Hallo,
kommt drauf an,in welchem Frequenzbereich die Teile senden;evtl. 433MHz?
Am einfachsten wäre ein Funkscanner,wenn man hat,aber es gibt auch Empfangsmodule oder spezielle Tester als Bausatz oder Modul.Walkie-Talkies die auf dem Frequenzband senden/empfangen könnten auch gehen.Der Möglichkeiten gibt es einige.
Vielleicht kannst Du mal genaueres zu den Anlagen und Fernbedienungen posten.
Gruß
Hallo,
was man in einem Scanner hört,weiß ich auch nicht,weil noch nicht getestet.Hast Du einen zur Verfügung?
Müßte ich mal testen;Scanner und eine Uni-Fernbedienung die auch über Funkfrequenz sendet,hätte ich da.Muß ich mal testen und mit Oszi könne man auch mal probieren.
Ich mache mich nín den nächsten Tagen mal schlau und berichte dann.
Gruß
Hallo,
Möglichkeiten ohne Scanner gibt es,das weiß ich.Ich werd dann mal in den nächsten Tagen etwas herumsuchen,ich hab auch genug Funk- und Elektronikteitschriften und jede Menge interessantes in meinen Favoriten.
Habs notiert und melde mich dann.
Bis dahin Gruß
Hallo, von ELV gibt es Tester für die FFB mit 433 und 868 MHz.
Da bekommt man dann die Sendesignalstärke per LED Zeile angezeigt. Funzt problemlos.
Gruss Ralf
Meine Garagentor-FB funkt bei 27 MHz (CB-Funk, Modellfernsteuerung, ...).
Für Grobtest go/no-go am besten neben Radio (AM) halten und Gezwitscher anhören 
Es gibt eine Möglichtkeit das Signal auf dem Oszi sichbar zu machen, ohne den Sender zu öffen.
(Hat ein Kollege mit Erfolg durchgeführt)
Einfach einen Draht um den Sender wickeln und diesen an den Eingang vom Oszi anschließen.
Man kann dann beim betätigen der Knöpfe kurzzeitg was sehen.
Gruß Erik
hallo,
das mit der fangspule (ein paar windungen draht zwischen oszispitze und masseklemme) ist eine gute idee und funtioniert mit sicherheit.
zur not langt es sogar die masseklemme des oszitasters mit der tastspitze zu verbinden und bei tastendruck über den sender zu halten. ich selber habe dies bei der reparatur einer battriesäuregeschädigten garagentor-fb so gemacht und konnte so die funktionstüchtigkeit der sendeeinheit testen.
gruß,
ocin
Hallo,
sind ja noch gute Tips gekommen.
Also Funkscanner geht gut,hab ich getestet.
Die Tester von ELV sind auch nicht schlecht,aber da braucht man 2 oder 3 verschiedene,wenn man 433,868 und eventuell noch 2400 MHz testen will,und die kosten je um 20€ als Bausatz und ca. 30 € als Fertiggerät.Als alternative Wäre der ´Wanzenfinder´ für ca. 30€,der kann von 5MHz bis 4GHz,und ist damit noch für andere Bereiche und Aufgaben nutzbar,müßte auch gehen.
Getestet hab ich noch einen Frequenzzähler mit Teleskopantenne,ging aber nicht.
Die Sache mit der Drahtspule um den Tester und an den Oszieingang habe ich noch nicht getestet,aber in die Richtung schon gedacht.Mit Spule könnte auch ein Frequenzzähler gehen,oder.
Da bastelt man sich am besten eine feste Luftspule mit einem Stück Litze und einem Cinchstecker dran,und an den Oszi/Zähler kommt ein BNC-Cinch-Adapter,so braucht man die zu testende Fernbed. nur in die Spule zu halten.Die Spulen kann man auch noch entsprechend in Größe und Form anpassen.
Oder man testet mal diese Rahmenantennen für Radios,für AM und FM,sind ja auch nur Drahtspulen.
Man könnte also mit irgendwelchen fertigen Spulen entsprechender Größe experimentieren.
Vielleicht kann man auch noch irgendwelche anderen Tester oder Gerätschaften dafür ´mißbrauchen´.
Soweit erstmal mein Beitrag dazu für heute.
Gruß
Nicht verzagen,Forum fragen;bei inzwischen über 1000 Mitgleidern,oder wieveile das nun schon sind,findet sich für jede Frage jemand.
Bis zum nächsten Mal
Gruß und wunderschönen Sonnabend-abend.
Die hohen Frequenzen wird man mit dem oszi nicht mnehr sehen können; sie gehen im 50Hz Brumm unter.
Man könnte versuchen, das Signal per Diode zu demodulieren (wie alten AM Geradeausempfänger) und dann das darzustellen.
Die Mikrowellen-Leak-Tester funktionieren genauso.