• Ja das habe ich mir auch gedacht.
    Hab mal gegooglet und habe auch SuSE 64-Bit Versionen gefunden.
    Leider hab ich nirgendwo eine Quelle zum downloaden gefunden.
    Die einzige Möglichkeit wäre es für 4€ zu kaufen.
    Aber das ist ja erst mal nicht so wichtig. Vielmehr wichtiger ist, wie bekomme ich den SATA-Controller installiert?
    Bei der Installation bleibt der anschließend einfach hängen.
    Bei XP ist es so, dass er die HDD erst garnicht anzeigt.
    Das tut er aber bei Linux. Und bei der Installation bleibt er bei 13% einfach stehen!
    Hab da auch keine Meldung gesehen von wegen SATA, SCSI-Controller installieren usw.
    Einer ne Idee?

  • die Adresse die ich dir genannt Habe (WWW) war das keine 64 bit Version.
    wie man SATA in Linux einbindet sage ich dir Später


    Andreas

  • Bevor Verwirrung entsteht - ob Hardware funktioniert oder nicht, hat nichts mit der Distribution zutun, sondern mit dem Kernel - ob diese Hardware dort eingerichtet ist, sei es festeincompiliert oder modular.


    Nur ALLEIN der Kernel istLinux.


    Jedenfalls wird S-ATA von Linux unterstützt - auch dein Controller sollte dabei sein.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

  • Funktioniert aber auch nur mit Intel oder Sillicon Image Chipsätzen.
    Ich habe hier Via!
    Kann durchaus sein, dass die Hardware vielleicht nicht mitspielt aber ich glaube eher nicht.
    Laut deinem Link easydog soll im Bios die SATA Festplatte auf einen sogenannten "Compability Mode" gesetzt werden. Nur so kann das PATA Modul damit arbeiten.
    Hm...wo kann man diesen "Compability Mode" denn setzen?
    Habe gesucht aber nichts gefunden.


    @andreas52
    Der ist zwar immer noch am downladen aber du kannst mir doch trotzdem schon sagen wie man SATA in Linux einbindet, oder? Büdde.
    Ich stehe ja nur noch vor diesem Problem!


    Warte auf deine Antwort

  • Normal sollte es bei der Installation automatisch erfolgen..


    Einen Kernel mit S-ATA Support selbst zu bauen, ist für einen Anfänger unmöglich.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
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  • Zitat

    Original von skaterjordan
    Laut deinem Link easydog soll im Bios die SATA Festplatte auf einen sogenannten "Compability Mode" gesetzt werden. Nur so kann das PATA Modul damit arbeiten.
    Hm...wo kann man diesen "Compability Mode" denn setzen?
    Habe gesucht aber nichts gefunden.
    Gruß


    Gute Frage, weiss ich auch nicht. Habe auch noch nie eine Installation mit SATA drive gemacht.
    Das ist ja das Schlimme beim Linux. Der 'normale' User bekommt's überhaupt nicht ans Laufen, die Profis eben mit vieeeel Zeitaufwand und Gefrickels.


    Ich benutze selbst auch Linux und habe sogar 2 Kurse belegt für Linux-Administration. Trotzdem blicke ich heute manchmal noch nicht durch.
    Die Linux Gemeinde ist leider nie fähig gewesen gute Tutorials für Neu- und Umsteiger zu liefern. Die meisten Benutzer geben entweder frustriert oder enttäucht auf und benutzen lieber wieder Windoof.... Sorry, ist halt so. :rolleyes:


    Aber ich höre jetzt lieber auf, bevor ich den 'Zorn' der Linuxgemeinde (zu der ich mich aber auch selbst zähle) auf mich ziehe. ;)
    <duck_und _weg>


    Schönes Wochenende:
    -Serge-

  • Das kann man so nicht stehen lassen, im Gegenteil.
    Jemand der sich wirklich auskennt oder auf gutem Wege dahin ist, nutzt kein SuSE - folglich gibt es auch nicht sehr viel von Usern für SuSE. Offiziell halt nur die Supportdatenbank und das gedruckte Handbuch, welches sich alles auf die SuSE spezifischen Konfigurationstools bezieht.


    "Vernünftige" Distributionen wie Debian und Gentoo sind hinreichend dokumentiert - entweder von offizieller Seite schon, oder in den offiziellen Foren (z.B. im Gentoo-Forum).
    Dazu gibts noch TLDP, wo eher allgemeine Fragen behandelt werden; jedoch teilweise nicht mehr aktuell. So z.B. das CD brennen unter Linux. Unterm 2.4er gings ja nur mit der ide-scsi emulation, seit 2.6 gehts ja sehr stabil direkt aufs IDE-Device - was viele Vorteile bringt (z.B. UDMA mit hdparm einschaltbar).


    Wenn man sich etwas mit der ganzen Materie befasst hat, und motiviert genug ist, schafft mans auch irgendwann zum ersten eigenen Kernelbau. Natürlich vergisst man die Hälfte und evtl. startet der erste gar nicht (aber aus Fehlern lernt man, und man kann vorher die Config von Grub oder Lilo sichern und von Rescue-CD zur Not zurückspielen. Aus Fehlern lernt man immer noch am besten.


    Das wichtigste ist erstmal das System zu installieren.
    Optimieren kannst du später, wenn du erstmal ne Oberfläche hast und Zugang zum Internet.

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    Einmal editiert, zuletzt von devzero ()

  • Vor so einem Problem steh' ich auch :D


    Ubuntu auf meine Kiste geschoben --> hat ne PCIe GraKa von ATI --> Weitbekanntes Problem: Der Xserver will nicht starten.
    Nun hab ich gelesen wie ein blöder und raus kam: Installier die fglrx Treiber und rekonfigurier damit dann den Xserver.


    Aber nichtmal dieses Scheiß-Paket krieg ich installiert :D Apt meint nur, er könnte keine Datei finden - SCHEISSE :D

  • Etwas googlen, es gibt zu 100% irgendwo einen Servers wo die Pakete liegen - muss man denn noch in die sources.list schmeissen und gut ist - natürlich muss man aufpassen, dass das nicht "unstable" Abhängigkeiten vorraussetzt.

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  • Problem habe ich erfolgreich selber gelöst.


    Mir hätte aber auch ruhig mal einer sagen können, dass man mit aptitude/apt-get keine *.deb Pakete installieren kann, die auf der lokalen Maschine sind :D

  • skaterjordan


    so nun zu dir es ist eine Bios Einstellung du must auf
    S ATA eine Einstellung haben und diese wählen.


    Zweitens auf dem Bord befindliche SATA Anschlüße
    werden meist 1-4 bezeichnet du must mit 1 asnfangen


    so haben wirs gemacht nun kannst du Susse aufspielen
    so neben bei wir haben 4 Rechner ein Forumserver unter Linux
    laufen.


    PS. Bios /Advanced es kann sein das du es in der Rubrig IDE Configuration findest. Lese im Bordbuch nach welche SATA
    Anschlüsse Bootfähig sind in der regel 1und 2.


    Das ich dir nicht gleich geantwortet habe liegt an Tobi o5
    bevor ich wieder was falsches sage habe ich mich vergewissert


    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von andreas52 ()

  • Ich habe SuSE mal auf einem PC installiert wo es kein S-ATA gibt.
    Funktioniert alles Prima! Und ich muss sagen, obwohl SuSE anscheinend noch nicht viel bietet hat es doch wiederum eine ganze Menge zu bieten!!!
    Erst mal die ganzen kleinen Buttons die irgendeine Leiste verschwinden lassen :D und noch dazu, dass ein "Office" Paket dabei ist und und und!
    Da hat sich mir die Frage gestellt warum Windows eigentlich überhaupt noch von der Masse benutzt wird!?!


    Wird vermutlich daran liegen, weil Windows einfach viel benutzerfreundlicher ist. Also einfacher = Idiotensicher :).


    Aber ich bin gerade dabei Debian zu laden. Auch wenn es für Anfänger nicht geeignet sein wird, so will ich es trotzdem einfach Probieren.


    @andreas52
    Also, die HDD an eins oder zwei anschließen (eh immer) und zuvor eine Einstellung im Bios machen.
    Hm...gut. Dann such ich mal nach dieser Einstellung. Mal schauen ob sich da was findet.


    Ich gebe Bescheid wenn's was neues gibt!


    P.S.: Hat jemand einen Link zur Debian ISO-DVD?

  • Ich würde mir nur CD1 laden. Den Rest macht apt-get mit Paketen aus dem Netz.


    Und ich würde auf jeden Fall testing nehmen.

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  • Zitat

    Original von skaterjordan
    Ich habe SuSE mal auf einem PC installiert wo es kein S-ATA gibt.
    ...
    Da hat sich mir die Frage gestellt warum Windows eigentlich überhaupt noch von der Masse benutzt wird!?!


    Das frag ich mich auch regelmäßig. :D

    Zitat


    Wird vermutlich daran liegen, weil Windows einfach viel benutzerfreundlicher ist. Also einfacher = Idiotensicher :).


    Es ist eher kompatibel mit Benutzern, welche nicht selber denken wollen. Alles ist vorgekaut - was psotivie und auch negative Aspekte hat. Benutzerfreundlich würde ich aktuelle Windowsversionen wie XP oder 2003 aber nicht nennen. Dazu fällt mir noch ein: "UNIX ist ein benutzerfreundliches Betriebssystem - aber es ist bisweilen in der Wahl seiner Freunde sehr wählerisch.":D


    Zitat


    Aber ich bin gerade dabei Debian zu laden. Auch wenn es für Anfänger nicht geeignet sein wird, so will ich es trotzdem einfach Probieren.


    Probier es einfach. Verschiedene Features, allein des KDE-Desktops, will ich einfach nicht mehr missen.


    Zu deinem SATA: Du hast irgendwo eine Einstellseite für auf dem Board integrierte periphere Geräte, so wie USB, LAN und PXE-Boot, Floppycontroller, WLAN, Grafik und auch SATA. Dort findest du eine Einstellung, die Compatible, Native, SATA-RAID und noch weritere Modi umfaßt . Außerdem kann das Mapping der ATA-Geräte auf die ATA-Ports eingestellt werden, damit man z.b. neben den SATA-PLatten auch ein IDE-DVD-LW benutzen kann. Sollten mehrere SATA-Platten vernbaut sein, kann es erforderlich sein, diese umzustecken - das hängt mit dem MApping der SATA-LW auf ATA zusammen.


    Guido

  • Oh Man! Auf die einfachsten Dinge kommt man nicht!
    http://www.debian.org :)
    Danke andreas.
    Der Unterschied zu den ISO-CDs und ISO-DVDs liegt, vermute ich, nur darin dass die DVDs die ganzen einzelnen CDs beinhalten, oder?
    Und auf diesen ganzen anderen CDs befinden sich dann Zusatzprogramme wie z.B. OpenOffice o.ä.. Ja, ist das so?


    Ja, mit dem S-ATA hat es funktioniert! Dafür musste ich aber noch nicht einmal was im Bios eintsellen sondern direkt bei der Installation von SuSE.
    Dort konnte man auswählen wie man mit dem Controller verfährt.
    Auf alle Fälle funktioniert es!


    Frage zu Debian:
    Ist Debian nur Consolen-Orientiert oder hat es auch eine Benutzeroberfläche wie SuSE?
    username@debian:"$


    Der wartet auf eine Eingabe. Aber was will er denn nun wissen?

  • Ja, du musst die Oberfläche erst installieren.
    z.b. apt-get install kde für kde.

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