Beiträge von Möhre

    Leider, das Löten an der Stelle ist kaum machbar, erstmal die Bauteile sind so winzig und da behindert auf einer Seite die Scartbuchse auf der andere Seite eine Cinchbuchsenleiste die Arbeit. Die beiden Teile auszulöten, um Platz zu schaffen ist auch nicht so einfach.

    Vermutlich liegt der Fehler in der Nahbedienung, nun wollte ich diese irgend abklemmen, die Fernbedienung reicht völlig.

    Habe dazu die beiden Widerstände die gegen Masse liegen entfernt und schon verhält sich der TV normal, man kann den TV wieder mit der Fernbedienung bedienen, Bingo, sieht erstmal gut aus. Ein Widerstand ist dabei verloren gegangen, der andere Widerstand war 18 kOhm beim Ausbau. Einen 18 kOhm wieder eingebaut und der Fehler trat nicht auf , auf den anderen Kanal auch ein 18 kOhm rein, der Fehler ist wieder da. Durch Probieren habe ich herausgefunden, dass mit 100 kOhm der Fehler nicht mehr auftritt und überraschender Weise, auch die Nahbedienung fehlerfrei funktioniert. Werde jetzt mal das Gerät ausführlich testen. Sicher nicht die perfekte Lösung, aber das alte Mainboard kann erst mal weiter verwendet werden.

    Um mangelhafte Löstellen zu beseitigten ? Der Bereich befindet sich zwischen Scartbuchse und Cinchanschlussleiste. Da mit Heissluft ranzugehen, um Nachzulöten ist heikel, trau ich mir (noch) nicht zu. die Lötstellen sehen auch aus gut. Probiere ich vielleicht mal, bevor ich das Mainboard aufgebe.


    Habe über Nacht die Platine an der Stelle mit WD 40 eingeweicht, etwas Dreck ist dabei weggegangen.

    https://share-your-photo.com/81e6ae4671

    Die Messspitze dient als Grössenvergleich

    Löten an diesen Ort und bei der Bauteilgrösse ist äusserst schwierig, sonst hätte ich die Bauteile ausgelötet und nachgemessen.

    Rot und blau sind die Signalwege für KEY 1 und Key 2. Zuerst wird das Signal über einen Widerstand auf Masse gelegt, durchläuft eine Induktivität und wird dann mit einen Kondensator auf Masse gelegt, wie man sieht, sind beide Signalpfade optisch gleich, danach geht es höchstwahrscheinlich direkt weiter zum CPU. Wenn die Bauteilwerte identisch sind, müsste die Messung gegen Masse den gleichen Ohm- Wert ergeben, so meine ich.

    Wenn der CPU im Eimer ist, dann kann ich eh nichts machen.

    Hallo,


    habe einen Samsung bekommen , er verhält sich so, als würde man eine Taste auf der FB oder der Nahbedienung ständig drücken. Nach den Netzanschluss geht der TV sofort an, Bild ist da, Ton ist da , der TV springt von App zu App ohne Pause, dazu blinkt Power LED an unteren Rand des TVs ständig. Testweise mal die Nahbedienung inklusive IR direkt am Mainboard abgesteckt, es kommt zu keiner Änderung, auch nach einen Neustart nicht.

    Was ich bis jetzt rausgefunden habe :

    Die Signale von den Joystickplatine der Nahbedienung werden über 2 Signalleitung an das Mainboard geschickt. Sie werden als Key 1 und Key 2 bezeichnet.

    Nun habe ich im Bereich der Scartbuche und den Tunermodul relativ starke Korrosion auf den MB festgestellt. Dort befinden sich auch die Widerstände ,die die Signalleitung KEY 1 und Key 2 auf Masse ziehen, in den Bereich sind die Bauteile / Lötstellen schwarz angelaufen, ich vermute hier einen Feinschluss, der dann unerwünschte Bedienbefehle an den Prozessor weiterleitet. Nach meiner Einschätzung laufen dann KEY 1 und KEY 2 direkt zum Hauptprozessor, kann mich auch irren.

    Zwischen Key 1 und Masse messe ich 7,9 kOhm zwischen Key 2 und Masse sind es 9,2 kOhm. Kann die Korrosion, die Widerstände verändert haben ? Es sind sehr kleine SMD-Widerstände.

    Das Mainboard wurde gründlich gereinigt in diesen Bereich, jedoch keine Änderung.

    Ein Service Manual oder Schaltplan kann ich nicht finden.

    Weiss jemand einen Rat um das Mainboard noch zu retten ? Hat jemand einen Schaltplan von den Mainboard ?


    Gerät :

    Samsung UE48H6290 SSXZG Version 01.












    Samsung UE48H6290 SSXZG Version 01.

    Dort müssen höchst wahrscheinlich zig Elkos gewechselt werden, fast alle in SMD-Baufom. Es kann passieren, dass man mechanische Probleme bekommt, wenn man handelsübliche und damit billige SMD Elko kauft, weil die verbauten SMD seltene Abmessungen haben, die schwer zu beschaffen sind. In der Kamera ist es eng, man hat nicht viel Platz, um z.B. grössere SMD- Elko. einzubauen. Improvisieren ist also angesagt und viel Zeit, das Zerlegen war da noch relativ einfach, Platine für Platine abgearbeitet. Manche Elektronik sitzt im oder unter einen Blechkasten, den man öffnen muss... Das Aus- und Einlöten der SMDs, da sollte man Übung haben sollte, sonst macht man da alles kaputt. Ich hab zwei Lötkolben mit Lötspitzen genommen.

    Goldwert war der ELV ESR 1, damit konnte man die Elkos schon fast immer in eingebaut Zustand prüfen. Letztendlich hat das Teil bei fast allen Elkos einen zu hohen ESR angezeigt oder war OL, also weit über 20 Ohm, Elko war völlig defekt.


    Hier ein kleiner Vorgeschmack

    https://www.bilder-upload.eu/bild-72adf1-1583474480.jpg.html

    Kling so, als käme ein schlechtes Signal von der Ausseneinheit zum MS.

    Eventuell ist die Schüssel beschattet, durch ein Baum, Gebäude oder sowas

    Oder die Schüssel schlecht geformt, deformiert und schlecht justiert, irgend so ein Billigteil.

    LNB defekt, Wasser drin.

    Kabel schlecht, Anschlüsse korrodiert, schlechter Kontakt,

    MS minderwertig


    Man sollte sich was zu Messen beschaffen und an der Schüssel anfangen und in Richtung Empfänger weiter messen.

    Das "Messgerät" sollte in der Lage sein, einen irgendwie mitzuteilen ob das Signal gut oder schlecht ist,

    Kann auch ein Satreceiver, dessen Signalanzeigen man kennt und weiss, welche Werte man bei guten Empfang erwarten kann.

    Die meisten neueren Satreceiver oder Signalanzeigen an den TVs gehen zu schnell auf 100 % Signalqualität. Sind dafür kaum brauchbar.


    Im nachfolgende Video wird ein Satfinder vorgestellt, der u.a. Werte in C/N dB misst und die über ein Smartphone anzeigt werden.

    Diese Werte kann einen Aufschluss über das Signal geben. Man sollte selbst bei einer 60 cm Schüssel deutlich über 10 dB C/N liegen

    Im Video kann man auch sehen, ca. welche Werte man an einer guten Schüssel erreichen sollte. In diese Fall dürfte es eine 85 cm Astroschüssel sein,

    Kostenpunkt 50 Euro


    Mal davon abgesehen, dass diese alte Thema auf Grund von Schleichwerbung für Vitaminexpress aus den Keller geholt wurde. Dann mache ich auch mal Schleichwerbung und nein ich verdiene nichts daran :

    Wenn mal wieder in der Klotze nichts kommt, kann sich sowas mal reinziehen :

    Ob nachfolgend Gesagte alles stimmt, weiss ich nicht, aber jeder hat seinen eigenen Kopf zum nachdenken.

    Hier ein Arzt, der nur "Blumen" ist


    Hier eine andere Sichtweise auf Krebserkrankungen

    Thema: Vitamin





    Vor Spionage ist man nie sicher, aber bei Window (10) und völliger null Ahnung besonders nicht. Hat man sich in Linux- System eingearbeitet, dann spart es Nerven und spart Zeit.

    Die Installation von z.B. Ubuntu ist meist, also nicht immer, unkompliziert, von CD starten, den Anweisung folgen, das alte Betriebssystem kann auf Wunsch beibehalten werden, es wird dann automatisch ein Dualboot eingerichtet. Je nach Rechner ist das System innerhalb von ein paar Stunden fertig, die Treiber werden dabei meist automatisch installiert, der Vorgang geht weitergehend automatisch ab und man hat schnell ein fertiges Betriebssystem. Grundlegende Anwendungen sind bereits installiert , wie Firefox, Thunderbird, ein Office, ein Videoplayer, ein Musikabspieler usw.. Die Updates werden fast immer live gemacht und auf Anfrage gemacht, also kaum verlängerte Bootvorgänge oder verlängerte Runterfahrten. Das spart viel Zeit. Die Updates werden zentral erledigt, eine Updatefunktion kümmert sich um alle Programme auf den Rechner, als die Ubuntuupdates haben auch Updates für z.B. Firefox mit dabei.

    Virenscanner fällt weg, dafür ist alles Wichtige mit einen Passwort versehen. Der Support bei Ubuntu im Internet ist sehr umfangreich und auch in Deutsch .

    Der Support von Windows 7 endet Januar 2020.

    Eine Neuinstallation von Win7 dauert ewig, je nach Installationsmedium, eh da mal alle Update installiert sind , kann es Tage dauern, besonders wenn die Internetanbindung schwach ist und die Hardware nicht die Schnellste.

    Die Updatefunktion von Window 7 ist eine Katastrophe, funktioniert oft nicht mehr richtig und es nervt.

    Die Treiber müssen noch manuell installiert werden.

    Windows 10 bekommt man praktisch umsonst . Oft lassen sich die Win10 Versionen auch mit den Produktkeys von 7 , 8 oder 8.1 installieren. Um die Treiber kümmert sich Windows 10 selbst, meistens. Die Updates funktionieren meist problemlos, die sind oft auch riesig und es dauern oft lange. Die Bedienung von Windows 10 ist sehr nervig. Spionage in Zeitalter von Handys scheint eh Keinen mehr zu interessieren. Stasichef Mielke würde begeistert sein.


    Wer für seinen alten 64bit Rechner schnell machen will, für Internet als Hauptanwendung, der kann getrost mal ein Linux probieren. Läuft auch als Live-DVD, das heisst, das Linux wird von DVD gebootet ohne was an den bestehenden System auf der Platte zu ändern : hier das aktuelle Ubuntu, das Linux für Einsteiger :

    https://www.pcwelt.de/a/bionic…nd-release-termin,3448572

    Wie heisst der Plattenspieler ?

    Bei den Plattenspieler gibt es verschiedene Arten von Tonausgängen.

    Meistens geht die Kabel des Tonabnehmer direkt an den Ausgang. Ob das nun DIN ider Cinchbuchsen, egal. Dieser Anschluss ist an den Phonoeingang eines Verstärker anzuschliessen. Gebräuchlich sind die Magnetsysteme bei den Tonabnehmern, die meisten Plattenspieler haben ein MM-System, das passt praktisch an jeden Phonoeingang der Verstärker. Dann gibt es noch die teueren MC-Systeme, einige Verstärker lassen sich dafür dann von MM auf MC umschalten, damit es passt.

    Hat der Verstärker keinen Phonoeingang, so ist ein Phono- Vorverstärker ( es sind kleine Kästchen) zu beschaffen und dazwischen zu schalten und man nutzt dann einen normalen Eingang am Verstärker usw. Bei vorhanden sein eines MC-System ist ein entsprechender Vorverstärker zu wählen.

    Schliesst man diese Plattenspieler an ein normalen Eingang an, dann ist der Klang meist leise und es fehlen die Bässe.


    Dann gibt es noch Plattenspieler ( selten, in der DDR relativ oft) , die einen Vorverstärker eingebaut haben, dieser kann man einen normalen Eingang des Verstärkers anschliesen ( Aux, Tape in, Tuner oder CD-Eingang) Din-Stecker ab und Cinch-Stecker dran.

    Defekte LEDs werden daran erkannt, dass das Spannungs/Stromstärkeverhältnis nicht mehr stimmt. Also sind paar LEDs defekt und bilden einen Kurzschluss, so wird die zulässige Stromstärke bei einer viel zu geringen Spannung erreicht auf den betreffenden LED-Strang und das Gerät schaltet das Backlight ab. Soweit meine Theorie dazu. So nun könnte man einen Widerstand in Reihe schalten, so dass das Verhältnis wieder passt. Ob das klappt weiss ich nicht, habe ich noch nicht selbst probiert.

    Es ist fast schon normal das einige ältere Gerät ein dezentes Brummen von sich geben. Sollte bei einen zugedrehten Laustprecherpoti immer noch ein dezentes Brummen zu hören sein, dann hängt das oft mit den Verstärker ICs zusammen, die wohl einen allglatten DC erwarten, mir sind ICs ein und selben Typs von verscheiden Herstellern untergekommen, die eine IC hat ein gute Brummunterdrückung der andere nicht.
    Die Brummspannungunterdrückung durch eine höhere Kapazität des Siebelko bringt nur selten was, effektiver ist meistens Folgendens, es unterdrückt auch mehr andere Störanteile jenseits des Brummens und meist ergeben sich dadurch auch bessere Höhen bei der Tonwiedergabe, das ist aber einen subjektive Einschätzung.
    Ich würde dazu die Plus- Verbindung zwischen Endstufe und Siebelko auftrennen, direkt an den Siebelko. Dort , am Plus des Siebelkos, dann einen ca.1 Ohm Widerstand anlöten, das andere Ende des Widerstands an einen weiteren Elko mit ca. 3300uF oder ähnlich löten und von dort dann wieder an die Endstufe gehen, der Minusanschluss des neuen Elkos genau an den Minus-Anschluss des alten Elkos legen ! ( Stichwort : Brummvermeidung durch sternförmige Masseführung)
    Sollte das Ganze sein Zweck erfüllen, schauen, dass der Widerstand auch stark genug ist.

    Der Verstärker IC müsste schon, wenn er seine Versorgungsspannungen alle bekommt und nicht im Standby liegt, allein und normal die Musik verstärken. Die Lautsprecher und der Verkabelung der Lautsprecher müssen natürlich auch in Ordnung sein.
    Ich würde erstmal mir den Datenblatt des ICs besorgen und die Endstufe prüfen bzw. zum laufen bringen. Vielleicht ist hier schon ein Fehler, ein externes Bauteil ist defekt oder es gibt Unterbrechungen in den Leiterbahnen. Haarrisse oder sowas, die Endstufe bekommt nicht oder nicht genug Spannung usw.
    Zum Testen kann man ja auch eine Audioquelle mit ungefähr Linepegel nehmen, z.B. einen MP3 Player oder ein CD-Player, dann noch ein 10k... 100kOhm Poti zur Lautstärkenregelung dazwischen legen auf an einen Audioeingang des Verstärker- ICs legen und ein Kondensator zur DC- Entkopplung sollte noch dazwischen geschaltet sein schon, dann müssten die Endstufe normal laut funktionieren, wenn man das Poti aufdreht.


    Möhre

    Über diesen Pin 7 wird der Endstufen IC von aussen gesteuert. Und in dieser Ansteuerung liegt wahrscheinlich das Problem, nicht der IC selbst. Wer oder was steuert diesen Pin 7 an ? Wahrscheinlich das selbe Problem sorgt auch dafür, dass keine LEDs leuchten bzw falsch leuchten.
    Wenn man den Pin 7 mal auslötet und gegen Masse legt ( sicherheitshalber mit einen Widerstand 1k oder so ) und der IC dann angeht, ist der IC ok.


    Möhre

    Ich kenne das Gerät nicht, aber es ist offensichtlich ein PC 2.1 Soundsystem.
    Ein Blick in das Datenblatt des Verstärker-ICs sagt Folgendes :
    Der Verstärker IC braucht zweimal Spannung über PIn 3 und Pin 13. Eventuell kann an Pin 6 noch eine Muteschaltung hängen. Interessant ist der Standby Pin 7 3,5.. 5 Volt = aus 1,5 Volt oder weniger: IC in Funktion.
    Ich würde mal Pin 7 Messen, ist die Spannung zu hoch gibt es möglicherweise ein Zusammenhang mit der nicht leuchtenden LED.


    Möhre