Metz mit NT-Fehler

  • Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: Metz
    Modell: Madras SF 100 MT Stereo
    Fehler: R 1705 verbrannt




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten: Hallo Kollegen.


    Habe hier einen Metz mit NT-Fehler.
    Der R 1705, Vorwiderstand Netzteil FET ist durchgebrannt,
    FET und 330 K am TDA 4605 def. Kalte Lötstelle am 33 nf Impuls-C im Netzteil.
    Jetzt fehlt mir nur noch der Wert vom R.
    Vielen Dank im voraus.
    Gruß Ingo

    Goya sprach:"Öffnet mir nicht den Käfig, niemand weiß, was drin ist"
    Darauf K7N: "PL,PY,GY und PD"

  • 0,1R


    Gruß
    Lennox

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  • Das Gerät ist wieder defekt. Der TDA 4605 ist geplatzt, der 27 Ohm Widerstand defekt und verm. auch der BUZ 91 (ist bestellt).
    Da sitzt nur zusätzlich ein 750 kOhm Widerstand im Netzteil. Parallel liegend zum 330k. - Meint ihr den?
    Gruß Ingo

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  • R 1781 kann ich nicht finden.


    R 1777 mit 330 K war def.
    R 1778 mit 750 K liegt daneben.....auch gewechselt.
    TDA 4605-3 gewechselt.
    BUZ 91 A gewechselt.
    R 1774 27 Ohm auch gewechselt.


    Ist der 910 K wirklich in diesem Gerät?
    Wo soll der R 1781 liegen.....im Netzteil finde ich ihn nicht.


    Gerät läuft momentan zur Probe.


    Gruß Ingo

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  • Bei eiskaltem Gerät den Stützelko am Pin 6 des TDA4605 auf ESR prüfen=Standardwissen rund um den TDA4605!


    Sekundärseitig die Gleichrichterdiode für die Betriebsspannung der Hor-Endstufe prüfen; dito.


    Mit den hochohmigen Widerständen sind hersteller- und chassisunabhängig immer die gemeint, die von der Ladeelkospannung primärseitig auf den Pin2 und den Pin3 des TDA4605 gehen, diese müssen hochspannungsfest sein.


    Normale Filmwiderstände gehen nur bis äußerstenfalls 250 Volt an, hier liegt aber ständig die Differenz zwischen der Spannung am Pluspol des Ladeelkos (ca. 315 Volt) und den Spannungen an den genannten Pins (ca. 1 Volt, praktisch also "nix"). Hier sieht man oft auch Serienschaltungen von je zwei gleich grossen Widerständen, eben aus dem genannten Grund, dann geht es auch mit "normalen".


    Schön gezeichnet sieht man das beispielsweise im Finlux5000-Chassis.

  • Gerät lief ungefähr eine Stunde, dann knallte es laut und SiWi, BUZ und TDA wieder hin.
    Beim Auslöten des TDA fiel mir dann ein Kranz um eine Lötstelle im Netzteil auf.
    Werde mir die Lötstellen morgen mal genau mit Brille und Lupe ansehen und das gesamte Primärnetzteil nachlöten. Kann doch nicht sein, daß mich ein so simples Netzteil besiegt. X(
    Wenn die kiste dann immer noch ausfällt...Tonne.
    Obwohl...wäre schade drum...hat ein Top-Bild.
    Gruß Ingo

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  • Du hast wirklich die Isolierung erneuert?


    Bei uns war es die Isolierung des BUZ.


    Ein BUZ von A..O wurde übrigends kochend heiss; original aus einem Loewe nicht mal handwarm.. merkwürdig.

  • Hallo Ingo ! Ich hatte auch nur, daß der Buz und der TDA zerschießt, wenn
    R330k und 750k def. sind. aber die hast du ja schon erneuert .
    ich hatte auch einmal ,das der Netztrafo feinschluß gemacht hat.
    den TDA 4605 -... den gleichen nehmen ich habe mal für ein TDA4605-3
    ein -02 genommen ,der hat sich auch schnell verabschiedet. viel Spaß beim suchen .Mfg. Lutz

  • Feinschluß im Wandlertrafo...das nehme ich auch an.
    Das Gerät lief heute ca. 90 Min. dann knallte es kurz und alle Teile wieder hin.
    Die Glimmerscheibe kann es nicht sein, dann stirbt nur der SiWi. Außerdem würde ich das sehen.
    Die hochohmigen Widerstände sind beide neu...der 330 K war defenitiv beim ersten Mal unterbrochen.
    Den richtigen TDA habe ich auch genommen.
    Tonne...schade.
    Gruß Ingo

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