Gratis Auskünfte an jeden Laien

  • herman, ganz einfach:


    1) Ausschließlich an eigenen Karren geschraubt, d.h. gelingen war aus
    purem Selbsterhaltungstrieb von Interesse.


    2) Sämtliche mechanischen Verfahrensgrundsätze beachtet. D.h. alle
    Verschleißteile bei Reparaturen ersetzt.
    Angerostete, festsitzende, alte Schrauben oder Muttern ersetzt.
    Sicherungselemente (Splinte, selbstsichernde Muttern, Dehnschrauben, etc.)
    immer ersetzt, und wenn nötig zusätzlich mit Schraubensicherungslack gesichert.
    Anzugsdrehmomente der Schrauben beachtet.
    Bei Wiederverwendung gebrauchter Teile diese vorher mit Benzin/Pressluft/
    Drahtbürste gereinigt und geprüft.
    Dichtflächen sauber gereinigt, immer neue Dichtungen und Simmerringe verwendet.
    Notwendiges Spezialwerkzeug entweder gekauft (z.B. 1/2" Antriebe für Ratsche,
    wie Vielzahn/TORX/Imbus; oder spezielle Abzieher), oder selber angefertigt
    (vorhandenes Werkzeug modifiziert, oder neues zusammengeschweißt).
    Auf peinliche Sauberkeit beim Arbeiten geachtet, besonders bei Bremsanlagen
    penibel darauf geachtet, dass keine Kontamination mit mineralischen Stoffen
    stattfindet.
    Bei kritischen Teilen Originalersatz des Herstellers verwendet.
    Schmier-, Betriebsstoff- und Zusammenbauvorschriften der Hersteller beachtet.
    Usw., könnte ich noch lange fortführen. Da ich keinerlei Zeitdruck habe,
    arbeite ich deutlich akribischer, als jede Werkstatt. Und glaube mir,
    in über 20 Jahren habe ich schon so manches repariert: Aufhängung, Bremsen,
    Lenkung, Antriebsstrang, Radlager, Stoßdämpfer. Getriebe oder Motoren getauscht,
    oder zerlegt und wieder zusammengesetzt.
    Bis jetzt keine Toten... :D :D :D



    PS Auf offizielle Titel pfeife ich, die stehen zu oft in keinerlei Korrelation zum
    tatsächlichen Know-how...

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

    Einmal editiert, zuletzt von tcfkao ()

  • Hallo Eric,


    nichts gegen Deine Arbeitsweise einzuwenden, kenn ich selber, das Argument Selbsterhaltungstrieb. Aber als Betrieb bin ich immer, voll, allein, dafür haftbar, was ich an den Reparaturgeräten mache. Vom Richter muß ich mir dann anhören, daß ich als Meister doch die Sachkenntnisprüfung abgelegt habe, also hätte ich zu jeder Zeit, voll, jedes Risiko klar erkennen müssen, auch wenn ich den vergorgenen Haarriss oder den früheren Durchschlag nicht erkennen konnte (hätten Sie sich doch eine Ultraschall- und Röntgenprüfanlage gekauft, ja klar...). Weil ich also bei jedem rausgehenden Gerät gesetzlich verpflichtet bin, eine Wiederholungsprüfung der elektrischen Sicherheit zu machen, um überhaupt halbwegs in der Haftungsfrage (Versicherung) bestehen zu können, muß ich mir eine zugelassenes VDE-Prüfgerät kaufen (teuer) und dieses auch benützen (Arbeitszeit) und das dann auch in Rechnung stellen. Das muß natürlich der nette Helfer aus der Nachbarschaft nicht und der muß auch keine Mehrwertsteuer an das Finanzamt abführen, usw. Eine Meisterprüfung "braucht" der dann natürlich auch nicht (und die ist erst richtig teuer).
    So, Eric, dann machst Du also bald ein Sachverständigenbüro auf...

  • Eric, Dir traue ich das nötige technisches Verständniss ja zu ;) aber das kannst Du doch nicht verallgemeinern!
    DU hast bestimmt auch keine Hilfe in Schrauberforen in Anspruch genommen und nachfragen müssen, was z.B. ein Schwimmsattel ist oder wie man die Bremsleitungen entlüftet !!??
    Und an den Bremsen von Nachbarn wirst Du wohl auch die Finger lassen, oder?


    Gruß Uwe

  • also, grundsätzlich bin ich da schon Erics Ansicht, es gibt genug Meisterkollegen, die absolut keinen Plan von der Materie haben, das habe ich leider nicht nur in Foren sondern auch in der Praxis oft genug erlebt und das nicht nur im Bereich der E-Technik sondern auch z.B. im Kfz-Bereich. Im spare mir jetzt hier Haarsträubende Beispiele wo Fachleute meist sogar wiederholt versagt haben und deren Kentnisse kein bisschen belastbar sind, aber trotzdem ständig den fachkundigen Chef heraushängen lassen. Das man u.U. bestimmte Prüfungen abolvieren muss hat (leider) nichts mit Qualitätssicherung zu tuen.
    Das Problem liegt eigentlich ganz woanders: nämlich beim lieben Geld! Die meisten Leute die mit wenig Kenntnissen und mit noch weniger Verantwortungsbewußtsein herumbasteln und kaputtreparieren tuen dies nicht aus Ehrgeiz sondern aus profanem Sparwillen, das ist hier ja auch schon oft genug angeklungen. Und da man Geld apsren will (...in der Werkstatt wollten die schon 50€ nur fürs Nachgucken..) macht man es dann selber und überschätzt sich maßlos. Wer operiert denn selber einen Beinbruch? Keiner-weil es ja die Krankenkasse gibt. Gäbe es eine Krankenkasse für Fernseher würde da auch kaum einer mehr dran basteln. So einfach ist das. Und man sollte trotz Sparwillen die eigenen Fähigkeiten nicht überschätzen, aber das bleibt ein frommer Wunsch.

  • Zitat

    also, grundsätzlich bin ich da schon Erics Ansicht, es gibt genug Meisterkollegen, die absolut keinen Plan von der Materie haben, das habe ich leider nicht nur in Foren sondern auch in der Praxis oft genug erlebt und das nicht nur im Bereich der E-Technik sondern auch z.B. im Kfz-Bereich. Im spare mir jetzt hier Haarsträubende Beispiele wo Fachleute meist sogar wiederholt versagt haben und deren Kentnisse kein bisschen belastbar sind, aber trotzdem ständig den fachkundigen Chef heraushängen lassen. Das man u.U. bestimmte Prüfungen abolvieren muss hat (leider) nichts mit Qualitätssicherung zu tuen.


    Ouh Andy --- jetzt wirfst du aber alle Qualifikationsgrenzen und alle Motzkriterien wie sie zum beispiel jüngstem Thread zu Grunde liegen, über den Haufen.....


    Wenn schon das Meistersiegel auch in deinen Augen nixmehr zählt..... :) :) :) :)

    Sleep is an abstinence syndrome caused by lack of coffeine


    Anfragen per Mail oder PN zwecklos -- was glaubt Ihr warum das hier FORUM heisst?!?!

  • :) :) :) Natürlich!
    Und leute wie Eric sind der beste Beweis: Der ist auf seine Weise auch Physiker.


    Physikstudent zu sein oder auch Absolvent eines Physikstudiums zu sein, macht einen nicht unbedingt zum Physiker.

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    Einmal editiert, zuletzt von tedbodensee ()

  • Zitat

    Original von Andy72
    und ein Meister einen nicht zum Elektroniker. :D 8o


    Es gibt schlechte Lehrer, unfähige Ärzte, unfähige Rechtsanwälte u.v.m.!


    Man findet in jedem Beruf Leute, die eine Ausbildung geschafft haben (oft sogar mit relativ gutem Abschluss), aber in der Praxis versagen.
    Die meisten von ihnen scheitern im Berufsleben, manche mogeln sich durch, oder machen sogar Karriere, weil sie retorische Fähigkeiten besitzen ihre Schwachpunkte überspielen und andere für sich arbeiten lassen.
    Das sind sind aber meisst Leute, die als Sohn vom Bertiebsinhaber oder Geschäftsleiter gepuscht werden.


    Eine Verallgemeinerung und jeden Befähigungsnachweis anzuzweifeln, rechtfertigt dies aber keinesfalls.
    Und Autodidakten, denen Fachwissen im Schlaf ohne Ausbildung zufliegt, habe ich im wirklichen Leben noch nicht getroffen.


    Fazit:
    Nur weil es auch schlechte Ärzte gibt, behandele ich die Krebserkrankung noch lange nicht selbst oder gehe zu einem freiberuflichen Wunderheiler !!!!


    Gruß Uwe


  • Mal zu den Ausbildungen. Ich habe überwiegend sehr schlechte Erfahrungen mit den Leuten gemacht die ihre Ausbildung in ausserbetrieblichen Ausbildungsstätten wie denen der Handwerkskammer gemacht haben.


    Theorie war ja ganz gut vorhanden aber praktisch haben da fast alle völlig versagt.


    Da wird die Hälfte der Ausbildungen in der Lehrwerkstatt abgesessen und immer wieder das gleiche gemacht. Immer wieder werden die gleichen Fehler gesucht und behoben. Das alles natürlich unter ideal - Bedingungen. Ich habe damals dort auch meine Ausbildung begonnen da sich der Meister meines Vertrauens kurz vor Ausbildungsbeginn entschlossen hatte kürzer zu treten und nicht mehr auszubilden.
    Ich habe alles daran gesetzt dort weg zu kommen um in einem vernünftigen Betrieb zu Lernen. Was ich dann auch geschafft habe.


    Aus meiner Erfahrung werden dort alle Lehrlinge nur auf Prüfung getrimmt. In der realen Welt sind viele dann nicht in der Lage eine ordentlich Arbeit abzuliefern.


    Die Zweite Hälfte die dann in Praktikumsbetrieben läuft ( ständiger Wechsel 3 Monate Lehrwerkstatt / drei Monate Betrieb )
    Wird dann meist auch nichts oder nur wenig gelernt, da diese Lehrlinge in den Betrieben meist auch nicht sonderlich ernst genommen werden und eher Taschen tragen, Geräte abholen u.s.w.


    Bei der Ausbildung zum E-Inst z.B werden schön alle Schaltungen auf Lochblechen Aufgebaut. Gucken die Strippen dann aber mal irgendwo aus der Wand und es soll mal nur eine Verteilerdose Verdrahtet werden, stehen die da wie der Ochs vorm Berge. Messen haben sie alle ganz Toll gelernt an modernsten Messplätzen. Aber stecken die Bauteile im Gerät dann sitzen sie mit offenem Mund davor und fragen sich "was mach ich denn jetzt"


    Das sind dann diese Inhaber von Gesellenbriefen ohne wirkliche Ahnung.
    Wir haben hier in der Nachbarschaft auch einen solchen Elektriker, was der mir für fragen stellt ist manchmal wirklich die Krönung.
    Einen Prüfungsabschluss knapp unter 2 aber in der realen Welt keinen Plan. Sein praktisches können war bei mir schon vor Beginn der Ausbildung vorhanden.


    Ich denke mal das auch solche Leute hier Fragen Posten und wirklich denken sie wären gestandene Techniker.
    Sie haben ja auch irgendwann mal ein Stück Papier bekommen das sie es sein sollen. Aber in sehr vielen Fällen fehlt es an jeglichem praktischen Wissen. Nur leider wissen die es häufig selbst nicht bei der Selbstbeweihräucherung die in diesen Ausbildungswerkstätten betrieben wird.



    Bis denn vom Sven

    Die Zeit ist nicht mehr fern, in der bei einem Wasserrohrbruch genug qualifizierte Akademiker in ihrem Wohnzimmer den steigenden Wasserstand berechnen können, aber kaum jemand da ist, der imstande wäre, den Schaden zu beheben.

    Einmal editiert, zuletzt von pillepups ()

  • Erfahrung kommt von der Full-Time-Beschäftigung mit der Materie. Kein Führerschein-gerade-mal-so-geschafft-Fahrer ist ein wirklich sicherer Könner und vorbildlicher Verkehrsteilnehmer. Die Routine kommt erst nach dem Führerschein. Im Handwerk ist es denn auch so, daß der Geselle Gesellenjahre sammelt, bevor er überhaupt zur Meisterprüfung zugelassen wird. Selbständig, ohne Kontrolle durch einen Meister, darf er dann auch erst auf die Menschheit losgelassen werden, wenn er selber die Meisterprüfung e r f o l g r e i c h abgelegt hat. Insofern gibt es schon eine gewisse Ordnung, Hierarchien, Kontrollmechanismen. Nebenbei: Wir mußten unter Zeitdruck mehrere Geräte reparieren, die teilweise durch die praxisfremden, absichtlich eingebauten Fehler gar-nicht-so-easy-waren. Neben den stundenlangen schriftlichen Prüfungen in Fachtheorie, Fachrechnen, Lehrlingsunterweisung, Recht, Kalkulation, Kreditwesen durften wir dann auch unsere Kenntnisse in doppelter Buchführung, CAD und, man staune: Assemblerprogrammierung des 8080 unter Beweis stellen. Was kann der Bastler? Im Extremfall: Schulaufgaben machen...
    Der Gelegenheits-Keller-Bastler "schenkt" sich so Sachen wie VDE-Prüfung des Reparaturgeräts oder gar Buchhaltung, Steuererklärung, Finanzamt. Ausbilden tut er auch niemanden, kurz er übernimmt nicht die Bohne Verantwortung für das Gemeinwesen, das man mithin "Gesellschaft" nennt. Deren "Kunden" geben sich auch gern mit Pfusch zufrieden, weil "war ja billig". Jammern dann aber, daß der eigene Sprößling immer noch keine Lehrstelle gefunden hat, sowas aber auch...mal nachdenken. Zugegeben, ich verallgemeinere hier genau so frech, wie es die Gegenseite normalerweise auch tut. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf: Keineswegs ist die Mehrheit der Bastler besser, als die Mehrheit der Fachleute. Frag mal einen Bastler nach cos-Phi, nach Potentialausgleich, nach Tastverhältnis, ohne Google kommt da nichts. Kürzlich hat mir einer seine drei Auto-Endstufen bereits zerlegt unter die Nase halten und seinen Vortrag beginnen wollen, was da sicher nur kaputt sei. Ja dann soll er es halt selber machen, wenn "er so gscheit iss". Die eine sei wohl an Feuchtigkeit gestorben, bei der anderen nur "die Sicherung da" durchgebrannt (ein TL494 im geplatzten Gehäuse). So Leute laß ich stehen, nachdem ich sie gefregt habe, ob sie an einer zuverlässigen, aber kostenpflichtigen Reparatur interessiert sind. Dann können die sich überlegen, ob sie es machen lassen oder nicht. Einen Gratisanspruch auf meinen Erfahrungsschatz, mein Fachwissen, meine Arbeitsleistung, meine Ersatzteile hat niemand! Dafür gibt es ja die Bastler, die das so gerne machen, weil die sonst nix zu tun haben... :D
    So hat jeder seine Meinung. Als Fachmann kenne ich die Bezugsquellen und Lieferadressen, der Laie, der partout nicht zum Fachmann will, der frage hier und kaufe nachher die E-Teile bei eckhi, der unterhält hier extra einen Shop. So hat wenigstens einer was davon. Wieviele Ersatzteile allerdings in den einzelnen Bastelstuben so herumliegen aufgrund grotesk danebenliegender Selbstdiagnose, das wäre schon wieder interessant. Zurückgeben is nich...


    By the way: Fragt tcfkat doch mal, ob, und welcher Arbeit er nachgeht... Ist nicht nett, aber realistisch.


    Edit: Tippfehler.

  • allerunterste schublade! was ich mit meinem eigenen kram mache, geht
    niemanden irgendeinen scheißdreck an! als projektionsfläche für wie auch
    immer geartete unzufriedenheit lasse ich micht nicht mißbrauchen.
    schade, wollte eigentlich was ganz anderes schreiben.
    eot.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • ich machs kurz: wenn Uwe sagt, er hätte noch keinen fähigen Autodiakten gesehen, dann muss ich wohl auch unfähig sein. Ich habe mir das meiste selbst beigebracht, von meinen Lehrern, Lehrmeistern und Dozenten habe ich kaum etwas gelernt, bin auch kein Typ der etwas im Unterricht lernt, muss ich selber lesen, ausprobieren, nachvollziehen.
    Es geht nicht darum, dass man zum Bastler rennt weil es auch unfähige Meister gibt sondern, dass nicht alles Gold ist was glänzt.
    Ich selber habe immer für den Fachmann plädiert, aber man muss als Fachmann auch seine Leistung bringen die dann hoffentlich Anerkennung bringt.

  • Blosstellen sollten wie hier niemand und ich denke, daß auch Eric sein Fachwissen durch Studium und viele Jahre Berufspraxis erworben hat!


    andy
    Daß man sich gerade in unserem Beruf ständig weiterbilden muss, wissen wir beide.
    Vorrausetzung daß man dazu in der Lage ist, ist aber, daß man die theoretischen und mathematischen Grundlagen beherscht und ständig mit der Materie konfrontiert ist.
    Im Schlaf kommt das alles nicht! ;)


    Gruß Uwe

  • Zitat

    Im Schlaf kommt das alles nicht!


    Bestimmt nicht. Aber es ist doch egal wo und wie man sich etwas aneignet, hauptache man kann es.
    Eine Sicherung nicht durch eine Büroklammer zu ersetzen ist aber id.R. kein fachliches sondern ein persönöliches Problem-eine Frage der Einstellung-und die ist inbesondere bei den Bastlern oft problematisch um es mal vorsichtig auszudrücken.

  • Es gibt schlechte Lehrer, unfähige Ärzte, unfähige Rechtsanwälte u.v.m.!


    und unfähige RFTler gel U.S :D nimm es nich persönlich


    Aber Andy72 wir mir immer sympatiescher, das liegt auch daran
    das die Zeit der Schwarze Liste vorbei ist. :)

  • Zitat

    Original von withold
    und unfähige RFTler gel U.S :D nimm es nich persönlich


    und dann gibt es noch Trolle, die sich einbilden etwas von der Fernsehtechnik zu verstehen.


    Ich denke nicht, daß sich irgend jemand für Deine Meinung interessiert.