200 LED`s zum leuchten bringen

2V / 4A Netzteil.

Mal im Ernst, bei Kenntnissen der Elektronik sollte man das aber errechnen können...

MfG Jürgen

Zitat

Original von Brandt
2V / 4A Netzteil.

Mal im Ernst, bei Kenntnissen der Elektronik sollte man das aber errechnen können...

MfG Jürgen

Bei 20 mA pro LED schon , aber was ist wenn er Low Current LED's hat ?

Und wenn nicht , "normale" Led's ( gibt's die in der Form überhaupt noch ? ) leuchten doch auch schon ab 5 - 10 mA .

Edit : Und wenn gleich hell . das wird u.u. nix , ausser man nimmt für jede ein Poti zum einstellen .

Zitat

Original von Tobi05
Edit : Und wenn gleich hell . das wird u.u. nix , ausser man nimmt für jede ein Poti zum einstellen .

Ich weiß ja nicht, was du für LED's hast...wenn ich 200 aus der gleichen Charge nehme, dann leuchten die auch alle gleich hell.

MfG Jürgen

50 LEDs in Flussrichtung in Reihe legen. Parallel dazu einen 100µF/160V
Elko. In Reihe dazu eine 1N4007, natürlich richtig gepolt. Zwei dieser
Gebilde antiparallel schalten. In Reihe zu dieser Antiparallelschaltung
einen fetten X-Kondensator legen, 0,22...0,47µF; und einen 100Ohm Sicherungs-
widerstand. Das Ganze zweimal aufbauen, und direkt an 230VAC legen.
Sorgt für konstanten Strom über alle LEDs (Helligkeitsunterschiede
nur durch Exemplarstreuung). Nachteil: Keine Netztrennung.
Vorteil: sehr guter Wirkungsgrad.

Es gibt neue LED Displays die ähnlich wie LCD Display wirken, die haben eine LED Strecke verbaut und leuchten sehr hell, ansteuerung durch ein Inverterähnliches Board.

ich habe eine Deckenbeleuchtung aus superhellen LEDs, die mit 3,3V auskommen.
Ein 3,3V Netzteil mit bis zu 4,5 A kann ich für knappe 9 Euro neu bekommen, LEDs dazu gibts auch günstig. Rechne mal mit 20mA. Musst ja nicht so ganz helle nehmen.
Ich kann bei dieser Bauweise (2 Drähte parallel auf mehreren Bahnen, daran LEDs rangeklemmt) keine Vorwiderstände nehmen, sind bei meinem Netzteil aber auch nicht so nötig. Jetzt haut mich..jaaaa

Bei dir sollte das aber gehen. Dann kannste auch normale LEDs nehmen.

Zitat

Original von Raumpatrouille
ich habe eine Deckenbeleuchtung aus superhellen LEDs, die mit 3,3V auskommen.
Ein 3,3V Netzteil mit bis zu 4,5 A kann ich für knappe 9 Euro neu bekommen, LEDs dazu gibts auch günstig. Rechne mal mit 20mA. Musst ja nicht so ganz helle nehmen.
Ich kann bei dieser Bauweise (2 Drähte parallel auf mehreren Bahnen, daran LEDs rangeklemmt) keine Vorwiderstände nehmen, sind bei meinem Netzteil aber auch nicht so nötig. Jetzt haut mich..jaaaa

Bei dir sollte das aber gehen. Dann kannste auch normale LEDs nehmen.

Haue kriegst du nicht . Jedenfalls nicht so dolle .

Dioden "laufen" schon mit 2V und ab 3 mA , beim Strom kommst da aber auf den Typ der LED an . Mußten bei der Ausbildung '97 die Kennlinie einer LED aufnehmen und bei mir war es so das die schon bei 5 mA schön geleuchtet hatte . Jemand anders hatte den Strom sogar bis auf knapp unter 40mA - da war dann Blatt zuende und die LED leuchtete auch ...

Ich sag daher aus dem Stehgreif 10 mA pro LED . Hat bei mir bisher immer ausgereicht .

5V Netzteile gibt es aber auch zuhauf . Da braucht er dann nur 2 Pakete á 100 LED's . Und beide LED-Pakete in Reihe und nen 1 Ohm 1-2W Widerstand davor .
Oder er nimmt nen Poti mit entsprechender Belastbarkeit anstelle des Widerstandes , dann kann er noch die Helligkeit regeln .

Tobi,

du kannst natürlich auch eine Kaskade nehmen, 600V erzeugen und alle in Reihe schalten

Kaskade ? Kann man das essen ?

Braucht man nicht , ne einfache Spannungsverdoppelung der Spannung aus dem Häuslichen Lichtnetz reicht da völlig aus .

Er kann aber auch 5 Pakte a 40 LED's bauen und die 5 Pakte dann in reihe mit nem 50 Ohm Widerstand / Poti ...

das ist langweilig. Falls die Bahn in der Nähe ist, Kabel rüberwerfen, Gleichrichter dranklemmen, Elko parallel und dann LEDs in Reihe.

In die Microwelle werfen.