Spielregeln:
Man stellt ein Bild rein und lässt die anderen Raten was es ist. Der jenige der es erraten hat stellt ein neues Bild rein usw. Ich mache mal den Anfang
Rätselmaraton
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Bewegungsmelder?
Sonnenlichtanzeiger für's dunkle Kellerloch? -
"Was ist das?" - "Ein blaues Licht."
"Und was macht es?" - "Es leuchtet blau."Guido
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Zitat
Original von Jupdio
Bewegungsmelder?
Sonnenlichtanzeiger für's dunkle Kellerloch?Leider nicht. Für sowas gibts ja Lichtschalter
ZitatOriginal von ggrohmann
"Was ist das?" - "Ein blaues Licht."
"Und was macht es?" - "Es leuchtet blau."Guido
Das auch, aber warum leuchtet es und was soll es anzeigen? Es geht rein nur um die Box, die Batterie - Kein Akku, und dem Kabel vom Netzteil
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Melder einer elektronischen Mausefalle
blau = keine Maus
grün = Maus lebend gefangen
rot = nicht so gut gelaufen -
Also wenn das Ding noch ein Netzteil hat, dann tippe ich auf einen Batterietester für 9V Blöcke.
Aber sowas gibt's doch schon fertig bei Tch**** gegen Einwurf kleiner Münzen
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Zitat
Original von H-A-L-9000
Melder einer elektronischen Mausefalleblau = keine Maus
grün = Maus lebend gefangen
rot = nicht so gut gelaufenFür sowas habe ich 2 Katzen
ZitatOriginal von Jupdio
Also wenn das Ding noch ein Netzteil hat, dann tippe ich auf einen Batterietester für 9V Blöcke.Aber sowas gibt's doch schon fertig bei Tch**** gegen Einwurf kleiner Münzen
Du bist nahe dran, nur testet das Gerät ob eine Batterie dran hängt, aber die kleine Box macht noch was anderes mit der Batterie
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Macht die Box tatsächlich etwas mit der Batterie? *Rätsel*
Oder zeigt's durch leuchten der LED an, dass die angeschlossene Batterie leer, bzw. nicht mehr zu gebrauchen ist? -
Zitat
Original von Jupdio
Macht die Box tatsächlich etwas mit der Batterie? *Rätsel*
Oder zeigt's durch leuchten der LED an, dass die angeschlossene Batterie leer, bzw. nicht mehr zu gebrauchen ist?Die macht was mit der Batterie. Die LED signalisiert nur, dass die Batterie angeschlossen ist, also erlischt wenn keine Batterie angeschlossen ist. Es muss nicht nur eine Blockbatterie sein, mit Adapter kann man auch AA, AAA und Babyzellen anschließen.
Noch ein paar Tipps die helfen könnten:
Das Netzteil gibt 24V~ 750mA her. Man braucht Wechselspannung dafür :D.
Möglich dass es schon solche Schaltungen in ähnlicher Art und Weise woanders existieren.
Das Gerät kann man abstecken und muss keine Angst haben, dass die Batterie dabei leer wirdBracht ihr noch einen Tipp?
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Oh weia, ich sehe eine blaue Ticktack-Dose, eine Platine, eine LED, und eine 9V-Batterie.
Also handelt es sich vermutlich um ein "Blaue-Ticktack-Dose-Platine-LED-9V-Batterie"-Gerät,
right?
Was soll das? Statt kaum erkennbarer Bilder selbstgebauter Schaltungen (die alles Mögliche
sein können) wäre es doch sinnvoller, die Schaltpläne zum Enträtseln zu veröffentlichen.Ok, also in dem Fall hier handelt es sich um eine der kruden Schaltungen, die mit AC
Alkali- und Zinkkohle-Batterien wieder laden soll... wers mag, bzw. wers glaubt... -
Zitat
Original von fox
Das auch, aber warum leuchtet es und was soll es anzeigen?
http://de.wikiquote.org/wiki/Rambo_III
Guido
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Also ich löse auf
Es handelt sich um Batterieladegerät ( siehe Schaltbild ). Haut zu 80% ohne starke Erwärmung und Explosion hin. Ich benötige zwar 5 bis 12 Stunden für eine 9V-Block, aber es funktioniert. Ich habe auch Akkus in Blockform, aber ein Bastler bastelt.Weiter im letzten Bild ein neues Rätsel. Ich glaube das ist leichter zu lösen
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Ehrlich gesagt die Schaltung für das Ladegerät kommt mir wie ein Rätsel vor. Wie funktioniert die Schaltung ? Was haben T1 und Q1 für ein Funktion ?
Wann und warum schalten diese ? -
Zitat
Original von Möhre
Ehrlich gesagt die Schaltung für das Ladegerät kommt mir wie ein Rätsel vor. Wie funktioniert die Schaltung ? Was haben T1 und Q1 für ein Funktion ?
Wann und warum schalten diese ?Dieses Gerät lädt ganz normale Batterien und auch Akkus. Die Schaltung soll eben auch davor schützen das sich die Batterien erwärmen oder gar aufplatzen. Der Grund ist dafür, dass bei Gleichstromladungen die enthaltene Säure zum kochen gebracht wird und irgendwann durch die heißen Dämpfe die Hülle aufplatzt. Meine Schaltung lässt die Batterie atmen und das funktioniert so:
Es werden der Schaltung 24V~ zugeführt die über D1 die positiven Phasen durchlässt und über den Thyristor T1 die negativen. Nach D1 geht es weiter zu den Widerständen R2,R3 und zur LED1. Zusammen mit R5, D3 und Q1 arbeiten die Bauteile als Strombegrenzer. In diesem Fall fließt hier ein Strom von nur 35,5mA. Eine Stromstärke, die wie ich finde, groß genug zum Laden und klein genug ist um die Batterie nicht zu erhitzen. Die LED arbeit als Referenzspannungsdiode, sowie als Batteriededektoranzeige. Sie leuchtet erst wenn Batterien oder Akkus am Clip angeschlossen sind. Die Zenerdiode leitet erst wenn ihr Spannungswert überschritten wird und dadurch die Ladespannung frei gibt. D2 sorgt dafür das sich die Batterie nicht wieder entladen kann, zumindest wenn man den Stecker zieht. Um eine Wärmeentwicklung zu verhindern muss die Batterie etwas entladen werden, gerade soviel damit möglicht wenig Verluste entstehen. Dafür sorgt der Thyristor T1 und R1 und R4. Ich hätte auch eine Diode nehmen können, nur entlädt sich die Batterie dann über den Netztrafo, was der Thyristor verhindert. Dadurch kann man ohne Angst wegen Entladungen zuerst das Netzteil aus der Steckdose ziehen und dann die Batterie abklemmen. Die Ladezeit betrug bei einer fast leeren 9V-Blockbatterie (4,3V) 12 Stunden, bei einer anderen Block (6,5V) nur 5 Stunden. Wenn dass Teil mal länger dran hängt, schadet das auch nichts, da die Schaltung ja den Strombegrenzer besitztSoviel zur Funktion. Jetzt habe ich schon 18 Batterien neu geladen und nur 2 waren zu alt dafür. Also wenn die Batterien das Verfallsdatum überschritten haben, kann man die kaum bis garnicht mehr aufladen - Leider. Stellt sich jetzt nur die Frage, wie oft man die ausgelutschten Batterien jetzt aufladen kann. Eine 9V-Blockbattreie habe ich jetzt schon 3mal geladen, aber da muss es eine Grenze geben
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Zitat
Original von fox
aber da muss es eine Grenze geben...die gibt es! Spätestens, wenn die Batterie nach dem Laden in irgendeinem Gerät für mehr als ein paar Wochen verbaut ist, läuft sie aus. Je öfter geladen, je schneller fängt die Batterie an zu "leben".
Diese Versuche habe ich glücklicherweise HINTER mir , Gerätefehlfunktionen durch frühzeitiges Zusammenbrechen der Batteriespannung, zugesaute Batteriefächer von FB's usw....
...und was Du da an Leistung mit Deinem 24V-NT verbrätst, steht leider in keiner Relation dazu, was die Batterie dann noch liefert.MfG Künki
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Künki, 200% ack! In fox' Alter habe ich auch mal mit sowas experimentiert.
Heute kann ich mir neue Batterien leisten...fox: Es ist mir etwas rätselhaft, wie durch Laden und Entladen die
Wärmeentwicklung geringer sein soll... das widerspricht jeder physikalischen
Gesetzmässigkeit. Die Schaltung lässt sich übrigens auch einfacher mit zwei
antiparallelen Dioden mit etwas weiterer Beschaltung aufbauen... nur darf man
dann eben nicht den Trafo abschalten.
Verkaufe die Schaltung doch als ultimativen "Geiz ist geil"-Bausatz... -
Zitat
Original von tcfkao
fox: Es ist mir etwas rätselhaft, wie durch Laden und Entladen die
Wärmeentwicklung geringer sein soll... das widerspricht jeder physikalischen
Gesetzmässigkeit.Leider ist es so. Wenn ich nur mit positiven Wellen arbeite wird die Batterie sehr war, erst du die Maßnahme mit dem Thyristor bleibt die Batterie beim Laden auf Zimmertemparatur
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Physikalisch nicht haltbar. Jeder Stromfluß erzeugt R*I²-Wärme, ebenso
wie die chemischen Reaktionen beim Laden und Entladen. -
[quote]Original von tcfkao
Physikalisch nicht haltbar. Jeder Stromfluß erzeugt R*I²-Wärme, ebensound wie sieht es bei -273 C aus
Andreas
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Da auch. Es sei denn, man verwendet supraleitende Materalien.
Mir ist aber keine supraleitende Batterie bekannt, bei 0K hört meines
Wissens die in Batterien verwendete chemische Reaktion auf...