Hallo, ich habe folgendes problem mit einem Laptop und zwar läßt er sich nach ersetzen eines TL494 und eines 0,1 Ohm Widerstanda zwar starten aber geht nach ca 2 sekunden wieder aus. Kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben was noch defekt sein könnte? eventuell vielleicht das Bios paltt??
MFG
Mario
War das Kernspannungswandler oder externes Netzteil?
Stimmen die erzeugten Spannungen? Gab es Überspannung (anzunehmen, wenn es ein Tiegfsetzsteller war)?
Der war im Laptop selber! Denke mal das dies der Haupspannungswandler war.
Es sind ber auch noch 2 LM Ics drin (die sitzten alle auf einer Extra platine auf der auch ein haufen sicherungen drauf sind)
MFG
Mario
Kernspannung messen unten am CPU Sockel an den Elkos.
Also die Spannung habe ich mal an den Elkos gemessen gegen masse. Sind immer um die 1,6Volt . Es handelt sich dabei um einen Pentium 3 mit 600MHZ.
MFG
Mario
Das scheint leider okay zu sein. Falls die anderen Spannungen (Dimm, 5V) ebenfalls stimmen, ist wohl das Board defekt. Kannst mit dem Oszi noch den Ripple prüfen und das CMOS rücksetzen.
Falls es eine Desktop-CPU ist, kann man die gut testen / verkaufen.
Nächstes Mal IBM kaufen. Gericom ist eh der letzte Müll.
Was ist denn ein Ripple?? Wenn ich wüßte wie man das Cmos resetet dann hätt ich das schonmal gemacht.
Ich habe auch gesehen, das er folgende fehlermeldung bringt:
Warning- CMOS Checksum Invalid - RUN SCU
Damit kann ich leider nicht all zu viel anfangen.
Übrigens habe ich das Teil geschenkt bekommen. Ich selber habe ein Sony Laptop.
MFG
Mario
Wenn er "Warning- CMOS Checksum Invalid - RUN SCU" bringt, sieht es nicht schlecht aus.
Wo die BIOS Batterie sitzt, muß im Handbuch stehen. Mußt die BIOS Einstellungen neu konfigurieren und versuchen, ihn lange genug dafür am Laufen zu halten. Akku? Hauptnetzteil?
Der hat ein Systemsoft Bios. Entweder Du kommst per Tastenkombination ins Bios oder aber brauchst Du eine spezielle Diskette. Wenn er aber nur 2 Sekunden anbleibt kannst Du nur versuchen, den Chip rauszunehmen und extern zu flashen.
Evtl. findest Du auch bei Clevo Infos zu diesem Gerät:
http://www.clevo.com.tw/products/notebooks.asp
(MobiNote)
Ansonsten bei Gericom:
ftp://ftp.gericom.com/Notebook/
Einige alte (?) Award-Bios Versionen zumindest reagieren auf die ' Einfg - Taste'. Beim Einschalten gedrückt halten und es werden die Setup-Defaults geladen.
Bios Kompendium: http://www.bios-info.de/ da findet man solche Tips.
Lüfter O.K. ? Denke da an fehlendes Tachosignal. Manche Kisten schalten dann ab.
Sieht aber doch sehr nach 'ner leeren Batterie aus.
@ KlausR:
1. finden das Ding
2. rausnehmen ? (in irgendeiner Mainboardbeschreibung las ich mal, dass sich das CMOS-Ram garnicht als einzelner Chip auf'm Board befindet, sondern in der Southbridge integriert ist)
Das CMOS ist in der Tat im Chipsatz implementiert. Deshalkb Batterie deaktivieren.
Bei IBM geht das nicht - da sitzen zahlreiche Konfigdaten im EEPROM und das noch geschützt.
Der CMOS war früher mal mit in der Real-Time-Clock enthalten . Ist mit der Zeit dann in den Chipsatz integriert worden .
Aber Klaus meint warscheinlich nicht den Cmos sondern den Flash Baustein wo das Bios selbst untergebracht ist . Bei Intel Board's ist dies meist auch schon kein Flash mehr an sich sondern ein Firmware-Hub ( z.b. Intel 82 sowieso ( weiß grad nicht die genaue bezeichnung )).
ZitatAber Klaus meint warscheinlich nicht den Cmos sondern den Flash Baustein wo das Bios selbst untergebracht ist
In der Tat, wie sollte man denn den "Ram" extern beschreiben und ohne Datenverlust wieder einbauen, mit angeklemmter Spannung?