Bei hellen Bildern - also bei hohem Strahlstrom - wird das Bild fast aller Fernsehgeräte etwas breiter. Meistens nicht das gesamte Bild, sondern die Breite ändert sich nur im Bereich heller Bildstellen, sodass sich dabei die ganze Bildgeometrie verzieht. Auch teure 100Hz Geräte machen da kaum eine Ausnahme. Besonders störend machen sich die Bildbreitenschwankungen bei Breitbild-TV's im 4:3 Modus bemerkbar.
Bei Computermonitoren - jedenfalls bei den besseren - tritt dieser Effekt hingegen nicht auf. Warum?
Ist die Schaltung die zur Stabilisation notwendig wäre für "ordinäre" TV-Geräte einfach zu aufwendig, oder liegt das noch an etwas anderem?
-Systemfehler