Sony STR-DE305 - MN2488/MP1620 wiederholt kurz

  • Hallo,


    ich habe hier einen defekten Sony STR-DE305, zu dem man auch erfreulicherweise im Netz recht leicht ein Service-Manual mit Schaltplan finden kann, wenn auch für die US-Version mit geringfügig anderen Spannungen.


    Kaputt war zunächst die Sicherung im Netzteil, Ersatz brannte wieder durch, nach etwas suchen fand ich in der Endstufe (linker Kanal) ein Paar MN2488/MP1620, die komplett leitend waren (Q703, Q704). Wenn ich die ausbaue brennt die Sicherung nicht mehr durch und das Gerät läuft auf dem intakten rechten Kanal normal.


    Nachdem keine weiteren offensichtlich defekten Teile zu finden waren, habe ich neue Transistoren eingebaut, aber beide gingen sofort wieder kaputt (inkl. Sicherung). X(


    Ich habe leider erst dann im laufenden Betrieb (ohne die kaputten Transistoren, mit neuer Sicherung) mal Spannungen am davor liegenden UPC2581V (IC701) nachgemessen. Auffällig sind hier -31.5V an Pin 2 (L+) und -41V an Pin 3 (L-), wo laut Plan eher so +/- 1V anliegen sollten (für die Ansteuerung der Transistoren) - allerdings gilt das wohl für den Betrieb mit intakten Transistoren, da kommt dann ja noch ein Feedback-Signal (Lf) zurück, was die Verhältnisse wieder ändern kann.
    Das kann ich leider schlecht einschätzen - also habe ich auf Verdacht mal Ersatz für den UPC2581V eingebaut, aber die Spannungen bleiben genauso so hoch. Neue Transistoren will ich daher nicht so ohne weiteres wieder einsetzen, nur um die wieder durchzubrennen.


    Am intakten rechten Kanal die Transistoren ausbauen, um zu sehen, ob dann dieselben Spannungen an R+ und R- entstehen, möchte ich auch eher nicht. Diese "Referenz" will ich mir nicht auch noch kaputtmachen.


    Theoretisch könnte natürlich mein Ersatz-UPC2581V bereits in gleicher Weise defekt sein (mangels Alternative irgendwo in China bestellt, angeblich geprüft) wie der ursprüngliche. Oder nach dem Einschalten in gleicher Weise zerstört worden sein. Ich könnte ihn nochmal tauschen, aber ... lieber nicht so schnell.


    Über dem Schaltplan habe ich jetzt ziemlich lange gegrübelt, aber mir fällt nichts mehr ein, was noch kaputt sein könnte und die geschilderten Folgeschäden bzw. Spannungen hervorrufen könnte.
    Hat hier also jemand vielleicht schonmal was ähnliches gesehen? Oder einen guten Tipp für zerstörungsfreies Weitertesten?


    Das Relais zum Lautsprecher hin schaltet übrigens durch (und der rechte Kanal spielt Musik), es erscheint insbesondere auch kein "Protect" im Display.

  • Eine 60W Glühlampe anstelle der Netzeingangssicherung begrenzt den Strom und verhindert ein Durchbrennen der Transistoren. So lässt sich recht gefahrlos messen. In Frage kommen hauptsächlich folgende Punkte:


    1. Sehr wahrscheinlich: Die große Differenz zwischen L+ und L- weist darauf hin, dass der VBE-Multiplier bestehend aus Q701, Q702, R713, R710 und R711 defekt ist, so dass der Ruhestrom zu hoch ist. Damit werden die Endtransistoren zerstört. Zwischen L+ und L- sollten nur ca. 2,4V liegen. Dass beide Spannungen so weit negativ liegen kann tatsächlich an der fehlenden Gegenkopplung liegen.


    2. Das Treiber-IC könnte defekt sein und zwischen L+ und L- zu viel Strom abgeben. Dadurch würden die Darlington-Endtransistoren mit viel zu hohem Ruhestrom betrieben und zerstört werden. Wahrscheinlicher ist aber Punkt 1.


    3. Knacke die zuletzt durchgebrannten Ersatztransistoren und die defekten Originaltransistoren auf. Sind die Chips gleich groß oder sind es billge Fälschungen?

  • Eine 60W Glühlampe anstelle der Netzeingangssicherung begrenzt den Strom und verhindert ein Durchbrennen der Transistoren. So lässt sich recht gefahrlos messen. In Frage kommen hauptsächlich folgende Punkte:

    Gute Idee - erfordert bloß etwas mechanische Bastelei, weshalb ich das zeitlich nicht sofort umsetzen kann.

    1. Sehr wahrscheinlich: Die große Differenz zwischen L+ und L- weist darauf hin, dass der VBE-Multiplier bestehend aus Q701, Q702, R713, R710 und R711 defekt ist, so dass der Ruhestrom zu hoch ist. Damit werden die Endtransistoren zerstört. Zwischen L+ und L- sollten nur ca. 2,4V liegen. Dass beide Spannungen so weit negativ liegen kann tatsächlich an der fehlenden Gegenkopplung liegen.

    Ich habe mit Ohmmeter/Diodentester nochmal schnell die (eingelöteten) Bauteile abgeklappert (ohne Versorgungsspannung natürlich), konnte aber keine Auffälligkeiten feststellen. An den Transistoren sind die zu erwartenden Diodenstrecken zu sehen, bloss eine davon war deutlich niedriger als 0,6V, aber wie gesagt im eingelöteten Zustand - und auf dem intakten rechten Kanal ist es genauso.
    Muss ich hier nach groben (Kurzschlüsse: Fehlanzeige) oder eher ganz kleinen Auffälligkeiten (Abweichungen im 1...10 Ohm-Bereich sind vorhanden) suchen?

    2. Das Treiber-IC könnte defekt sein und zwischen L+ und L- zu viel Strom abgeben. Dadurch würden die Darlington-Endtransistoren mit viel zu hohem Ruhestrom betrieben und zerstört werden. Wahrscheinlicher ist aber Punkt 1.

    Meinst Du den UPC2581V? Den habe ich ja versuchsweise ersetzt, wenn auch noch nicht mit neuen Transistoren getestet.

    3. Knacke die zuletzt durchgebrannten Ersatztransistoren und die defekten Originaltransistoren auf. Sind die Chips gleich groß oder sind es billge Fälschungen?

    Zumindest waren es dann keine ganz billigen Fälschungen. Die hatte ich nämlich nicht aus China.

  • Keine Sorge, den gewinnbringenden Import nehmen dir die Verkäufer hierzulande schon ab. :D

    Schon klar, ich wollte aber keine 6 Wochen auf die Lieferung warten, als ich noch dachte, ich muss nur die Transistoren tauschen und alles wird gut (Die habe ich auf einige UPC2581 und weitere Transistoren jetzt natürlich doch nochmal warten müssen.)


    Selbst von gefälschten Transistoren würde ich jetzt aber erwarten, dass sie zumindest den Leerlauf überleben (haben sie in diesem Fall nicht). Damit beide gleichzeitig (bis zum Durchbrennen) leitend werden, muss doch eigentlich schon die Ansteuerung verkehrt sein, oder?


    Lohnt es sich, nochmal die Spannungen an Q701/Q702 im Betrieb ohne Transistoren zu messen? Wobei aber ja eigentlich schon klar ist, dass die nicht +/- 1.1V sein können, wie im Plan steht - wenn am Ende die Differenz L-/L+ um die 10V rauskommt.


    Hat es Sinn, noch weiter "hinten", d.h. bei Q720, Q710, ... nach einem Defekt zu suchen? Die Funktion in diesem Bereich ist mir noch nicht ganz klar.

  • Zitat

    Selbst von gefälschten Transistoren würde ich jetzt aber erwarten, dass
    sie zumindest den Leerlauf überleben (haben sie in diesem Fall nicht).
    Damit beide gleichzeitig (bis zum Durchbrennen) leitend werden, muss
    docheigentlich schon die Ansteuerung verkehrt sein, oder?

    Davon gehe ich mal aus. Drum würde ich die Transistoren auf dem noch funktionierenden Kanal vorübergehend entfernen und die Zustände vergleichen. Zumindest würde ich so vorgehen, wenn ich mir über die korrekte Arbeitsweise des Treiber IC nicht im klaren wäre.


    Zitat

    Selbst von gefälschten Transistoren würde ich jetzt aber erwarten, dass sie zumindest den Leerlauf überleben

    Es gibt sogar sehr gute Fälschungen. Allerdings auch schlechte. Eine Fälschung wird übrigens erst dann zur Fälschung, wenn das Logo gefälscht wird. Ansonsten ist es ein "Nachbau." Ich behaupte, dass in den meisten Fällen nicht die "Fälschungen" oder Nachbauten Grund für sofortige Ausfälle sind. Ich habe da sehr oft vielmehr die Reparierer in Verdacht. ^^


    Zitat

    Lohnt es sich, nochmal die Spannungen an Q701/Q702 im Betrieb ohne
    Transistoren zu messen? Wobei aber ja eigentlich schon klar ist, dass
    die nicht +/- 1.1V sein können, wie im Plan steht - wenn am Ende die
    Differenz L-/L+ um die 10V rauskommt.

    Ich würde jetzt auf jeden Fall die beiden anderenTR entnehmen und dann nochmal beide Kanäle des IC vergleichen. Basiswiderstände & Emitterwidersände hast du sicher schon geprüft . Sind Q751 und Q752 overload und Prot. wirklich ok?
    Das ist zumindest meine Version.


    Ansonsten : In die Werkstatt bringen :D

  • Ich würde jetzt auf jeden Fall die beiden anderenTR entnehmen und dann nochmal beide Kanäle des IC vergleichen. Basiswiderstände & Emitterwidersände hast du sicher schon geprüft. Auf der fB-Leitung sollten mit -und- ohne Endtransistoren praktisch null V liegen. Ohne Eingangssignal ist das erstmal uninteressant. Da dürfen die +/- 1,1V nicht einfach "wegkippen". Sind Q751 und Q752 (overload und Prot. wirklich ok?

    Du meinst jetzt die Transistoren auf dem noch funktionierenden Kanal? Die habe ich, genau wie Q701/702, wie schon gesagt, bisher nur im eingelöteten Zustand durchgemessen - sieht zumindest nicht grob unsinnig aus, und links und rechts verhalten sich hier im wesentlichen gleich.


    Ja, dann werde ich das mit dem Auslöten der Q754/753 wohl mal machen. Immerhin müsste es gehen, sie dabei am Kühlkörper hängen zu lassen - für diese isolierenden Wärmeleitpads habe ich nämlich keinen Ersatz, und mir ist beim (vollständigen) Ausbau von Q703/704 schon eines fast kaputt gegangen.


    Die fB-Leitung hat übrigens bereits jetzt (also mit nur den kaputten Q703/704 entfernt) links wie rechts um 0.1V am Eingang von IC701 (Pin 5, Pin 9), gemessen allerdings nicht ganz ohne Eingangssignal, sondern mit eingestelltem "leeren" UKW-Kanal (also Rauschen).



    Ich gehe dann jetzt mal auslöten...

  • Zitat

    Du meinst jetzt die Transistoren auf dem noch funktionierenden Kanal? Die habe ich, genau wie Q701/702,

    Nein, ich meinte die beiden auf dem defekten Kanal. Ich habe mir gerade mal das Manual runtergeladen. Das ist praktisch die Standardapplikation des µPC2581. Die läuft so auch in etlichen kleinen Sony 5.1 Receivern. Die Ursache müsste bei den wenigen Bauteilen doch recht schnell eingekreist sein. Ich habe noch einen geöffneten STR DE445 herumliegen, an dem ich ggf. ein paar Messungen am intakten IC (ohne die Leistungstransistoren) machen könnte, aber das machst du ja jetzt an deinem Ding quasi selber.
    Dass der selbe Fehler nach Wechsel des IC wieder auftrat wird wohl daran liegen, dass irgendetwas mit der Beschaltung nicht stimmte. Ob es jetzt wieder defekt ist, wirst du ja in den nächsten 5 Minuten erfahren.


    Achso...Ohne Signal messen. Lautstätärke null!



  • Dass der selbe Fehler nach Wechsel des IC wieder auftrat wird wohl daran liegen, dass irgendetwas mit der Beschaltung nicht stimmte. Ob es jetzt wieder defekt ist, wirst du ja in den nächsten 5 Minuten erfahren.

    Also, rechte Endstufentransistoren sind auch raus, jetzt ohne Signal (macht aber anscheinend kaum Unterschied) die wesentlichen Spannungen:



    Lf=Rf=0.3V
    Pin 2 = -29V ≠ -39V = Pin 12
    Pin 3 = -41V = Pin 11

  • Mit dem Ergebnis hätte ich so jetzt nicht gerechnet. Also scheint das IC erstmal nicht die Ursache zu sein.
    Somit kommen nurnoch eine Hand voll Bauteile in Frage. Oder evtl. eine Unterbrechung. Du wirst etwas (Wichtiges) übersehen haben.


    Aber das musst du selbst herausfinden.


    Wie verhalten sich eigentlich die "neuen" Transistoren im Vergleich zu den alten, wenn du sie ausgebaut vergleichst?

  • Mit dem Ergebnis hätte ich so jetzt nicht gerechnet. Also scheint das IC erstmal nicht die Ursache zu sein.

    Wieso eigentlich nicht? Alle Eingangssignale des ICs sind rechts und links ungefähr gleich, und die Ausgänge hängen nahezu in der Luft, trotzdem verschiedene L+/R+ ... ?(
    Du meinst vermutlich, ich sollte zwischen L+ und L- die Schaltung nochmal genau durchsuchen?

    Zitat

    Somit kommen nurnoch eine Hand voll Bauteile in Frage. Oder evtl. eine Unterbrechung. Du wirst etwas (Wichtiges) übersehen haben.

    Werd' dann wohl weitersuchen, ggf. noch mehr auslöten und prüfen.

    Zitat

    Wie verhalten sich eigentlich die "neuen" Transistoren im Vergleich zu den alten, wenn du sie ausgebaut vergleichst?

    Die Diodenstrecken sind jeweils paarweise bis auf <5mV gleich. Könnte noch hFE messen, aber dafür müsste ich erst überall Drähte dranlöten, denn diese großen Transistoren passen nicht in die Fassung am Multimeter.

  • Zitat

    Alle Eingangssignale des ICs sind rechts und links ungefähr gleich, und
    die Ausgänge hängen nahezu in der Luft, trotzdem verschiedene L+/R+

    So wie ich dich verstanden habe, reagiert der intakte Kanal auch ausgangsseitig wie der defekte.


    Zitat

    Die Diodenstrecken
    sind jeweils paarweise bis auf <5mV gleich. Könnte noch hFE messen,
    aber dafür müsste ich erst überall Drähte dranlöten, denn diese großen
    Transistoren passen nicht in die Fassung am Multimeter.

    Wenn sich das IC auf beiden Kanälen ohne Transistoren identisch verhält, und sich (zusätzlich) die entsprechenden Ausgänge und FB Eingänge -spannungslos- mit DMM im Ohmbereich gegen GND und Spannungseingängen ähnlich messen, würde ich die beiden verbliebenen Originaltransistoren
    am defekten Kanal testen.
    Es muss aber vorher sichergestellt sein, dass sonst keine Fehler im Bereich der Stromverstärkungsstufe vorhanden sind. Also Haar-Risse oder hochohmige Widerstände. Alles unter ca. 1K ist besonders zu untersuchen.
    hFE wäre in der Tat interessant, denn ich habe mal Darlingtons für einen Denon AVR1801 gekauft, wo garkeine Darlingtons drin sind. Das sind dann mal echte Blindgänger gewesen. Kein Markenaufdruck.

  • Wenn ich in überschuabarer zeit die Ergebnisse interpretiere, liegen bei jeweils ausgebauten Endtransistoren folgende Spannungen über dem VBE Multiplier:


    ->Defekter kanal: rund 10V
    ->Intakter Kanal: rund 2V


    Das IC kann nicht die Ursache sein, weil sonst der Biasstrom durch den VBE Multiplier viel zu groß wäre und dieser mit dem IC zusammen abbrennen würde. Außerdem wurde das IC ersetzt.


    Es bleibt zu 99,9% nur noch ein defekt am VBE Multiplier. Dieser lässt sich bei ausgebauten Endtransistoren im Betrieb messen. Steuert der erste Transistor die eigentliche Stromsenke an? Liegen je 0,6V über den BE Strecken? Ändert sich die Spannung über den VBE Multiplierer, wenn an jedem der beiden Transistoren kurz B mit C verbunden wird?


    Die Kiste sollte jetzt inh 15 Minuten funktionieren, die defekten Endtransistoren wurden nur zur Basis hin leitend und haben die Railspannung durchgeleitet. Daher ging diese Schaltung defekt.

  • Zitat

    Ich habe mit Ohmmeter/Diodentester nochmal schnell die (eingelöteten)
    Bauteile abgeklappert (ohne Versorgungsspannung natürlich), konnte aber
    keine Auffälligkeiten feststellen. An den Transistoren sind die zu
    erwartenden Diodenstrecken zu sehen, bloss eine davon war deutlich
    niedriger als 0,6V, aber wie gesagt im eingelöteten Zustand - und auf
    dem intakten rechten Kanal ist es genauso.

    Hier musst du etwas übersehen haben.


    Zur Not: auslöten

  • Hier musst du etwas übersehen haben.

    Beim Ausbau von Q702 ist dann das mittlere Beinchen (Kollektor) auf der Hälfte abgebrochen. Nein, nicht aufgrund meiner Lötkünste - das hatte wohl schon vorher einen Knacks. Der ausgebaute Transistor war okay, also wieder zusammengeflickt und eingebaut. Und siehe da, jetzt habe ich Pin 2 = -39V = Pin 12. :thumbsup:


    Ich hab' die zwischenzeitlich aufgelaufenden Beiträge noch nicht im Detail durchgearbeitet - passt das?
    Muss ich noch weiter suchen? Sonst würde ich jetzt wieder alles zusammenbauen...

  • Aber warum wurde das gebrochene Bein vorher nicht beim Messen erkannt?
    Wie auch immer....Da die Sache ja jetzt -anscheinend- ein zähes Ende gefunden hat, möchte ich hier nochmal was "gemeines" anhängen.


    Für die Reparaturen an AVR´s habe ich im Netz ein paar Darlingtons geordert. War ein Anbieter aus Ebay. Zum Glück nur 6 Pärchen:


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/thumb/118oave.jpg]


    Wirklich frech ist die Tatsache, dass unterschiedliche Hersteller geliefert wurden. Wenn auch zum Spottpreis.


    Der N-Typ (rechts) ist natürlich kein Sanken Transistor, Das war mir auch vor dem Kauf bewusst. Er ist absolut "OK" und erreicht hFE von ca. 5000
    Der linke ist hingegen das "Problem". Es ist kein Darlingtontransistor, sonden ein ganz normaler TRansistor mit hFE von ca. 190.


    Wäre mal interessant, wie die so zusammen laufen würden. Da lobe ich mir PMC oder Inchange. ^^ Inchange hat in der letzten Zeit ordentlich zugelegt. Auch was die Gehäuse betrifft.