Schaut aus als ob ein CMOS 4049, LM324 und ein TDA7000 verwendet wird. Ich glaube der TDA gibt das demolierte NF-Signal auf den LM324 wo dieses verstärkt wird und der 4049 erzeugt die 460kHz-Trägerwelle für die ZF. Der Transistor wird dann der Mischer sein.
Hallo,
zu beachten ist auch, dass das Ganze nur mit Röhrenfradios funktioniert (siehe auch Titel der angesprochenen Seite).
SCNR,
DAC324
Den TDA7000 bekommst du für 1,65€ bei pira.cz
Jan liefert sehr zuverlässig.
Gruss:
-Serge-
ZitatOriginal von fox
das demolierte NF-Signal
Fox und Firefox
"demoliert" is gut.
Guido
ZitatOriginal von Firefox
ZitatOriginal von ggrohmann
Fox und Firefox
"demoliert" is gut.
Guido
Kommt den aus dem TDA7000 den was gescheites raus
Hallo,
ZitatWenn ich die Schaltung mit einem CD4049 aufbaue, dann bekomme ich ja keinen Sinus sondern ein rechteck oder irre ich mich da?
Stimmt schon. Aber von den BAndfilter im Radio wird ja nur die Grundwelle durchgelassen. Die Oberwellen werden rausgefiltert.
Zitatwie ich den Oszillator hier in der Schaltung (CK1) zum schwingen bringen kann (mit Halbleitern).
Ich glaub, ich versteh dich grad nicht. Der Lokal-Oszilator dieser Oktodenschaltung muß ja mit dem HF/ZF-Modul gar nicht schwingen.
Aus dem Modul kommen schon "fertige" 460kHz raus. Die werden dann über das Bandfilter rechts oben weitergeleitet.
Gruß
Bernhard
Stimmt.
Hmm. Mir ist trotzdem noch nicht ganz klar, wie man mit dem Lokal-Oszillator für MW (ca. 1MHz - 2,1MHz) den UKW-Empfang abstimmt.
Frequenz-Spannungs-Umsetzer?
Nun, hinsichtlich des Oszillators unterscheidet sich die Schaltung mit der CK1 nicht von der z.b. mit einer ECH81.
Die ganze Abstimmung der Schwingkreise paßt aber eigentlich überhaupt nicht für Halbleiter!
Ein Meissner Oszillator o.ä. mit einer Bipolar-Transistor-Stufe dürfte wohl nicht funktionieren. Wir also wohl auch mit dem 4049 gemacht werden.
Vorschläge hab ich aber auch keine 
Gruß
Bernhard