Beiträge von skaterjordan

    Hallo zusammen,


    ich habe eine WebCam (Modell Trendnet TV-IP422WN). Anleitung hier zu finden...ganz unten (link leider nicht kopierbar).
    Diese Kamera besitzt einen GPIO-Anschluss, den ich nutzen möchte um bei Bewegung (Motion Detection) im Bild eine Lampe einzuschalten (Einschaltdauer ist im Webinterface der Kamera einstellbar).
    Im Prinzip also ein einfacher Bewegungsmelder. Nur das hier gleichzeitig noch weitere Funktionen wie z.B. eine E-Mail versenden, kurzes Video aufnehmen o.ä. durchgeführt werden können.


    In der Bedienungsanleitung ist dieser GPIO-Anschluss auf Seite 102 beschrieben. (Im Anhang direkt ein Screenshot)
    Die technischen Daten des Kontakts sind also folgende:


    OUT: Close circuit current 70mA AC or 100mA DC maximum,
    Output resistance 30 Ohm;
    Open circuit voltage 240V AC or 350V DC maximum


    Das Relais ist ein Eltako R12-100 (habe ich hier noch rumliegen gehabt). Datenblatt hier.
    Dort ist die Steuerleistung mit 1,9 Watt angegeben. Also nach meiner Rechnung fließen dann ca. 8,5 mA. Sollte folglich von den Daten des ICs in der WebCam passen.
    Ich habe eben eine Skizze des Anschlussplans erstellt und möchte euch fragen, ob man das so machen kann und wenn nicht was anders gemacht werden muss.


    Im Voraus lieben Dank! :-)

    Hallo zusammen,
    ich benötige vom Hersteller Harting folgende Komponenten:

    • 09140022751 - HAN 100A Buchse - Link
    • 09140022651 - HAN 100A Stift - Link
    • 09140052716 - HAN ES 5 pol. Buchse - Link
    • 09140052616 - HAN ES 5 pol. Stift - Link
    • 19411060522 - HAN-Eco Gehäuse Oberteil - Link
    • 19411060232 - HAN-Eco Gehäuse Unterteil - Link

    Die Links sind von RS Online. Aber auch da kann man nur als Geschäftskunde bestellen.
    Dann gibt's noch Harting selbst und Stecker-Express. Bei allen muss man aber Geschäftskunde sein.


    Kennt ihr einen Händler der es mir auch Privat ermöglicht o.g. Komponenten zu bestellen?


    Im Voraus besten Dank!

    Hallo nochmal,


    einige Zeit ist's her.
    Da es letztes Jahr im November schnell gehen musste, wurden zwei Allerdings habe ich die Befürchtung, dass diese Netzteile im Betrieb "zu laut" werden wg. dem temperaturgesteuerten Lüfter.
    Nun, genau das ist der Fall. Als Komfort sollen nun also leisere (nach Möglichkeit lüfterlose...sofern es die Temperaturabgabe zulässt) Netzteile verbaut werden.


    Auf Kuehnetecs Vorschlag hin, habe ich also in der Industrie-Sektion nach passenden Netzteilen gesucht, die erschwinglich, leise/lüfterlos und die passende Leistung haben.


    Dabei herausgekommen sind Netzteile von Siemens wie z.B. dieses
    Es scheinen alle Kriterien erfüllt zu sein, bis auf den Preis. Ein Preis von der Hälfte in etwa wäre akzeptabel, aber das ist dann leider doch etwas zuviel. Zumal ich davon zwei je 13 A benötige. Oder aber eins mit ca. 26A.
    Ansonsten finde ich leider nur Netzteile zwischen 1 - 5 Ampere die ohne aktive Lüfter zurecht kommen.


    Könnt ihr mir bitte bei der Suche nach dem Richtigen Netzteil etwas Hilfestellung geben? Bzw. kennt ihr gute Hersteller, habt Erfahrung mit solchen Netzteilen etc?
    Im Voraus allerbesten Dank!

    Hallo zusammen,


    ich habe hier ein Porta Luce LED Controller (http://www.portaluce.de/html/pl3651.html).
    An diesem werden 8 LED Stripes an zwei Kanälen angeschlossen. Ein LED Stripe (5 Meter) hat jeweils 72 Watt. Also insgesamt ~ 576 Watt. + Der Controller (der seine Leistung über die Netzteile bezieht) mit ca. 10 Watt.
    Die zwei Kanäle werden/können mit zwei separaten Netzteilen betrieben werden. (max. Strom 18 A pro Kanal)


    Der Lieferant empfiehlt dazu 2x das Mean Well HLG-320H-24 Netzteil.
    Allerdings finde ich die mit 100 Euro (bei Lieferant Allnet) sehr teuer. Davon bräuchte ich nämlich zwei.


    Reichelt hat ein ähnliches...hier..
    Davon zwei und der Drop wäre gelutscht.
    Allerdings habe ich die Befürchtung, dass diese Netzteile im Betrieb "zu laut" werden wg. dem temperaturgesteuerten Lüfter.
    Ich habe nämlich ein baugleiches von der Firma Traco Power hier liegen und zum Test mal 4 Stripes angeschlossen und auf 100% gedreht.
    Die Lüfter machen sich dann schon unangenehm bemerkbar.
    Der Controller wird in einem großen Pult eingebaut, an dem es möglichst leiste (für den Redner) sein soll.


    Deswegen meine Frage:
    Habt ihr Empfehlungen für Netzteile mit passender Leistung und möglichst geringer Lautstärke?


    Im Voraus besten Dank!

    @ Uhrmacher
    Ok...Stichwort Taupunkt. Vielen Dank für die Erklärung.
    Ich besitze ein Hausautomationssystem. Ein Innenfühler mit Thermometer und Hygrometer ist vorhanden und wird im Keller verbaut werden.
    Eine kompatible Wetterstation für Außen kommt noch bei der nächsten finanziellen Gelegenheit :-) ...diese liefert anschließend die Vergleichswerte.
    Die Zentrale vergleicht anschließend die Werte anhand eines programmierten Logigatters und entsprechend dem Ergebnis wird der Lüfter geschaltet oder nicht.


    @ Rafiki
    An Luftentfeuchter habe ich als erstes gedacht.
    Wie StefanK schon sagt, ist mir eine Leistungsaufnahme von ca. 600-1000 Watt allerdings zuviel :(
    Anschaffungskosten liegen bei mindestens 150 €.
    Momentan drückt der Ventilator die Luft nach Außen. Evtl wäre es doch sinnvoller den Ventilator die Luft IN den Raum drücken zu lassen. -> Was meint ihr?
    Da eine Hausautomation mit Aktoren und Sensoren (bis auf Außensensor) schon vorhanden ist, mach ich's damit :)


    Ich werde mich nun genauer mit dem Taupunkt und der Drosselung des Kondensatormotors befassen.
    Und hoffe, dass es dann später ein Wartungsfreies autonomes System wird.

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Uhrmacher
    Nochmal etwas genauer zum Thema Keller, Feuchte und Luft (wir sind ja in der Rubrik "Alles andere" :) ).
    Es ist ein älteres Gebäude, dessen Keller nicht durch Folien etc. vom Erdreich getrennt ist. Wenn es also stark regnet, kann es auch mal vorkommen, dass der ein oder andere feuchte Fleck auf dem Boden zu sehen ist.
    Da die Luft mehr oder weniger im Keller "steht" möchte ich diese in Bewegung bringen, damit er "relativ" trocken bleibt und um in erster Linie Schimmel etc. vorzubeugen.
    Dazu hatte ich besagten Lüfter testweise im Einsatz. Per Zeitschaltuhr für ca. 1 Stunde Nachts eingeschaltet und Hygrometer am nächsten Morgen beobachtet.
    Am nächsten Morgen lag die relative Luftfeuchtigkeit <70%. Sonst liegt sie (im Sommer) bei >80% bei Temperaturen von 15-18 °C
    Nur ist der Lüfter so stark, dass er mir nicht nur Luft aus den Lüftungschlitzen im Keller zieht, sondern auch aus der Wohnung oberhalb. Deswegen die Frage nach der Drosselung.


    So wie ich es gelesen habe, je kälter die Luft, desto weniger Feuchtigkeit kann sie beinhalten.
    Bei den wärmeren Jahreszeiten, sollte man dies idealerweise immer nur Nachts machen.
    Eine Passage hatte ich noch gelesen:
    Grundsätzlich immer nur dann lüften, wenn die Außenluft kälter ist als die aktuelle im Keller. Kann man sich danach richten, ohne daraus eine große Wissenschaft zu machen?


    Habt ihr Erfahrungen in solchen Dingen machen können?

    Hallo zusammen,


    ich habe hier einen recht leistungsstarken 230V Lüfter von Papst/EBM.
    technische Daten



    Dieser Lüfter fördert ca. 1000 m³/h bei einer Lautstärke von ca. 65db und einer Stromaufnahme von 0,3~0,35 A (64-80 Watt)
    Er ist im Keller zum entlüften eingebaut (Altbau) und soll gelegentlich die Luft tauschen, damit es nicht zu feucht wird.
    Es darf etwas weniger und leiser sein. Der Lüftungsschlitz auf der anderen Hausseite ist scheinbar für diese Leistung etwas zu klein und so zieht der Lüfter auch die Luft durch jeden erdenklichen Schlitz der zum Wohnbereich des Hauses führt.
    Aufgefallen ist es mir, nachdem es im Keller nach dem leckeren Hühnchen gerochen hat, das ich mir kurz zuvor oben in der Küche zubereitet habe. :cursing: .


    Nun ist meine Frage, wie man diesen am einfachsten und am besten regeln kann.
    Manche gehen her und bauen sich einen 'Licht'dimmer ein der für induktive Lasten ausgelegt ist. Allerdings soll der Lüfter dann scheinbar schwer zu brummen anfangen.
    Welche Möglichkeiten gibt es die sich nicht negativ auf die Lebenszeit des Lüfters auswirken und bezahlbar sind. Am besten dabei sogar noch einfach umzusetzen?


    Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

    Wollte doch keinen persönlich angreifen :)
    Für ein Mensch ist das nicht alt...aber für ein Gerät in der EDV schon. :D


    Zitat

    Ich will aber nicht sagen, dass der LJ 4 nichts taugt. Da merkt man wenigstens, dass damals mehr wert auf's Material gelegt wurde. Habe nämlich auch noch einen hier rumstehen, der im Notfall zum Einsatz kommt. Das Ding läuft und läuft und läuft!!


    Da stimm ich dir doch voll und ganz zu! :]


    edit:

    Zitat

    Der Drucker ist Baujahr 1993


    Ich bin Baujahr 1976...genau doppelt so alt...soll ich schon in die Kiste springen?


    Würde ja heißen, dass ich im heutigen Zeitalter nicht so alt werde wie du XD

    Erwähnen muss man aber dass die LJ 4 Serie ein URALTER Knochen ist.
    Dass es da evtl. Probleme mit den Rebuilds gibt, würde ich nicht ausschließen wollen, da ich mit den neueren Druckermodellen und Rebuilds NIE Probleme hatte. Aber eher liegt es am Hersteller der Rebuilds. Quatsch wie ABC Toner oder ähnliches nein Danke!


    Ich will aber nicht sagen, dass der LJ 4 nichts taugt. Da merkt man wenigstens, dass damals mehr wert auf's Material gelegt wurde. Habe nämlich auch noch einen hier rumstehen, der im Notfall zum Einsatz kommt. Das Ding läuft und läuft und läuft!!
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein LJ 4200 nach so einem Alter immer noch so reibungslos läuft wie einer der 4er Serie bzw. musste ich bei eig. jedem 4200er schon mindestens ein Teil tauschen.

    Das hat bei meiner AC'97 auch funkltioniert. Ebenfalls unter dem 64-Bit System. Aber das war woanders und leider nicht bei diesem PC.


    Habe es ausprobiert. Setups ausgeführt aber sie schlagen leider alle fehl. Auch im Kompatibilitätsmodus. XP Mode bringt da auch nichts.
    Packages komplett entpackt um nur an die treiber ohne Setup zu kommen.
    Habe anschließend versucht im Gerätemanager die Hardwarekomponente sowie auch den Treiber manuell auszuwählen. Dann bekomm ich gesagt, dass kein passender Treiber zu finden sei und man sich vergewissern sollte ob er auch x64 konform ist.
    (ich finde aber auch keinen XP 64-Bit Treiber).
    Und natürlich funktioniert auch die automatische Untersuchung der entpackten Archive nicht.
    Das Einzige was noch klappen könnte wäre ein 64-bit XP Treiber...den 'könnte' er evtl. annehmen. Habe schon danach gesucht aber nichts gefunden. Beim AC'97 gibt es auch keinen 64-Bit Treiber, aber der 32er Treiber läuft immer und überall egal welche Architektur oder OS (ab 2k aufwärts)

    Über die Sparwurt ärgere ich mich auch des Öfteren.
    Gerade bei Tintenstrahldruckern ist es ein "MUSS" Originale zu benutzen.


    Bei Laserdrucker sehe ich das allerdings 'etwas' anders.
    Wiederbefüllte würde ich ebenfalls nicht kaufen...höchstens vom Druckerhersteller selbst. Dass die Druckerhersteller das meiste Geld über die Verbrauchsmaterialen beschaffen dürfte ja jedem auf der Hand liegen. Vor einigen Jahren waren die Laserjets noch nicht so günstig!!
    Allerdings fahren wir schon seit Monaten gut damit freecolor-Produkte zu verwenden. Ich will keine Werbung machen, aber die Dinger funktionieren einfach wie die Originalen und sind günstiger!


    http://www.fesko.de/start.php

    Hallo,
    habe hier noch ein älteres Modell an Creative SB 128 (PCI) :-)
    Ist aber keine 0815 Soundkarte, weil sie ein Verstärker-IC mit satten 6 Watt hat.
    Ich habe Windows 7 64-Bit. Nicht abschrecken bitte...
    Wenn man die erzwungene Treibersignierung deaktiviert, hat es bisher auch immer mit 64-Bit XP Treibern funktioniert.
    Nur ich finde auf brechen und biegen keinen Treiber für diese Soundkarte.
    Hat jemand Erfahrung mit den Creative 64-Bit Karten und Treibern?

    Hallo,
    habe ein Problem, dass ich nicht auf die administrativen Freigaben von einem NetBook mit Windows 7 Starter zugreifen kann.


    Auf beiden Systemen läuft Windows 7. Wie gesagt auf dem netBook Starter und auf dem PC-System Professional.


    Auf beiden PCs ist exakt der gleiche Benutzer angemeldet und beide haben auch exakt das gleiche Passwort.


    Unter den erweiterten Freigabeeinstellungen des NetBooks habe ich:
    - die Netzwerkerkennung aktiviert
    - Datei- und Druckerfreigabe aktiviert
    - Freigabe eingeschaltet damit "öffentliche" Ordner gelesen werden können (das funktioniert auch wenn die Firewall ausgeschaltet ist)
    - 128-Bit Verschlüsselung (standard)
    und
    - benutzerkonten und Kennwörter zum Herstellen von Verbindungen mit anderen Computern verwenden


    eingestellt.


    Wenn ich auf C$ vom PC aus zugreife, werde ich auch nach Benutzernamen und Kennwort abgefragt. Allerdings nimmt er nichts an.


    Auch hat man bei Starter kein Administratorkonto. Also das was ausgeblendet wird (wie bei XP) wenn ein namentlich anderer Administrator vorhanden ist.


    Früher bei XP war noch alles so einfach (unsicher, ich weiß...lief trotzdem immer ohne hack) und jetzt muss man erst 50 einstellungen machen bis man ohne Probleme auf i-was zugreifen darf :-(


    Jemand einen Rat?