre Kohle nicht verlieren
- Politik ist halt ein dreckiges Geschäft und nichts anderes
- dennoch jammern wir immer auf einem sehr hohen niveau und wollen die DM zurück (ich selbst schließe mich da nicht aus
Deine Analyse ist vollkommen richtig. Und damit das nicht eintritt zahlen wir uns dumm und dämmlich.
- wenn Deutschland aussteigen würde wäre es meiner Ansicht nach das Ende des EURO und die DM würde (könnte) zur stärksten Währung der Welt werden
Träumer!
Wie soll es D schaffen soviel Geld zu produzieren? Normalerweise muss für das gedruckte Geld auch ein Gegenwert da sein. Das is auch der Grund warum es den Euro gibt. Und auch einer der Gründe, warum der Euro noch nicht zur Leitwährung wurde. Lass dir mal von einem Finanzexperten erklären wieviele USD in der Welt herumgeistern. Und so mancher Hedge Fonds hat mehr Geld als kleinere EU Staaten. So riesiege Fonds können relativ leicht ein Land in Bedrängnis bringen.
*lol,rofl!* Die DM als Leitwährung, in welcher populistischen Stammtisch-Scheinrealität lebst Du? Die globalen Entwicklungen der letzten sagen wir fünf Jahrzehnte verpasst?
Alleine die Chinesen verfügen über drei Billionen Dollar Devisenreserven, das sind ausgeschrieben $3.000.000.000.000 (Quelle), das entspricht ziemlich genau dem BIP Deutschlands von 2409,1 Milliarden Euro (Quelle: Fischer Weltalmanach 2011, Zahlen von 2009). In einem älteren Handelsblatt-Artikel steht, was passieren kann wenn die Chinesen aussteigen. Was glaubst Du, was passiert wenn sie -- aus welchem Grund auch immer -- aus der DM aussteigen? Die DM wäre Spielball der internationalen Finanzmärkte.
Weiterer Lesestoff: Die fatalen Irrtümer der D-Mark-Nostalgiker (SPON), Zahlmeister und Profiteur (manager magazin). Ja, Deutschland ist in absoluten Zahlen der größte Nettoeinzahler der EU, ist aber auch der mit Abstand bevölkerungsreichste Staat der EU! Völlig anders sieht das Bild aus, wenn man den Netto-Pro-Kopf-Anteil betrachtet, da ist Deutschland nicht Spitzenreiter (Quelle
"[...] Aus Deutschland flossen damit zwar netto auch 2009 mehr in den EU-Haushalt als aus jedem anderen Mitgliedstaat. Legt man den Beitrag zum EU-Haushalt jedoch auf die Bevölkerung um (2009: 82 Mio. Einwohner), ergibt sich ein anderes Bild. Der deutsche Pro-Kopf-Anteil am EU-Budget betrug demnach 2009 netto ca. 78€ je Bürger. Pro-Kopf-Spitzenreiter war 2009 Dänemark mit 211€ pro Kopf, gefolgt von Finnland (114€), Italien (102€), Frankreich (100€) und den Niederlanden (90€). Die anderen Nettozahler waren Großbritannien, Österreich, Schweden, Irland und Zypern. [...]"
Wie lautet der Buchtitel des Kabarettisten Urban Priol so treffend: "Hirn ist aus!"
Und die Euro-Skeptiker gucken sich Dank ihrer Gebühren heute (11.05.11) Abend von 22h15-23h die Phoenix Runde an, ist etwas anders als RTL-II-News. Wiederholung um Mitternacht.
Griechenland vor dem Bankrott – Was wird aus dem Euro?
Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit:
- Prof. Gustav-Adolf Horn (Hans-Böckler-Stiftung) [Linke Bazille]
- Gertrud Traud (Chefvolkswirtin Landesbank Hessen-Thüringen)
- Prof. Joachim Starbatty (Wirtschaftswissenschaftler, Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft) [Ein Neoliberaler, das ist was für den jungen Mann aus der Kaiserstadt, obwohl es solche Leute nach seiner Meinung ja gar nicht ins ÖR schaffen.]
- Andrea Mavroidis (Redakteurin Funkhaus Europa)
Die Wirtschaftskrise in Griechenland spitzt sich mehr und mehr zu. Jetzt überprüft eine internationale Expertengruppe in Athen die Sparanstrengungen.
Der Euro sollte einst für Stabilität und Wachstum sorgen. Nun ist er zum Sorgenkind geworden. Offen wird über den Austritt Griechenlands aus der Währungsunion spekuliert. Aber Wirtschaftwissenschaftler warnen vor einer Umschuldung, da nicht absehbar scheint, welche Auswirkungen das für die gesamte Euro-Zone haben könnte.
Sind die Tage des Euro gezählt? Kann ein Staat einfach zurück zur alten Währung? Was bedeutet das für Europa?
Das mit dem Euro ist absurd. Ich war schon immer ein Eurosekptiker und fühle mich
da leider sehr drin bestärkt. Die Euroeinführung war ein schwerer Fehler, das wurde nur gemacht,
damit der Dicke und ein paar andere im Geschichtsbuch auftauchen. Das man erst etwas Falsches
einführt und dann sagt man kann es nicht mehr abschaffen wegen unabsehbarer Konsequenzen ist schon
grotesk. Auch für den Euro gilt: lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Das Grundproblem des Euro ist die Souveränität der einzelnen Mitgliedsländer, die sich nicht in Ihre
Haushaltspolitik hineinreden lassen. Ja, da wurde man bei Euroeinführung belehrt, dafür gibt es Defizitobergrenzen.
Der totale Quatsch. Diese Grenzen sind, wie man z.Zt. sieht, das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt sind.
Unsere Regierungen begehen hier absichtlich Rechtsbruch und auch die Starfe hierfür fürchten sie nicht. Das
hier eine Geldstrafe vorgesehen ist, ist der nächste Fehler im System. Fällt diese niedrig aus, so nimmt man sie in Kauf,
fällt sie höher aus, so müssten die Defizitsünder ihr Defizit noch weiter vergrößern um die Starfe zu begleichen.
Andere Strafen wären hier weit sinnvoller, z.B. für jede 0.1% Überschreitung werden 100Quadratkilometer Land abgetreten.
Dann hätten wir jetzt z.B. Korfu längst im Sack.
Ernsthaft betrachtet gehört ein Land wie Griechenland auch nicht in den Euroraum, diese Länder leisten sich einen Sozialstaat
wie Schweden, aber haben die Wirtschaftsleistung vergleichbar mit Tunesien. Die griechische Wirtschaft beruht im wesentlichen
auf Tourismus und dem Export von Weintrauben und Oliven. Was will man damit reissen? Nix!
Ein Lebensstandard wie in Tunesien wäre für Griechenland angemessen, die brauchen sich nicht an anderen EU-Ländern zu bereichern.
*lol,rofl!* Die DM als Leitwährung, in welcher populistischen Stammtisch-Scheinrealität lebst Du? Die globalen Entwicklungen der letzten sagen wir fünf Jahrzehnte verpasst?
Alleine die Chinesen verfügen über drei Billionen Dollar Devisenreserven, das sind ausgeschrieben $3.000.000.000.000 (Quelle), das entspricht ziemlich genau dem BIP Deutschlands von 2409,1 Milliarden Euro (Quelle: Fischer Weltalmanach 2011, Zahlen von 2009). In einem älteren Handelsblatt-Artikel steht, was passieren kann wenn die Chinesen aussteigen. Was glaubst Du, was passiert wenn sie -- aus welchem Grund auch immer -- aus der DM aussteigen? Die DM wäre Spielball der internationalen Finanzmärkte.
leider gerade erst gesehen Deinen Beitrag Eric
da hätten die Chinesen sich wohl lieber Gold kaufen sollen wie das bald wertlose Papier 
ist doch interessant das ein Staat wie China jetzt der USA zeigen muß wie der Kapitalismus funktioniert
Die Einführung des Euro war ein Fehler für Deutschland.
Eine starke Währung wurde durch eine unberechenbare ersetzt.
Unberechenbar wegen den " schwachen " Staaten mit schon immer schwacher Währung.
Lire, Drachmen, Peseten, Escudos... schon immer schwach und jetzt auf dem Euro und auf Deutschland lastend.
Eurokrise----vom Wert her und dem Dollar gegenüber sehe ich das nicht.
Panikmache beim Wert unter 1,35....Schwachsinn.
Ich kann mich daran erinnern, daß er vor nicht allzu langer Zeit mal bei 0,85 Euro/ Dollar stand.
Da war auch nicht von Panik die Rede.
Ablenkungsmanöver der Politik.
Wie immer!!!!!!
Der innere Wert des Euro macht Sorgen und die dazu vergleichsweise geringen Löhne in der Mittel- und Unterschicht.
Ich kann mich an Zeiten um 1985 erinnerm, als ich 1050 DM verdient habe.
Damit konnte ich gut leben und es war noch Geld übrig um zu sparen.
Heute ist das undenkbar.
Damals war auch der Preis für den Sprit noch bei 80 Pfennig = 40 Cent.
Und genau bei diesem Punkt sehe ich das Hauptproblem.
Heuchlerisch wird gegen den hohen Spritpreis gewettert, hinter vorgehaltener Hand aber bejubelt, daß pro Liter 84 Cent in die Staatskasse fließen.
Doppelzüngigkeit pur, das ist unsere Politik.
NICHTS ist seit der Euroeinführung so gestiegen.
Eine Partei, die ich gründen würde, hätte als eins der ersten Ziele, die Entlastung der Bürger vom hohen Spritpreis.
LVMR
Hallo,
eines steht fest diese ganzen Spezialisten da oben an den Hebeln der Macht die uns leiten sollten fahren die Kiste gegen die Wand und machen die Menschen und das Land kaputt!
Ganz ehrlich wo sind die alle abgeblieben?
Ist da einer im Fernsehen zu sehen?
Wo haben die sich alle verkrochen?
Die können doch nicht alle im Urlaub sein da müssen doch einige Vordenker abkommandiert werden die Politikmaschine am laufen zu halten!
In jeder gutgeführten Firma gibt es einen Ansprechpartner.....
Aber überlegt mal wie weit es bei uns wirtschaftlich eingerissen ist!
Arbeit gibts nur noch vom Sklaventreiber für 900.- netto und das nicht nur für 8 Wochen und danach Festeinstellung sondern für Dauerhaft bis zu Rente mit 67 Jahren!
Tariflohn,Soziale Marktwirtschaft,Rente,Zusatzrente,Geld ansparen?
HAHA---da können 90% der arbeitenden Leute doch nur lachen!
Wer sich wehrt kommt zum Hart IV Amt wird da von einen Vormundt drangsaliert der einem rumscheucht und in Massnahmen steckt und darf fur 1.-€ Stundelohn den 3 Hausmeister in einer Schule spielen oder Tee kochen im Kindergarten oder im Park die Bäume zählen!
Genau in dieser Lebenslage sind vieler meiner Kunden!
Was sollen solche Leute noch konsumieren oder Aufträge erteilen wenn die Leute am Existenzminimum gehalten werden?
Aber zum Glück schlägts langsam aber sicher auch bei den großen in unserer Branche durch auch da wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel.
Was haben die früher getrommelt!
Was war früher los wenn es bei Feinkost Albrecht eine TV Klamotte im Angebot war die Leute habe vor dem Laden genächtigt und sich gegenseitig die Schädel eingeschlagen um eine Tv Kiste oder Computer zu ergattern!
Jetzt? Fehlanzeige?
Letztens bei Penny im Angebot Cola die Pulle 1,25lt für -.55ct !Früher hätten die das Zeug einkaufskarrenweise rausgefahren.....
Alles vorbei!!
Bedenkt auch wie in welcher agressiven Weise die Mieten,Nebenkosten,Heizkosten gestiegen sind ohne Lohnausgleich und da ist die Obergrenze noch nicht erreicht!
Auch das zwingt die Leute in die finaziell ins Aus "Game over" !
Was bleibt dem klar denkenden Menschen?
Leben mit Arbeit und sich bewegen oder es ist aus!d.h
weitermachen und Kosten im Blick behalten,Konsum überdenken,Rückkehr zur einfachen Lebensweise!
Familie? KINDER? heiraten? Haus bauen,Baum pflanzen? mit Vollzeitarbeit und 900.-€ netto?
Wartet ab das rächt sich grausam hier in Deutschland!
Letztens im SWR war eine Sendung da ging es um Gemeinden im Hundsrück um den Flughafen Hahn.
Da haben die Städte gezeigt wo nur der jüngste Einwohner 65 Jahre alt war und manche Bewohner wussten nicht wo es überhaupt noch Kinder in der Umgebung gibt!
Bürgermeister weit über 70 die noch versuchten irgentwie in ihrer abgelegenen Lage Einwohner anzulocken mit allen Mitteln aber ohne vernüftige Öpnv/ Autobahn Anbindung ohne Schule,Kiga,Geschäfte,Arbeit, währen doch junge Familien blöd in eine solche Kuhbläke zu ziehen um da zu leben...da braucht man 2 Autos,3Jobs und 3000.-€ im Monat um das zu bezahlen!
Manche Dörfer hatten absulute Ähnlichkeit mit ganzen Landkreisen hier im Osten!
Die werden sich in 20 Jahren wundern was passiert wenn die Bevölkerung durchschnittlich über 50 Jahre alt ist....
Ich glaube wirklich es ist auch bei uns noch viel,viel schlimmer das wird nur alles unter der Decke gehalten!
Wir haben doch auch gut 40% Arbeitslosigkeit wie im Rest von Europa!
Wo sind den die qualifizerten Stellen die gut bezahlt werden?
Hat man nicht von explodierenden Wirtschaftswachstum gesprochen?
Ich kenne immer noch qualifizierte Dipl.Ings die keine adequate Arbeit finden ----außer höchstens zum Hilfsarbeiterlohn!
Was quatschen die immer von Facharbeitermangel.....alles blödsinn.....
Einziger Ausweg für uns?
Weiterbilden,Sprachen lernen,rechnen lernen d.h 5.-€ verdienen 3€ ausgeben 2€ sparen(alte Weisheit vom Lehrmeister!),Konsumverzicht wozu ein neues Auto kaufen wenn der alte Kasten noch fährt!
Abwarten jede Krise ist eine Chance für die fähigen Unternehmer die den Untergang der anderen überlebt haben!!
Mfg Andreas
Kinderarmut in Deutschland.....und die Politik versagt zu 100 %.
Wie sieht die Realität aus?
2 Kinder, 4 und 7 Jahre alt.
Mutter zuhause, Papa im Einzelhandel (leitende Stellung) tätig.
Wohnung im Ruhrgebiet, Miete hoch.
Spielzeug gebraucht....oder von Oma und Opa zum Geburtstag.
Klamotten ebenso.
Kein Cent kann gespart werden, Essengehen oder Urlaub....Fremdworte. Großeltern, die ebenfalls wenig haben schießen ständig dazu.
2.Fall.
Eine Tochter 24 Jahre alt.
studiert und muß nebenher arbeiten um zu überleben.
Studiengebühren kaum bezahlbar.
Kein Bafög, da Mutter 4 Euro zuviel verdient.
Ab nächstem Jahr kein Kindergeld mehr.
Mutter kommt selber kaum über die Runden.
Essengehen oder Urlaub......Fremdworte.
Die Politik ignoriert dieses riesengroße Problem.
Warum sind Schulbücher nicht umsonst?
Warum gibt es Studiengebühren?
Warum sind Kindergartenplätze knapp?
Warum ist die Intelligenz der Kinder (im Durchschnitt gesehen) nur gering.
KINDERERZIEHUNG MUß ATTRAKTIV WERDEN UND SICH LOHNEN.
Ich habe mir dazu Gedanken gemacht.
Beide Partner berufstätig mit Kinderwunsch....(Dieser wird heute oft beiseitegelegt, da der Lebensstandard damit fällt)
Abhilfe, mehr Geld vom Staat und das über einen längeren Zeitraum. Sollte vielleicht ein Projekt sein und nur gelten wenn ER und SIE arbeiten.
Mutter gibt Stelle langfristig auf und bekommt monatlich hohes Elterngeld. (Viele Mütter würden das machen)!!!
Stelle muß vom Arbeitgeber neu besetzt werden. (Kosten für arbeitslosigkeit sinken).
Folge.....Intelligentere Kinder, die behütet aufwachsen.
Zufriedene Eltern.
Es kann wirklich viel gemacht werden, aber solange die Politiker das Geld anderswo ausgeben beweisen Sie damit nur Ihre eigene Dummheit.
LVMR