Internet über LAN

  • habe doch funktionierendes DSL über WLAN!
    So, bin ein Stück weiter! Habe in ZA mal die Warnmeldungen eingeschaltet u.bekomme eine Meldung, daß mein Client aufs Internet zugreifen will. Client war in der sicheren Zone freigegeben.

  • Habe ich es nicht gleich gesagt das das nicht so einfach geht aber ich weiß ich habe ja keine Ahnung
    macht lieber was Frank sagt.


    Andreas

  • @ heli
    hatte erst mal zu tun bis ich begriffen habe das du nicht der themen
    ersteller bist.


    Zitat

    sind die IP-Adr. zwingend?


    ist nicht zwingend so lange es sich um einen lan handelt kann
    man das netz mit allen erdenklichen adresen konfigurieren.
    wenn man aber ins internet will mus man bestimte regeln einhalten,
    sonst kommt es zwangsweise zu problemen.
    stelle dir vor der paketzusteller steht vor tuer mit einem paket in der
    hand, klingelt gleichzeitig an zwei tueren und will das paket an beide
    zustellen ?
    die IP adresen vergabe wird mit drei klassen geregelt A, B, C
    die klasse C ist die fuer private intranets reservierte klasse, dadurch
    wird sofort erkannt das es sich um ein privates netz handelt.
    der bereich ist von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255 alle mit gleiche
    subnet mask 255.255.255.0. damit kann man 254 rechner adresieren.


    deine vergabe ist richtig gewaehlt mit 192.168.10.XX und den einzelnen
    rechnern kannst du fuer xx alle werte von 0 bis 255 vergeben so lange
    nicht irgend eine adrese schon vergeben wurde (in deinem lan)
    zu beachten ist das in einem intranet die ersten drei blocks immer gleich
    sein muessen da z. b. 192.168.10.10 und 192.168.11.10 zwei rechner
    darstellt die sich im zwei verschiedenen segmeneten befinden und der
    zugriff ueber routing erfolgen muss d.h. die rechner "sehen" sich nicht
    ohne weiteres.

  • Werde mal in den nächsten Tagen euch eine Einstellung schicken habe es ca 4Jahre lang mit 4 Rechner über Modem gemacht (wohngemeinschaft und kein DSL)
    1. Recher (win 98 SE) hatte Modem der Rest war per Lan verbunden .
    Die anderen Drei win 98 und win 95.
    Geht alles nur nicht schnell.aber war halb so wild.für Repdata und Co reicht es.also zum Lesen .


    Bei dem Rechner mit Modem die internet verbindungsfreigabe einrichten und Gateway einichten dann nur bei den andern auf das Gateway von dem gehen bei mir war es die glaube 192.168.000.001 als Gateway.
    Habe den Zettel immernoch irgendwo liegen mit den Daten ist eigendlich ganz einfach.


    Melde mich später noch mal


    Mfg Video6

  • so es funktioniert mit beiden Clients:
    Server-Ip.192.168.10.12
    1. Client 192.168.10.11
    2. Client 192.168.10.13


    Nur die Einstellung in Zonealarm ist mir noch nicht recht klar.
    Wird die Sicherheit des Servers dadurch geringer?

  • Zitat

    Original von Heli
    Nur die Einstellung in Zonealarm ist mir noch nicht recht klar.
    Wird die Sicherheit des Servers dadurch geringer?


    Was ist Dir nicht klar bei den Einstellungen?
    Welchen Server meinst Du?


    Gruß Uwe

  • Ich denke nicht, daß Du ein Client-Server-Netzwerk hast?? ?(
    Dürfte wohl eher ein Peer to Peer sein.
    http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0503271.htm


    Ein Server ist entweder ein Dienstprogramm, oder ein Computer auf dem ein solches läuft (detizierter Server).
    http://www.at-mix.de/server.htm


    In jedem Fall stellt der Rechner, der mit dem WAN verbunden ist für die anderen PCs ein Gateway dar.


    Entweder lässt Du die Einstellung wie sie ist, oder Du musst die Verbindungsfreigabe von Hand konfigurieren.


    Gruß Uwe

  • hallo heli,


    um klarheiten aus dem wege zu gehen, du hast jetzt keinen server im
    eigentlichen sinne, ein echter server waehre ein rechner mit
    aufgesetzten server betriebsystem, und die klients werden dann vom
    server mit bestimmten sicherheitslinien verwaltet.
    an deinem XP rechner hat sich nichts geendert ausser das er jetzt ein
    gateway (tor, weg) fuer die klients bietet um ins internet zu kommen


    welche version des "zone alarm" benutzt du ?
    die aelteren versionen haben einen bug und funktionierten mit XP
    systemen nicht ohne probleme, dafuer gabs ein patch der
    zusammenarbeit erst ermoeglichte.


    wenn du sonst deinen rechner mit zone "scharf" betrieben hast wurde
    ich dir raten das auch fortzusetzen, allerdings must du dann einiges
    umkonfigurieren, da z. b. die ports fuer klienten geoffnet sein muessen
    um mit internet zu komunizieren.
    es ist zeitaufwendig und mit arbeit verbunden, das programm bietet
    aber eine lerneinstellung wo du bei jedem versuch eine verbindung
    aufzubauen dein segen geben muss und das wird dann in die festen
    einstellungen uebernommen (spaeter auch verenderbar).


    ein wenig lesestoff, einige html seiten in deutsch fuer aeltere versionen,
    das deutsche handbuch in .chm und das original handbuch als pdf datei
    fuer version 6. in englisch gesamt cca. 3 mb findest du


    HIER

  • Hallo!
    Sorry, dass ich mich nicht gemeldet habe aber hatte anderweitige Dinge zu erledigen.
    Puh ich habe mir jetzt mal ein paar durchgelesen, nicht alle.
    Also was hängen geblieben ist das mit dem Gateway.
    Der Rechner mit Interneanbindung muss die Internetverbindungsfreigabe aktiviert sein. Kein Problem, aber wo genau kann ich diese Einstellung übernhemen?
    Und das Gateway soll doch in der Regel die gleiche IP sein wie der mit der Internetanbindug, oder?
    Anschließend nur noch an dem anderen Rechner das Gateway des Internetrechners angeben und dann soll es funzen?

  • berliohm
    aktuelle Version ZA (nicht Pro), das mit dem Lernen wird wohl nicht so einfach, da die klienten weiter entfernt stehen.
    Mit den Portfreigaben werde ich mich mal befassen.
    Danke an alle, die mir weitergeholfen haben

  • Sodele!
    Hab es endlich geschafft. Diese Nachricht kommt sogar vom Wohnzimmer-PC!
    Ich habe die Internetverbindungsfreigabe aktiviert.
    Dem Schlafzimmer-PC einfach ein Gateway hinzugefügt indem ich unter Eigenschaften der LAN-Verbindung die IP seines selbst gegeben hab.
    Bei dem Wohnzimmer-PC auch als Standart Gateway die IP des Schlafzimmer-PCs gegeben und bevorzugter DNS Server ebenfalls die gleiche IP.
    Ich habe alles schrittweise gemacht und somit läuft das alles mit garantiert nur diesen paar klicks.
    Eine Einstellung gesetzt und ausprobiert, die nächste gesetzt und ausprobiert, usw... bis es dann endlich funktioniert hat.


    Das einzige was noch übrig bleibt ist, dass der Wohnzimmer-PC atomatisch wählen soll. Nur, das Programm, dass ich benutze arbeitet mit verschiedenen Rufnummern und Passwörtern. SenseConnect nennt es sich und sucht automatisch immer den günstigsten Anbieter heraus.
    Nur da müsste man schon diese bestimmten Verbindungen zu bestimmten Zeiten festlegen.
    Einfacher wäre es wenn die Software "SenseConnect" auf dem Wohnzimmer-PC ausgeführt wird und die Rufnummern und Passwörter dann über das Netzwerk überträgt und auf dem Schlafzimmer-PC wählt.


    Sobald ich vom Wohnz-PC auf den IE klicke versucht er automatisch die vordefinierte Verbindung auf dem Schlaz.-PC zu wählen. Da ist als Standartnummer "123" definiert. Das Modem macht dann drei mal "Pieps" (das war dann die "123") und wartet. Der TimeOut lässt die Verbindung dann trennen.
    In diesem Feld wo die 123 eingegeben ist müsste dann irgendwie eine Verknüpfung aus dem Programm "SenseConnect" bestehen die sich dann automatisch Rufnummern und Passwörte abfragt.


    Naja, eure Meinung hätte ich gerne dazu!

  • Das man im privaten Adressbereich bleieben muss, weisst du ja schon. Beim Windows ICS gedrisse würde ich aber stets dafür sorgen, dass der Rechner mit dem Modem die IP 192.168.0.1 bekommt - prinzipiell gehts natürlich auch anders, aber meine Erfahrung sagt: Windows ist da sehr zickig.
    Einer meiner Rechner mit Linux, der als Router fungiert hat auch die 192.168.0.90 - mit Windows, bzw dessen ICS, hab ich das nie hinbekommen so.


    BTW: wenn man das ICS erstmal nciht will, unter Windows reicht für ein funktionierendes Netzwerk, wenn man beide Rechner auf "automatisch beziehen" stellt - dann bekommen beide irgendne ne IP die mit 169.. anfängt - das irgendsone geschichte von MS. Natürlich isses logischerweise dennoch besser, IPs zu vergeben. In jedem Fall spricht nichts dagegen mit 192.168.0.1 anzufangen, und mit 192.168.0.2 usw weiterzumachen.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

  • Zitat

    Original von devzero
    BTW: wenn man das ICS erstmal nciht will, unter Windows reicht für ein funktionierendes Netzwerk, wenn man beide Rechner auf "automatisch beziehen" stellt - dann bekommen beide irgendne ne IP die mit 169.. anfängt - das irgendsone geschichte von MS.


    ?( ?(


    Das hat nichts mit MS zu tun.
    IP-Adressen werden innerhalb Deutschlands durch das Deutsche Network Information Center (DENIC) vergeben, das die Autorität über alle IP-Systeme im innerdeutschen Gebiet hat.
    Das oberste Gremium, das mit der Vergabe von IP-Adressen weltweit befasst ist, heißt InterNIC und teilt seinerseits IP-Räume den NICs der einzelnen Länder zu.
    http://www.aul.uni-osnabrueck.…niken/internet_basics.htm


    Was dast Du für einen DHCP-Server am laufen?


    Gruß Uwe

  • devzero


    Zitat

    Einer meiner Rechner mit Linux, der als Router fungiert hat auch die 192.168.0.90 - mit Windows, bzw dessen ICS, hab ich das nie hinbekommen so.
    "automatisch beziehen" stellt - dann bekommen beide irgendne ne IP die mit 169.. anfängt - das irgendsone geschichte von MS.


    ist keine geschichte denn in geschichten bringt der weihnachtsmann die
    pakete also muss es jemanden im hintergrund geben der die adresen
    dem paketen zuteilt ! vlt. der liebe ....?

  • Uwe S: das weiss ich - darum gings mir aber auch nicht - ich meinte nur, dass wenn du keine IP Konfiguration vornimmst unter Windows, weissen sich die Kisten nach einer gewissen Zeit (sofern nicht irgendwo wirklich ein DHCP ist ) einer IP aus dem Bereich 169.x.x.x zu. Das macht nur Windows.

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    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.