Beiträge von Lupo222

    Für'n DVD-Rom Laufwerk das innen total verstaubt war, reichte keine Reinigung der Linsenoberseite.
    Deshalb besorgte ich mir aus 'ner Apotheke eine Injektionsspritze.
    Bischen Isoprop. aufgezogen und seitlich unter die Linse quasi in die Laseroptik gespritzt.Dann schräg über Kopf gehalten das Laufwerk, damit der ganze Dreck nicht einfach tiefer ins System gespült wird, bzw. sich an der Linsenunterseite kein Tropfen bildet, der mittig an der Linsenunterseite verdunstet und dort den Dreck konzentriert.
    Das Laufwerk is' heute noch O.K.
    Das mit dem Rückstand der vom Isoprop. zurückbleibt ist im Vergleich zu Brennspiritus lächerlich.Mehrere Reinigungsdurchgänge können auch ohne Wattestäbchen bzw. mechanischem Kontakt zur Linse helfen. Also null chance für Kratzer dadurch.Wenn man bei guter Beleuchtung das Verdunsten beobachtet, nachdem man seitlich an der Linse (mit 'nem kleinen Stück Zeitungspapier z.B.) überschüssiges Isop. absaugen liess, kann man eine recht gute Reinigungswirkung erreichen.
    Vor allem in der Mitte der Linse darf nicht lange was bleiben.
    Das die Linse durch Alkohol angegriffen wird, hab ich noch nicht festgestellt.

    Einige alte (?) Award-Bios Versionen zumindest reagieren auf die ' Einfg - Taste'. Beim Einschalten gedrückt halten und es werden die Setup-Defaults geladen.
    Bios Kompendium: http://www.bios-info.de/ da findet man solche Tips.
    Lüfter O.K. ? Denke da an fehlendes Tachosignal. Manche Kisten schalten dann ab.
    Sieht aber doch sehr nach 'ner leeren Batterie aus.


    @ KlausR:
    1. finden das Ding
    2. rausnehmen ? (in irgendeiner Mainboardbeschreibung las ich mal, dass sich das CMOS-Ram garnicht als einzelner Chip auf'm Board befindet, sondern in der Southbridge integriert ist)

    'springen der CD' ist eigentlich sehr oft ein Indiz für ungenügende fettung des 'Laserschlittens'.Einfacher Test mit 'ner möglichst langen CD:
    bei den letzten Track's wird's immer schwieriger für den Laser den Track zu finden und der Spur zuverlässig zu folgen.Wechsel zw. erstem u. letztem Track ist fast nich' drin.

    Cybercom CC9409 Notebook PC.
    Intel 82443MX100 Chipset.
    Die Lüfter, einer direkt über Chipset kühlt selbiges und bläst noch 'ne
    Heatpipe an, der andere ca 20mm gross pustet nach hinten raus.
    Die sind wohl nicht das Problem. Ausser die Drehzahl bzw. die Funktion
    der Dinger wird beim Initialisieren gecheckt.Beide haben 3poligen Anschluss.
    Dass der neue Proz. etwas mehr Strom haben mag ist klar.
    Aber er lief beim ersten Anschalten.Beide Lüfter auch. Mit voller Drehzahl.
    Danach gibt's bei jedem Reset oder Anschalten der Kiste
    bloss ein kurzes Zucken der Lüfter.
    Egal ob der originale oder der Ersatzprozzi drinsteckt.
    1.6 Volt Vcore kommen an und 1.5 Volt an nem smd Elko der direkt
    neben einem smd Transistor sitzt.
    Aber der Prozzi (egal welcher) läuft nicht und auch kein Miefquirl.
    3 Fischdosen Elkos mit je 220 µF puffern die Vcore.
    Hab' mal probehalber einen 450µF Elko zusätzlich drangehängt.
    Null Erfolg.
    Irgendwie fällt mir da nicht mehr viel ein . . ohne Plan von der Kiste

    Tach allerseits
    Besagtes Teil hat original 'nen Celeron 500 Mobile
    Prozessor.
    Die Kiste ist irgendwann einfach eingefroren.
    Reset bzw. ein/ausschalten brachte nur irgendeine
    Piep-Meldung.Danach lief nix mehr.
    Das Grünzeug zwischen CPU und Kühler war extrem
    Verdächtig.Wohl 'ne Vergussmasse.
    Die CPU sah auch aus als wenn innerlich ein dunkler
    Streifen wäre.
    Also anderen Prozessor besorgt P3 650MHZ.
    Eingebaut, eingeschaltet und lief erstmal.
    Also erstmal in's Bios . . ätsch . . eingefroren.
    Wichtig ist wohl, dass die Lüfter anscheinend nur
    bei funktionierender CPU laufen.


    Hat jemand 'nen Plan oder weiss wo's den gibt ?
    Brauche Werte der Messpunkte für das Ding.

    Ram's LAN- u.Grafikkarte hatt ich auch probehalber rausgenommen.
    Kein Piep
    Leider war kein Testrechner für SDram's da.
    Nun ja, das Ding geht zum Händler mit
    "Fahrlässig montiert" Beschwerde und dem Ziel des Mainboardtauschs zürück

    Hallöchen
    Hatte vorhin einen Rechner mit msi k7t turbo Mainboard zum durchchecken.
    Da war doch der Prozessor mit enem trockenen
    (ohne WLP) Kühler ausgerüstet worden.
    Händlerpfusch!
    Die Kiste soll etwa 2 Jahre ohne Probleme gelaufen haben.
    Alukühler mit rundem Kupferkern in der Mitte.
    CPU sitzt nicht mittig unter dem Kern.
    Also ungeeigneter Kühler.
    Keine WLP, ein Wunder , dass es überhaupt solange lief.Kupfer oxidierte im lauf der 2 Jahre wohl nicht viel.
    Bis vor einigen Tagen die Kiste mal versehentlich einige Tage durchlief.
    Also stärkere Erwärmung, Silizium leitet warm ja besser, mehr Strom durch CPU, höhere Last am
    Spannungsregler des Boards.Verstäkte Oxydbildung am Kupfer.


    Höhere Belastung auch für die Elko's.
    Gelegentlich liess sich die Kiste starten,fror aber bald darauf ein.Reset . . .kein Piep.
    Ausschalten warten . . . Einschalten . . . kein Piep.
    Rechner flach auf die Seite gelegt. . Eingeschaltet . . .
    lief! Aber nur 'n paar Minuten.
    Starke Vermutung: die Elko's
    Chancen dafür, dass der Prozessor(Athlon 1700+) angeschlagen ist?

    Tja . . . . Garantie ist angeblich seit 'nem halben Jahr um.


    Was ich vermute ist, dass die Ursache in der
    ziemlich digital aussehenden Frontplatine (Bedienteil)
    liegt.
    Denn das Drücken der Start-Taste an der Maschine
    bewirkt nur unregelmässiges Piepen.Was wohl 'n
    Fehlercode sein könnte.
    Im ersten Moment nach Anschalten der Maschine liegen
    am Magnetventil ca. 68 Volt~ an.
    Nach einigen Sekunden zieht ein Relais an und 230~ Volt gehen an das Ventil.
    Gibt's zu dem Teil irgendwo Service-Unterlagen ?

    Tag allerseits.


    Genannte Waschmaschine hat folgenden Fehler:
    Egal in welchem Modus das Gerät eingeschaltet wird,
    es wird nach einigen Sekunden der Initialisierung der
    Elektronik der Wasserzulauf aktiviert.
    Natürlich auch in Programmwalhlschalter-Stellung abpumpen.
    Das Auftauchen des Fehlers soll von irgendeinem Schmorgeruch begleitet worden sein.
    Also die, ich nenn'sie mal Lastschalte-Platine ausgebaut und mal auf die Schnelle
    den Thyristor (TO 92) mit DMM geprüft, Messwerte mit den anderen Thyristoren verglichen.
    Der Thyristor der das Zulaufventil ansteuert ist offenbar o.k.
    Der ihn ansteuernde Transistor wohl auch.
    Dummerweise sitzt auf der Platine aber ein ca. 40-poliger IC mit 'nem Aufkleber,
    der wohl auf die enthaltende Software hinweist.
    Das würde heissen, es ist eine neue Platine angesagt.
    Oder sehe ich das falsch ?
    Hat jemand 'ne Ahnung was so ein Teil kosten mag ?

    UliB:
    Würdest Du Dir,stell Dir mal vor, als Inhaber einer
    Schaltplanservice-Firma lange die Wurst vom Brot ziehen lassen ?
    Du würdest doch alles dransetzen um den Laden dichtzumachen,
    wenn er denn in Deutschland rechtlich greifbar wäre.
    Aber so können wir alle ein gewisses Archiv anlegen,
    um uns auch mal gegenseitlich auszuhelfen.

    Widerstand - von der +B der H-Endstufe in Richtung Poti VR 501 -
    gibt's keinen.Das würde doch der galvanischen Trennung wiedersprechen.
    Die einzig erkennbare Rückkopplung erfolgt induktiv durch 'ne Schlinge um den ZTR-Kern.
    Oder war mit H-Endstufe die Primärseite also 230V~ Netz gemeint?


    Der Tip mit hochohmig war aber der Hit.
    Das besagte Poti hat einen Bruch.
    Die Spannungen (sek.) sind alle irgendwie zu hoch gewesen.
    Poti ersetzt, eingestellt und null Problemo mehr.

    Hallo allerseits


    Ich bekam vor ein paar Tagen von 'nem Bekannten einen 786M
    mit eindeutig defektem irf 644a, da hatte wohl die graue Isolierscheibe nachgegeben.
    Der FET ist eindeutig an Überhitzung zugrunde gegangen.
    C 635 wurde wegen Beule im Deckel auch getauscht.
    Gerät funktioniert aber klingt gefährlich (zischendes pfeifen).
    Primärseitig wird da wohl was aus dem Takt gebracht.
    Der Ladeelko C510 wurde noch nicht getauscht.


    Weiß jemand was mit VR501 eingestellt wird ?
    Etwa die Taktfrequenz ?
    Oder wie kann ich diesen fiesen Sound abstellen ?