Hochfrequentes Netzbrummen

  • Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller:Alinco
    Modell: DR 119 u. DR 112
    Fehler: hochfrequentes Netzbrummen im Sendebetrieb




    Bereits durchgeführte Tests und Vorarbeiten:


    Antennenstecker , Antenne , Koaxialkabel-Niederführung, Stehwelle okay.
    Kein Übergangswiderstand.


    Geräte werden an GPA-Dachantenne ( 2m ) betrieben.
    Betrieb über stabi. Netzteil 13,8 V ( Ausgang 6-8 Amp max .)


    Empfangsseitig kein Problem. Kein Brummen.
    Sendseitig : starkes hochfrequentes Netzbrummen, die das Sprachsignal dreiviertel übedeckt.


    Austausch des Netzteils brachte keinen Erfolg.


    Seltsamerweise arbeitet das 70 cm Kenwood an der Antenne problemlos. Nur sehr leichte Brummeinstreuung.
    Sendesignal und Empfang sonst einwandfrei.

  • Reparaturtipp (Nur Antworten "technischer Natur" zu dem genannten Fehler!!):
    Brummschleife über Netzleitung und Erdung des Antennenkabel?
    Ich schätze den Empfänger des verbrummten HF Signals hast du schon bei anderen Frequenzen / Sender getestet.

  • Die Bezeichnung "hochfrequentes Netzbrummen" ist ein Widerspruch in sich. Verbrummte Modulation wäre die richtige Beschreibung. Dieser Fehler entsteht oft durch HF-Einstrahlung in das Netzteil oder Netzteilüberlastung. Geeignetes Netzteil verwenden und probehalber die Ausgangsleistung verringern.


    MfG

  • Kann auch Einstreuung in das Mikrophonkabel sein, weil das in der Nähe
    einer Störquelle (SMPS o.ä.) liegt... kann mich an einen Artikel mit genau so
    einem Fall in einer der letzten "Funkamateur" erinnern.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • @ All



    Ein Röhrenmonitor steht in unmittelbarer Nähe des Senders ( Funkgerät ).
    Werde mal den Monitor probehalber abschalten. Hm,...daran habe ich auch nicht gedacht.


    Ausgänge des Netzteils " verdrosseln " ?
    Sinnvoll ?

  • Und ich durchsuche bereits die alten FAs... :rolleyes:
    Wenn ich mich recht entsinne, war es das Netzteil eines Laptops, das in der
    Nähe des Mic-Kabels lag.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
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    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • @ tcfkao


    mich machte nur stutzig, dass das 70cm Kenwood an der gleichen Antenne keine " Zicken" machte.
    Auch der Tausch des kompletten Mikrofons brachte keine Besserung.


    Da kommt man schon ins grübeln.....


    Das Alinco hatte ich gebraucht erworben.
    Aber wer denkt denn gleich an das " Naheliegende " ( Mikrofon ).
    Gut wenn man neue Mikrofonkapseln in der " Bastelkiste " liegen hat.


    HF geht schon manchmal seltsame Wege.



    Wenn du aber die Ausgabe finden solltest.....würde mich der Bericht schon interessieren .


    bin schon auf den nächsten Baustelle ...


    Die Heizungsreglung gaukelt mir eine Außentempertur von 20 Grad vor.
    Wäre schön, aber wir haben höchstens 10 Grad. Fühler gecheckt, Reset durchgeführt und ohne Fühler ....20 Grad gemessen.


    Gut wenn man Reserve im Keller liegen hat. "Bucht" sei Dank.
    Sch.... Wolf Regelung !