Röhren: Teure oder Günstige ???

  • Hallo


    Bin gerade dabei mir ein Röhrenverstärker zu Bauen und nun
    bin ich an den Punkt angekommen wo ich mir jetzt die Röhren Kaufe aber da ist
    mir aufgefallen das es ja große unterschiede in den Preisen gibt.


    Sind die Teuren wirklich Besser oder ist es egal welche man nimmt.


    Es geht um ECC83 und EL84 Röhren.


    z.B.


    EL84:
    http://www.thomann.de/de/el84_roehren.html
    oder
    http://www.conrad.de/ce/de/Fas…?search=el84&initial=true
    oder
    http://www.tubeampdoctor.com/d…TAD_Power_Tubes_SELECTED/



    ECC83
    http://www.tubeampdoctor.com/d…orstufenroehren_SELECTED/
    oder
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…863/ROEHRE-ECC-83-12-AX-7
    oder
    http://www.experience-electron…tsch/bauteile/roehren.htm

    Einmal editiert, zuletzt von bluewizard () aus folgendem Grund: text formatierung (liegt wohl an Opera)

  • Was soll die bescheuerte Formatierung, glaubst Du, hier laufen Blinde herum?
    Es hängt halt davon ab, ob Du NOS oder osteuropäische/asiatische Nachbauten willst. Die Preise der Anbieter sind absolut lächerlich, das esoterische Geschwurbele dieser Hifi-Freaks ("satte Bässe mit dieser EL84") ist soviel wert wie eine Prognose der Lottozahlen für die nächsten tausend Jahre. Guck mal bei seriösen Anbietern wie Jan Wüsten, Gerd Reinhöfer, BTB Elektronik oder selbst Buerklin.

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
    "Ich weiß' alles" (Alpina-Katze)

  • Stimmt, hast Recht, hier laufen tatsächlich Blinde herum! Das Bild ist bei allen Röhren identisch, darunter steht: "Abbildung ähnlich"... :D :D :D

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  • Ok danke erst mal und das mit der Formatierung habe ich auch erst Heute Gesehen sry.


    Es gibt aber verschiedene Herstellen und Ausführungen zu den einzelnen Röhren z.B. bei btb-elektronik.
    Irgendwelche sind ja Militärversionen und so aber. Gibt es ein Herstellern der gute und verlässige Qualität Herstellen oder ist es egal bei den Röhren.


    Endstufenröhre (EL84)
    - EL84 JJ Red Label
    - EL84 Sovtek
    - EL84M
    - EL84 EH
    - EL84 Gold Lion


    Vorstufenröhren (ECC83)
    - ECC83S JJ
    - ECC83S JJ Goldpin


    MfG

    Einmal editiert, zuletzt von bluewizard () aus folgendem Grund: text formatierung (liegt wohl an Opera)

  • Mit Formatierung meinte ich die unnützen Zeilenschaltungen, hast Du ja behoben.
    Die Links bieten alle Nachbauten also Neuware an, kein NOS (New Old Stock = originalverpackte Lagerware aus aktiven Produktionszeiten). Wenn Du mit Röhrentechnik erst anfängst nimm erst mal die günstigsten, die Du bekommen kannst. Röhren sind zwar fehlertolerant, aber nicht unkaputtbar. Die kannst Du später, wenn der Klang Dir nicht gefallen sollte, immer noch gegen "höherwertige" austauschen, dafür sind ja steckbar.
    Um Röhrenverstärker wird ein teils absurder Kult betrieben, manche Röhren werden beschrieben als handle es sich, was den "Sound" angeht, um gute und seltene Weinjahrgänge (meistens kommen diese Beschreibungen von Leuten, die nicht den Unterschied zwischen Strom und Spannung kennen). Das erklärt auch so absurde Preise wie 120€ für eine EL84 (das ist eine absolut Wald-und-Wiesen-Röhre).

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  • EL84 (das ist eine absolut Wald-und-Wiesen-Röhre).


    Fürwahr, die kannst du aus fast jedem Flohmarkt Schrottradio zupfen ebenso wie die ECC83. Da hast dann auch noch die notwendigen Trafos insbesondere den Ausgangsübertrager.
    Übertrager und Gegenkopplungsnetzwerk sowei saubere Einstellung des Arbeitspunktes der Endröhren ..selbstverständlich in Abstimmung mit entsprechenden Schallwandlern.....das macht einen gut klingenden Verstärker und nicht vergoldete Anschlussbeine oder mit Reikiki Handauflegen, bei Vollmond produzierten oder mit ähnlichem Esotherikmist behandelte "Spezial" EL84.

  • Gerd: Vermutlich braucht er je nach Amp-Konfig eine, eher zwei oder vier EL84 pro Kanal, das gibt dann doch eine recht nette Sammlung an Röhrenoldies... Einzelkauf wahrscheinlich günstiger... ;)

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  • Bin gerade dabei mir ein Röhrenverstärker zu Bauen


    das sagt allerdings wenig bis nüscht...


    vermutlich braucht er je nach Amp-Konfig eine, eher zwei oder vier EL84 pro Kanal


    das ist reine Vermutung.. siehe oben


    Um da überhaupt ernsthaft drauf eingehen zu können müsste man die Details des beabsichtigten Projekts nebst den vorhandenen Fähigkeiten und der verfolgten (audiophilen) Ziele kennen.
    So geh ich halt mal von blankem Basteltrieb vermengt mit irgendwelchen angelesenen (oktroyierten !) Vodoovorstellungen aus.
    (Da reicht fürs erste ein Schlachtradio !!)

  • Gerd: Sagte ich doch! ;)
    bluewizard: Schön, schön. Ein paar Hinweise:
    1) Bitte sehr großen Respekt vor der Anodenspannung haben, die ist höher als die Netzspannung. Damit sich die Elkos des Netzteils immer sicher entladen (auch wenn z.B. die Röhren nicht stecken, oder nur sehr kurz in Betrieb und somit noch nicht aufgeheizt waren) die Elkos mit einem Entladewiderstand (Bleeder) versehen. Dazu zwei 470k-Widerstände in Reihe schalten (ergibt höhere Spannungsfestigkeit) und über die Elkos löten, und nach dem Abschalten ein paar Sekunden warten bis die Elkos leer sind. Solltest Du beim Messen einen Kurzschluss auf der Anodenspannung verursachen wirst Du sehen, wie viel Energie in den Elkos steckt!
    2) Der Widerstand R33 ist viel zu klein dimensioniert! Ergibt bei Normwerten in den Z-Dioden D1...D3 eine Verlustleistung von 2,5W pro Diode! Probiere mal 4k7, damit ergibt sich ein vernünftiger Querstrom für die Dioden und ist ausreichend Reserve für den Anodenstrom von Rö1. Die Dioden D1...D3 sollten trotzdem 1W-Typen sein, 0,4W reicht nicht aus.
    3) Mir ist schleierhaft warum man die negative Gittervorspannung der Endröhren EL84 über den Schalter S1 komplett abschalten kann (Position "1/3"). Bei den kleinen Kathodenwiderständen von 10 Ohm werden dann die Endröhren durch zu hohen Anodenstrom überlastet. Kriegen dann "rote Backen", d.h. die Anodenbleche glühen auf, kann man im Dunkeln gut sehen. (Normalerweise gehört in das Kathodenaggregat der EL84 bei automatischer Gittervorspannungserzeugung ein Widerstand von 160...180 Ohm. Tut hier aber nichts zur Sache da manuelle Gittervorspannungserzeugung.)
    4) Beim Ausgangstrafo sind die Wickeldaten und Wickelart wichtig, damit steht und fällt die Schaltung. Ebenso muss die Gegenkopplung (Signal "Gk") gegenphasig, d.h. mit der richtigen Polung angeschlossen werden; in der Schaltung sind die Polungen der Wicklungen nicht eingezeichnet. Einfach ausprobieren, bei falscher Phase erhöht sich beim Anschliessen die Lautstärke.
    5) Bei dem Vorverstärker ist der Loudness-Schalter wirkungslos, da ist was falsch gezeichnet. Der 0,2µF-Kondensator gehört m.E. an den Pol des Schalters.


    Sonst ist mir ad hoc nichts aufgefallen. Schönes Projekt, viel Spaß dabei!

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  • @tcfkao
    danke danke für deine Anregungen und Tipps und das du dir Zeit genommen hast mir zu Antworten.



    Zitat

    2) Der Widerstand R33 ist viel zu klein dimensioniert! Ergibt bei Normwerten in den Z-Dioden D1...D3 eine Verlustleistung von 2,5W pro Diode! Probiere mal 4k7, damit ergibt sich ein vernünftiger Querstrom für die Dioden und ist ausreichend Reserve für den Anodenstrom von Rö1. Die Dioden D1...D3 sollten trotzdem 1W-Typen sein, 0,4W reicht nicht aus.

    ok werde dann lieber 4,7kOhm nehmen


    Zitat

    3) Mir ist schleierhaft warum man die negative Gittervorspannung der Endröhren EL84 über den Schalter S1 komplett abschalten kann (Position "1/3"). Bei den kleinen Kathodenwiderständen von 10 Ohm werden dann die Endröhren durch zu hohen Anodenstrom überlastet. Kriegen dann "rote Backen", d.h. die Anodenbleche glühen auf, kann man im Dunkeln gut sehen. (Normalerweise gehört in das Kathodenaggregat der EL84 bei automatischer Gittervorspannungserzeugung ein Widerstand von 160...180 Ohm. Tut hier aber nichts zur Sache da manuelle Gittervorspannungserzeugung.)

    Also die Gittervorspannung stelle ich auf -24V ein. Also sollte ich jetzt lieber für die Kathodenwiderständen anstatt 10Ohm lieber 160Ohm nehmen oder ist es jetzt doch egal weil ich die Gittervorspannung Manuel auf -24v einstelle.
    Mit den Sachalter S1
    (Stellung 1=hohen Ruhestrom mehr Leistung;
    Mittelstellung=Röhren auf Standby oder ist das bescheuert;
    Stellung 2=geringer Ruhestrom um die Röhren zu schonen weniger Leistung)



    Zitat

    4) Beim Ausgangstrafo sind die Wickeldaten und Wickelart wichtig, damit steht und fällt die Schaltung. Ebenso muss die Gegenkopplung (Signal "Gk") gegenphasig, d.h. mit der richtigen Polung angeschlossen werden; in der Schaltung sind die Polungen der Wicklungen nicht eingezeichnet. Einfach ausprobieren, bei falscher Phase erhöht sich beim Anschliessen die Lautstärke.

    Weiß jetzt nicht genau was du meinst damit.
    Hier sind mal die Daten vom Gegentakt Ausgangsübertrager:
    Bauform = M85
    Ra-a = 8kOhm
    Anode 1 = 100%
    Schirmgitter 1 = 25%
    Mitte = 0
    Schirmgitter 2 = 25%
    Anode 2 = 100%
    RL[Ohm] = 4-8-16



    Zitat

    5) Bei dem Vorverstärker ist der Loudness-Schalter wirkungslos, da ist was falsch gezeichnet. Der 0,2µF-Kondensator gehört m.E. an den Pol des Schalters.

    ups da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen habe ich gar nicht gesehen.
    http://www.waagina-lan.de/r/vorverstärker_mit_klangregelung.1.jpg


    MfG

  • @R33: Ok
    @Gittervorspannung: Zum Verständnis, mit einer Gittervorspannung von null Volt gibt die EL84 Vollgas, sprich Überlastung. Mit -24V sperrt sie komplett, dafür fehlt in der Schaltung aber eine Verbindung. Die normale Gittervorspannung im Arbeitspunkt einer EL84 beträgt ca. -6...-7V, dafür ist der Spannungsteiler aber falsch dimensioniert, falls Du die externe Gittervorspannung -Ug auf -24V festlegst. Mit -12V ginge es. Die externe Gittervorspannung stabilisieren, z.B. mit einem 7912. Der Kathodenwiderstand bleibt wie eingezeichnet. (Die >160Ohm gelten nur für die so genannte automatische Gittervorspannungserzeugung, die Du hier nicht hast.)
    Abschalten im Standby: Es gibt eigentlich keine Notwendigkeit den Ruhestrom einstellbar zu machen. Und eine Abschaltung im Standby ist auch nicht nötig (darüber gibt es aber fast religiöse Diskussionen), im Gegenteil, bei langem Betrieb ohne Anodenstrom kann sich auf der Kathode eine Zwischenschicht bilden, die die Röhre unbrauchbar macht. Wenn der Amp nicht gebraucht wird: einfach ausschalten.
    Trafo: Der ist ok. Aber Du kannst das Ausgangssignal je nach Polung der Wicklung in Bezug zum Eingangssignal gegen- oder mitkoppeln, und Du brauchst hier eine Gegenkopplung. Erst ohne die Rückführung in Betrieb nehmen. Nach Anschluss der Rückführung muss die Lautstärke abnehmen, sonst hast Du statt einer Gegenkopplung eine Mitkopplung, und Du musst sämtliche Anschlüsse auf der Primärseite des Trafos über Kreuz vertauschen.
    @Loudness: Ist immer noch falsch.


    Ich gehe davon aus, dass Elektronikgrundlagen bekannt sind. Ebenso der Aufbau des Netzteils, die Verdrahtung des Heizkreises (verdrillte Leitungen getrennt von allen anderen Signalleitungen, einseitig an einer einzigen Stelle auf Masse gelegt), sauberer Schaltungsaufbau (sonst schwingt oder brummt der Verstärker), Sicherheitsregeln was die Netzspannung angeht, etc.

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  • Bei der Endstufe handelt es sich um eine "jogi" Schaltung welche 1:1 abgekupfert ist.
    Es ist davon auszugehen dass sie erprobt ist und funktioniert (wenn Netzteil und Aufbau stimmen)
    http://www.jogis-roehrenbude.d…taerker/4xEL84-30Watt.htm
    Die Vorstufe ebenfalls:
    http://www.jogis-roehrenbude.d…aerker/Vorverstaerker.jpg
    (Statt es in vagina als eigenes Projekt auszugeben hätt auch ein link auf das Original genügt, Herr von Guggenberg, dann hättma auch die loudness Schaltung nicht falsch abgezeichnet)
    Da offensichtlich keine bis nur wenige Grundlagenkenntnisse in Röhrentechnik vorhanden sind ist das Projekt wohl eine Nummer zu gross für den Anfang.
    Wenn die erste und hauptsächliche Überlegung dahin geht ob man Röhren mit vergoldeten pins nehmen soll dann kommt kaum was Vernünftiges raus. :D :D


    PS: Ein wunderbares Projekt (in der Ausführung) hab ich grad bei jogi gesehen. Gefäält mir, was der Schiefen da aus "Schrott" gemacht hat.
    http://www.jogis-roehrenbude.d…essing-Amp/EL84_StAmp.htm

  • Hallo
    Da muss ich mich erstmal Entschuldigung. Es war nicht meine Absicht das als meine eignende Schaltung aus zu geben habe ich doch auch nirgends erwähnt. Ja ich hätte auch den Original Schaltplan verlinken können, ich finde das man da nicht so gut die Wertigkeit der einzelnen Bauelemente erkennen kann, deswegen habe ich den Schaltplan abgezeichnet damit man alles gut erkennen kann.


    Es kann doch auch sein das in der Schaltung von „jogis-roehrenbude“ Fehler vorkommen. Deswegen dache ich mir das es nicht schaden kann wen andere Leute noch mal darüber schauen und Tipps haben.


    Das mit den Gold kontakten ist mir schon klar hatte nur alle aufgezählt die ich da im Online Shop gesehen habe.

    Sorry
    Die Schaltung ist von „jogis-roehrenbude“ und wen es so rübergekommen ist als wäre die Schaltung meine Idee Sorry.


    Mfg

  • Es kann doch auch sein das in der Schaltung von „jogis-roehrenbude“ Fehler vorkommen


    richtig...und zwar in der Umschaltung der Gittervorspannung (Anschluss falsch gezeichnet) und weiters wie im Text erwähnt. Wichtig ist hierbei auch das NT zu erwähnen denn ohne die dort eingezeichnete Abschaltung der Anodenspannung (gekoppelt mit dem Schalter für die Gridvorspannung) ergibt die Schaltwerstellung S3 keinen Sinn.
    Aber das erkennt man sofort wenn man sich auskennt und die Schaltung versteht.
    Hättest den link zur Schaltung angegeben hätt sich der eric - tcfkao nicht sein ohnehin geschundenes Hirn so anstrengen brauchen :D :D

  • [...] Es ist davon auszugehen dass sie erprobt ist und funktioniert (wenn Netzteil und Aufbau stimmen) [...]

    Gerd: Sorry, Blödsinn! Gerade das Forum des ahnungslosen Zahntechnikers mit seiner malignen Mischpoke antichambrierender Claqueure und serviler Kretins strotzt nur so von Fehlern! Wenn ich etwas kann, dann ist es Fehler in Hard- und Software zu finden. Weist man zart darauf hin, wird man von narzisstischen Großkopferten wie Kurt Schenk oder Micha Boelke rüde abgebürstet -- brauche ich nicht, deswegen meide ich das.
    Ebenso sind alte Originalpapierdokumente nicht vor Fehlern gefeit, siehe auch die im Original fehlerhafte Standby-Umschaltung. Entschuldet aber nicht wenn man Schaltpläne falsch abzeichnet, wie hier z.B. den R33 (im Original 12k, und nicht 2k); oder die Loudness-Schaltung des Vorverstärkers.
    Edit: Noch ein schwerwiegender Copy&Paste-Fehler: Der Gegenkopplungskondensator an einer der Anoden der EL84 ist im Original 3,3pf, im Fake 100nF... damit müsste das Teil stumm wie ein Fisch sein.


    bluewizard: Es hätte die Sache tatsächlich einfacher gemacht hättest Du gleich die Katze aus dem Sack gelassen, und Absichten und Vorlagen offengelegt...


    Witziges am Rande: Der paranoide Jogi hat einen (schlechten) Filter gegen die Indizierung von "deep links" installiert. Klickt man das Vorverstärker-JPG direkt an, kommt man manchmal auf "deep link" (macht er anscheinend über den Browser-Referrer), das Verzeichnis ist dagegen offen wie ein Scheunentor... :D

    "As we know, there are known knowns. There are things we know we know. We also know there are known unknowns. That is to say we know there are some things we do not know. But there are also unknown unknowns, the ones we don't know we don't know." (Donald Rumsfeld)
    "Ich weiß, dass ich nichts weiß." (Sokrates)
    "Ich weiß nicht mal, dass ich nichts weiß." (Simba2)
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    Einmal editiert, zuletzt von tcfkao ()