Bei den ELV Schaltungen sind die Pläne auch dringend nötig, da man stets vor dem Kauf die vorhandenen Designfehler suchen können muß.
Ja, ja, gebranntes Kind scheut das Feuer... oder Lehrgeld müssen alle irgendwann mal zahlen!
Warum ? 
Bin da doch noch "gut" "weggekommen" . 
Aber ist doch deren blödheit gewesen . 
hab gerade auch Lehrgeld gezahlt, trotz schon beim aufbau durchgeführter modifikation.
ALM7010 :
buz272+Motorradbatterie+Telefonakku 
Nur gibts in dem bereich keine grossartigen alternativen zu dem Verein.
Hallo,
die Erfahrungen mit ELV sind ein wenig gemischt. Als ich noch im Beruf war, stellte sich das Problem, "versaute" NC-Akkus wieder betriebsfähig zu machen.
Wurde mit drei Ladegeräten (zwei unterschiedliche Typen) ganz hervorragend gelöst, die Geräte sind nach ca. 8 Jahren Betrieb heute noch im tadellosen Zustand und werden heftig gebraucht. Der Anschaffungspreis von rund 1600.-DM hat sich rentiert.
Privat habe ich ein Induktivitäts-, ein Kapazitätsmeßgerät und einen Funktionsgenerator gebaut, jeweils nur die Platine und das Gehäuse gekauft, der Rest kam aus den Vorratskisten. Die ersten Geräte waren völlig problemlos, laufen gut und sind vom Meßergebnis ( Wer mißt, mißt Mist ) recht brauchbar.
Der Funktionsgenerator war schon etwas problematisch, wenn ich nicht so gut ausgerüstet gewesen wäre und nicht auf die lange Erfahrung zurückgreifen konnte, dann wär das wohl in die Hose gegangen.
Allerdings gebe ich zu bedenken, daß auch manches nicht billige Fertigmeßgerät absolut nicht hält, was der Prospekt verspricht. Aber ich denke, ELV liegt immer noch ein wenig über dem Schnitt und ist immer mal einen Blick wert.
Herzliche Grüße
Wilhelm
Die Ladegeräte von ELV waren sehr gut. Ich habe auch mal eins viele Jahre benutzt um alte NC-Accus aufzufrischen.
Sonst habe ich auch nur negative Erfahrungen mit ELV-Bausätzen und Geräten gemacht. Die waren alles andere als serienreif oder gar professionell.
Gruß Uwe
na für ELV findet die schon serienreif.
Die ladegeräte sind vom funktionsumfang immer noch top. Nur die haltbarkeit ist nicht mehr so doll, und die kühlkörper immer zu poplig da wegen schutzklasse 2 immer IM Gerät.
Gibt sonst aber keine anständigen Akkulader mit 230v anschluss auf dem markt.
Ansonsten ist es meist so das man für das geld sowas nicht nachbauen kann. rechnet mal leiterplatte, bauteile, kleinkram und die zeit zum entwickeln. Da ist der laden ein annehmbarer kompromiss.
Also ich habe einige ELV Geräte gebaut und verwende auch viele!
Hier mal ne kleine Auflistung mit den Mängeln die mir bekannt sind:
Prozessor Entlödstation PES7001 (Pumpe geht gerne kaputt wenn die Spitze "zu" ist - Bausatz)
Switch Power Supply SPS7030 (Keine Probleme - Fertiggerät)
Power Supply PS7030 (noch eins der alten in Schwarz - keine Probleme - Bausatz)
AC Power Supply AC-PS7002 (Trenntrafo, keine Probleme, schöne Regelung der Spannung mit Tastern - Bausatz)
Digital Inductivity Meter DM7000 (Messgenauigkeit - naja, aber geht - Bausatz)
Mini Generator MG7000 (Für NF Anwendungen völlig ausreichend sonst auch keine Probs - Bausatz)
Digital Capacity Meter DCM7001 (Sehr gutes Gerät - misst sehr genau und die Automatische Bereichswahl ist auch nicht schlecht - Bausatz)
Akku Lade Center ALC7000 Expert (neustes Gerät, aber keine Probleme bisher - Bausatz)
AC Power Supply AC7001 (Keine Probleme - Bausatz)
Habe auch einen ganzen haufen (ca. 10) ALM7010 aufgebaut, hatte eigentlich nie Probleme mit diesen.
ZitatÜbrigens gibs auf der Serviceseite von ELV noch einen Link mit Reparaturhinweisen.
ja , aber zum DDS 10 Board gibt es keine Info's ...
Die Ladegeräte von ELV sind der letzte Dreck, so auch der auf dem Telefunken IC basierende Bausatz.
Pers Stufenschalter läßt sich die Zennenzahl in 2er Schritten einstellen (1-2 Zellen, 3-4 zellen usw.). Nur macht es beim Entladen schon einen Unterschied, ob nun 1 oder 2 Zellen angeklemmt sind. Auch erreicht der Kühlkörper des Entladetransistors gute 160°C nach 15 Minuten, was als idiotisch anzusehen ist.
nur die prozlader sind "gut" waren früher von der konstuktion aber besser. die einfachen mit stufenschalter sind natürlich schrott. Auch fürs ALM7002 (dritte reparatur) und fürs ALM 7010 (erste) gibts keine brauchbaren Rep-tips. Als alternative gibts eigentlich nur 12V lader, am besten vom schulze. nur dazu braucht man dann wieder ein extra-dickes 12v netzteil. das ist zusammengenommen mindestens dreimal so teuer.
Ich hab mein ALC7000 exp. schon 3 mal reparieren müssen. Wenns geht dann ist das Ding auch OK.
Ich hab hier schon seit Ewigkeiten mein Simprop Intelli-Control . Ist zwar nur für 12V Stromversorgung , aber dafür steht hier noch ein 13,8V 20-25A Netzteil .
Und das Ding war nie kaputt . hatte es zwischenzeitlich nur mal zum reinigen geöffnet ( musste mal sein wegen dem Lüfter )
Wenn hier einige schreiben das ihre Ladegeräte schon mehrmals kaputt waren , dann heißt das : die taugen nix . Was nützt einem denn der tollste Schnickschnak und die schönste Technik wenn diese immer wieder ausfällt ????
Genau so wie beim DDS10 ( 10 MHz Frequenzgenerator ) als Bausatz .
- Der erste hat überhaupt nicht funktioniert . 
- eingeschickt zur reparatur
- kam Kostenvoranschlag über 51€ + Märchen für den Austausch weil " mehrere Bauteildefekte" und Reparaturkosten wären insgesamt höher
( für knapp 60 € gibts einen neuen Bausatz !!! )
- also groß angekreuzt "Gerät unrepariert zurück" , da ich das überhaupt nicht einnsehen wollte , dann hätte ich einen Bausatz wofür ich im endeffekt 120€ ausgegeben hätte und nicht weiß ob der dann funktioniert . auf der anderen seite steht auch noch der alte zurück und mit den 60 € einen weiteren geholt - da hab ich dann wenigstens die Bauteile vom ersten Bausatz da .
- dann kam aber ein neuer Bausatz nebst beiligender Rechnung 
- angerufen was das soll , hätte "unrepariert zurück" angekreuzt . Die Dame sagte nur das sie das überprüfen will und mich dann zurück ruft
- knapp 30 min. später kam ein anruf und sie sagte mir das ich den neuen Bausatz aus "kulanzgründen" kostenfrei behalten "darf" , da sie den alten nicht mehr wiederfinden
Den neuen hab ich dann unter dem Mikroskop zusammengebaut , zumindest die SMD Bauteile .
Dann ans Netzteil das ich extra dafür gebaut hatte und er ging . Bis auf 2 "kleinigkeiten" :
- ich kann die Frequenz nicht mit dem Drehgeber einstellen - die freuqnz springt immernur hin und her
- ich kann mit dem Drehgeber nicht im Menü hoch und runterscrollen
Aber im Menü die Werte kann ich mit dem Drehgeber ändern
Dacht mir dann so das ich zumindest das programm mal auslesen könnte , also Kabel angelötet und die Soft ausgelesen .
Auf einmal geht es auch mit dem Einstellen der Frequenz . 
nur im Menü kann ich mit dem Drehgeber nach wie vor nicht Scrollen .
Ich weiß wirklich nicht was da sein soll .
Braucht der die Kapatizäzen des 10cm Kabels ?
