Erfahrung mit Thomson

  • Hallo,


    ich wollte mal eure Meinung einholen:.


    Ich habe hier für knapp 1000 € einen Thomson 32WX410S stehen. Also kein Billiggerät. Die Garantie habe ich auf 4 Jahre erhöht.


    Nun meine Frage: Wie steh es mit Thomson in punkto Verarbeitungsqualität, Defekten, Qualität der Bauteile, Endkontrolle. Kann ich mich noch viele Jahre an meinem Gerät erfreuen ?


    Was haltet ihr von Thomson bzw. dem Gerät ?


    Danke

    Es gibt nichts, was man nicht ein bißchen billiger und ein bißchen schlechter herstellen könnte
    Billiggerät zum Billigpreis mit NoName Etikett.
    Billiggerät zum Nobelpreis mit Markenetikett.

  • hallo, Du hast sicherlich gut daran getan, die Garantie auf vier Jahre zu erhöhen, wenn der Händler Dir das schriftlich gegeben hat! Auch MIELE ist nicht mehr MIELE. Bleibt zu hoffen, dass der Händler noch vier Jahre existiert. Gruß Cap

  • Zum Glück hast Du ja keinen Miele Fernseher gekauft-die brennen ja reihenweise ab.. :D
    Zum Thomson: eigentlich meiner Meinung nach ganz gute Geräte, hatten z.T. Eldor-Trafos drin die Probleme machten, sollte aber bei ganz neuen Geräten behoben sein. Garantie für 4J schützt Dich auch erstmal vor bösen Überraschungen. Bildröhre ist auf jeden Fall haltbarer als Philips oder Sony. Manche Kollegen tuen sich aber bei der Reparatur der Geräte etwas schwer da z.T. die Schaltungen etwas eigenwillig sind.

  • hi, wahrscheinlich hast ihr mich jetzt, aber habe den Fernseher bei Neckermann gekauft. Und den Garantieschein habe ich auch ;). Die gehen bestimmt nicht so schnell pleite.


    Hoffe ihr seid nicht böse, das ich nicht unbedingt meinen Händler um die Ecke "gefördert" habe.


    Der Fernseher war als Testsieger in der Stiftung Warentest, und da habe ich sofort zur Tastatur gegriffen.

    Es gibt nichts, was man nicht ein bißchen billiger und ein bißchen schlechter herstellen könnte
    Billiggerät zum Billigpreis mit NoName Etikett.
    Billiggerät zum Nobelpreis mit Markenetikett.

  • Der Unterschied zwischen Thomson und den gängigen Billiggeräten vom Groißmarkt ist so gering, daß sich der Aufpreis nicht mehr lohnt.


    Selbiges gilt für Philips, B&O, usw. Ausnahmen: einzig und allein Metz, Loewe, die alten Grundig und einige wenige Sony. Aber auch das wird sich in den nächsten jahren noch ändern.


    Die heutigen Geräte sind auf Billigchassis aufgebaut und KOSTENOPTIMIERT. Man kann froh sein, wenn ein heutigers Gerät 5 Jahre ohne größere Reparatur übersteht. Nach 7 Jahren ist dann die Röhre platt (Microkathoden) und dann fliegt das Teil ohnehin auf den Müll.


    Die Röhrentechnik ist am aussterben und die Hersteller bauen auch entsprechende Geräte. So wie ein VCR heute gerade 3 Jahre hält (bis es beschreibbare DVDs günstig gibt), so halten auch die TV nicht mehr. Man hat heute die Auzswahl:


    -Billiggerät zum Billigpreis mit NoName Etikett.
    -Billiggerät zum Nobelpreis mit Markenetikett.


    Die ehemals unverwüstliche, deutsche Wertarbeit ist vor 10 Jahren ausgestorben.


    Ein billiger 70er TV von Samsung aus dem, Großmarkt für 220$. Hält 7 Jahre und dann kommt ein Plasmagerät oder ein TFT.


    Nach dem Ende von Grundig würde ich entweder einen Metz oder einen Billig-TV kaufen. Wenn sich der Metz Sevice weiterhin so unmöglich verhält, dann fällt zudem die erste Lösung weg.


    Was Thomson angeht: diese Billigfirme hat sämtliche deutschen Firmen aufgekauft (Nordmende, Saba, Telefunken, beinahe sogar Grundig) und dann ihre Billigchassis unter den ehemals als Nobelmarken bekannten Namen verkauft. Es hat Jahre gedauert bis der Markt entsprechend reagiert hat und diese Marken dann endlich ausgestorben sind.

  • da ist was dran, Frank! Die Firma METZ verbaut seit längerem auch die allerseits bekannten 11AK... Chassis, nur etwas schöner verpackt; als Alternative bleibt wirklich nur noch die Firma LOEWE! Da gibt's bei dem neuen Chassis (Q2500) nur noch kalte Lötstellen an den Kühlblechen; dann setzt der Ton aus oder man hat Streifen im Bild. Das war's aber dann auch! Gruß Cap

  • Die Vestel sind billig + primitiv konstruiert. Das macht sie aber auch einfach zu reparieren.


    Bei Vestel habe ich selten länger als 15 Min für die Rep benötigt. Mal ein defekter EEPROM, mal ein defekter DST, mal eine gerissene Lötstelle.


    Bei Philips sitzt man schnell mal 4 stunden und selbst die Zentrale kroegt das Teil nicht zum laufen.


    Videocolor war mal eine Marke von AEG bis sie von Thomson aufgekauft wurde. Die Technologie wurde übernommen und das deutsche Werk geschlossen.

  • Er hat aber mit Abstand das beste Bild in dieser Grössenkategorie - für meine Augen ;) -. Auch lt. Stiftung Warentest.


    Ich bin sehr zufrieden. Schade, das die meisten nicht so gut von Thomson sprechen können. Ich dachte, Thomson ist ein Lichtblick, und macht den scheiss billig Geräten endlich Konkurrenz in Sachen Qualität und Haltbarkeit. Nachdem es ja mit Grundig so bergab ging, hätten wir das wirklich brauchen können.

    Es gibt nichts, was man nicht ein bißchen billiger und ein bißchen schlechter herstellen könnte
    Billiggerät zum Billigpreis mit NoName Etikett.
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  • Das bessere Bild stammt von Kontrastüberhöhung und Scharfzeichnen von Kanten. Das bild ist zwar Effektvoll, aber im Prinzip unnatürlich. Außerdem reduziert sich die Lebensdauer der Röhre.


    Wenn man die dynamische Strahlstrombegrenzung (SSB) bei den normalen Geräten aufhebt, erreiocht man ebenso ein extrem kontrastreiches Bild.

  • Testurteil gut,bestes Bild in dieser Größe,so so?!?
    Da ist wohl der Karton ökologisch wertvoll,denn die Lebensdauer dieser Thomsonkisten ist unterdurchschnittlich schlecht.
    Meine Erfahrung mitThomsongeräten sind so ,das die meissten Kisten nach 3-4 Jahren an 1000 Wacklern,Netzteilproblemen,Digitalboxen,kaputten Röhren und defekten Zeilentrafos sterben.
    Die Garantieverlängerung ist gut aber meistens geht der Kasten nach 50 Monaten kaputt.
    Eigendlich ist so ein Testurteil nicht Zeitgemäß,denn ein Gerät was man nur schwer reparieren kann darf kein "Testsieger"sein!!
    Diese satten und superscharfen Bilder liefern diese Kisten wirklich nur ca.3 Jahre dann bekommt die Röhre eine Macke.
    Habe schon dutzende Thomson TV's beim Kunden gesehen die nach dieser Zeit ein Bild wie eine Grotte hatten.
    Ursache ist der überhöhte Kontrast bei diesen Kisten der das Ableben der Röhre stark beschleunigt.
    Wenn der Kasten etwas länger leben soll unbedingt die Idealwerte fürs Bild auf ein Normalmaß reduzieren und abspeichern.
    Das erhöht sonst nur die Sondermüllberge.
    Mfg Andreas

  • Bei den Monitoren ist es doch das selbe Spiel. Im Test gewinnen die Typen mit dem besten Kontrastverhältnis. Schwarz kriegen sie alle hin, also muß der erzielbare Weißpegel möglichst hoch sein.


    Die Profigeräte -ausgelegt für jahrelangen Dauerbetrieb im CAD Büro- haben Werte um 150. Testsieger haben dann 250 oder sogar mehr.


    Strahlstrombegrenzung und Spitzen-Strahlstrombegrenzung werden seitens des Herstellers sehr hoch eingestellt so daß die Röhre regelrecht verbraten wird. Das im Test so überzeugende Bild wandelt sich dann kontinuierlich in ein unscharfes, verfärbtes und matschiges Bild um.


    Dies wird auch noch dadurch verstärkt daß die meisten Nutzer ihre Geräte dauerhaft mit voll aufgedrehtem Kontrast und hoher Helligkeit betreiben. Die Röhre altert im Zeitraffer. Je verantwortungsloser sich der Hersteller gegenüber seinen Kunden verhält, desto bessere Bewertungen erhält er im Test. Bei Grundig steht extra in der Anleitung daß der Kontrast im Werk zu Testzwecken auf Maximum eingestellt wurde und möglichst zurückgedreht werden sollte.


    Alte Fernseher aus 1985 können von der Bildqualität her *problemlos* mit den aktuellen 50Hz Geräten mithalten wenn die Röhren wenig Betriebsstunden erlebt haben. Röhren sind Verschleißteile und die Kathoden sind nur auf den Transport einer festgelegten Ladungsmenge ausgelegt. Bei hohem Strahlstrom lebt eine Röhre nur kurz, bei geringem Strahlstrom dagegen sehr lange. Die Lebensdauer eines Systemes wird definiert als die Zeit bei der sich die Emission halbiert hat. Sie hängt aus obigen Gründen umgehkehrt proportional mit dem Strahlstrom zusammen.


    Die heutigen Geräte setzen fast ausnahmslos auf identische Bildröhren. Fast immer ist eine Philips-LG Röhre drinnen, seltener auch Panasonic oder JVC.


    Die heutigen Chassis sind alle minderwertig und das fast ausnahmslos. Die alten Grundig GSC700 haben alle 7-10 Jahre eine neue Kaskade benötigt, liefen aber 25 Jahre lang. Das erreichen heutige Geräte nicht mehr. Und die 100Hz Technik hat die Zuverlässigkeit erheblich minimiert. Nicht nur bei Grundig machen die digitalen Bildspeicher massive und extrem teure Reparaturen aus.


    In Anbetracht der massiven Qualitätsverluste in den letzten Jahren kann es sich beinahe lohnen, einen gebrauchten TV zu kaufen und ihn generalüberholen zu lassen.


    Abgesehen von der miserablen Lötqualität war ich von den Grundig Geräten am ehesten überzeugt. Ich habe diese massenweise repariert und mich hauptsächlich auf Grundig konzentriert. Lötet man solch ein Chassis komplett nach, hat man außer einer defekten Featurebox oder nach 10 Jahren mal einem ausgetrockneten Elko nichts zu befürchten. Auch das CUC1822 war robust. Einige Fehltriotte gab es zwar auch hier aber im Schnitt war ich von Grundig überzeugt.


    Metz hatte ich selten, aber das 693er Chassis ist sehr solide. Macht rundum einen guten Eindruck und ist auch mechanisch ordentlich aufgebaut. Die älteren Metz (teilweise ohne Netztrennung) sind den gleichalten Grundigs jedoch eher unterlegen.


    Schneider war teilweise besser als der Ruf. Module waren großteils fest eingelötet (serviceunfreundlich), aber mit etwas logischem Denken konnte man die Fehler ohne größere Komplikationen beheben.


    Eine abgrundtiefe Abneigung habe ich gegenüber Philips. Philips stufe ich fast ausnahmslos als Einweggeräte ein. 7 Jahre excellentes Bild, dann ab auf den Schrott. Die von zahlreichen Geräten (TV bis zum Turbodrive) geprägte Meinung wurde endgültig zerstört als eine 8000DEM teure Kiste von einem Bekannten hier stand. Netzteil startete ganz kurz und der Fehler war mit keinem gängiogen mittel zu beheben. Zudem konnte man das Chassis nur etrwa 10cm aus dem Gehäuse rausziehen so daß Messungen bei angeschlossenem Bedienteil unmöglich waren. Haben die Kiste eingeschickt zur Philips Vertretung und nach über 6 Monaten kam sie mit komplett erneuertem Chassis zurück. Die Firma konnte ihren eigenen Schrott nicht reparieren! Wird zu viel geraucht in Holland? Es war ein großer 80er 100Hz 16:9 TV. Andere hier im Forum haben weitaus bessere Erfahjrungen mit Philips gesammelt.


    Samsung hat mir auch ganz gut gefallen. Allerdings setzte Samsung zuletzt auch Chassis von Schneider ein, z.B. das DTV100. Diese erreichen nicht ganz das übliche Niveau.


    B&O kann man vergessen. Thomson Billigchassis in Edenstahlgehäuse für 3500$. Die Zentrale hier in der Nähe gibt das sogar offen zu. Aber die Kundschaft will es so haben.

  • Habe vor ca.1 Jahr einen Grundig CUC1822 duchgearbeitet,Kaskade,Box mit Elko's und Sockel,Chassis und Module kompl.mit reichlich Zinn nachgearbeitet.
    Nun ist die 68er Toshiba-Röhre gestorben,blaues System defekt.
    Der Kasten ist 9 Jahre sehr viel gelaufen,dann sterben auch die Toshiba 68er Röhren irgendwann mal.
    Kunde will einen neuen Kasten kaufen,habe ihn zu Metz und Loewe geraten,das Problem ist so ein neunmalkluger Bekannter des Kunden der versucht ihm einzureden einen Thomson-Kasten zu kaufen.
    Der Kasten sei viel billiger als der Metz oder Loewe.


    Mal sehen wer da gewinnt ;) .


    Zu B&O kann ich nur sagen das die neueren Geräte mit dem Thomson-Chassis die gleichen Macken haben wie die Kästen von Thomson,was sich B&O bei dieser Qualität und dem Preisen dabei denkt ist fraglich.


    Habe bei Grundig dieser Tage noch einen Satz Netzknöpfe bestellt.(Diese Knöpfe die immer wieder abbrechen)
    Die Frau am Servicetelefon war total traurig über den Verlust ihres Arbeitsplatzes zum 1.09.2003.
    Sie sagte mir keiner weiss was aus den Lagerbeständen bei Grundig wird und wie es nach dem 1.09.2003 weiter geht.
    Zur Information es sind noch fast 1000 Netzschalterknöpfe vorhanden.
    Mfg Andreas

  • das leidliche Problem....


    Ich als kleiner Fachhändler setze auf Qualität, ich möchte meinem Kunden noch nach 5 Jahren in die Augen schauen können.
    Thomson -- Nein Danke. Billiggeräte, miese Qualität. Mittlerweile zum Glück Ersatzteile innerhalb von 1 - 2 Tagen.
    Grundig -- gut zu reparieren, aber leider nicht so gut verarbeitet. Dafür guter Service und sehr schnelle Ersatzteile.
    Philips -- ohne Verbindung zu einem im Service fast gar nicht zu reparieren. Habe einen 4 Jahre alten 100 Hz Kasten, relativ teuer und nicht zu reparieren. Obwohl nur kleiner defekt.
    Metz -- TOP Service, gute Qualität und sehr große Kulanz. Die Vestel Chssis sind nur bei den Geräten bis 55cm drin. Lohnt nicht solche selber zu bauen. Dafür auch dort gute Serviceunterstützung.
    Loewe -- auch gut und zu empfehlen.


    Mehr Marken gibt es nicht mehr, der Rest ist fast nur BEKO / Vestel


    Daniel

    Sklaventreiber von Stift und Rufin :D


    Kenntnisse in Landwirtschaft und Viehzucht vorhanden. Auf zu Rados und umsteigen auf Viehzucht. :] :P :]

  • Mit so einem "Ergebniss" hatte ich nicht gerechnet. Eigentlich schade. Ich dachte Thomson wäre da anders


    Nun gut. Ich bin zufrieden, bereue den Kauf bisher nicht. Mal sehen, was wird.

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  • Ich weiss nicht was ihr alle gegen Philips habt, o.k. die Röhren sind z.T. (Super-Flat) ein echtes Problem und das L6.x chassis im 70er ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ich habe und repariere immer noch ganz gern Philips, wenn man dort Kunde ist bekommt man auch an der Hotline meistens kompetent Auskunft, Loewe ist schön und gut aber wenns die Digibox erwischt dann hat man da auch ein schweres Leben. Zum Vergleich mal ein Gerät von Hitachi was ich gerade auf dem Tisch hab: nun etwa 3J alt, 82er 16/9, 100Hz, obwohl damals recht teuer, das Gerät vom Aufbau her ne Katastrophe: div. Bauteile und Brücken auf der Lötseite nach bestückt und mit Heisskleber fixiert; auf der Lötseite das gleiche: Bauteile kruez und quer bestückt, teilweise mit Isoband an den Beinchen umwickelt, dass es keinen Schluss zum nahegelegenen Kühlkörper gibt. Als Krönung das Service-Manual: leider noch kein endgültiges Manual verfügbar (obwohl der Kasten seit über 3J am Markt ist), Manual enthält nur den Schaltplan, keine Einstellhinweise, keine Info über Service-Mode, keine Teileliste; Plan sieht aus wie von einem 5-jährigen Kind gemalt und ist extrem unübersichtlich-da ist mir jeder Philips lieber-da gibts wenigstens zu den meisten Chassis eine ausführliche Schaltungsbeschreibung mit allen Hinweisen.

  • Andy: Wenn du Ahnung von Philips Kisten hast kannst du mir vielleicht helfen. Habe hier ein Chassis EM2 auf dem Platz. LED blinkt vorne nur --> Schutzschaltung. Netzteil mit Glühbirne belastet an dem Elko --> Lampe geht an und sofort wieder fast aus. Es liegen nur noch 60 Volt an. Lt. Philips Netzteilfehler, Rep-Kit eingebaut und keine Änderung. Eine Ahnung ?
    Daniel

    Sklaventreiber von Stift und Rufin :D


    Kenntnisse in Landwirtschaft und Viehzucht vorhanden. Auf zu Rados und umsteigen auf Viehzucht. :] :P :]

  • Zu: Aber ich habe und repariere immer noch ganz gern Philips.


    Den 80er hättest Du Dir anschauen können. Wer den hinbekommen hat, der ist ein ECHTES Genie. Ich habe kapituliert (zugegeben auch nur beschräbnkte Philips Erfahrung weil ich diese Fa. hasse), und selbst die Zentrale hat das Chassis nach über 6 Monaten komplett getauscht. Evtl. gewöhnt man sich an die Philips Konstruktionen und kommt dann so gut damit zurecht wie andere mit Grundig. Mir liegt es jedenfalls nicht.


    Wenn auf Sperrmüll 5 Jahre alte Geräte an der Straße stehen, dann sind das eistens Noname oder eben Philips. Da stand noch nie ein neuerer Grundig, aber Philips steht dort massenweise. Ein erfahrener RFT in unserer Stadt: Entweder ist es nur eine defekte Sicherung oder niemand findet den Fehler. Die Philips Geräte sehen aus, wie von einem Universitäts-Ingenieur direkt nach der Promotion entwickelt. Verknotete HighTech ohne Praxiserfahrung. Kein in der Praxis erfahrener Entwickler würde z.B. einen Schaltregler für +5V einsetzen wenn ein 78S05 mit erträglicher Verlustleistung eingesetzt werden könnte. Der Theoretiker bevorzugt den Flußweandler, der Praktiker kennt dessen Unzuverlässigkeit.

  • Hallo mal wieder ;)


    Ich frage mal ganz anders rum.


    Von B&O der absoluten Nobelmarke scheint ihr ja auch nicht so überzeugt zu sein. 8o 8o 8o


    Daher meine Frage: Welchen Hersteller würdet ihr alle uneingeschränkt empfehlen ? Was ist eure Traummarke ? ;) :P



    Gute Nacht

    Es gibt nichts, was man nicht ein bißchen billiger und ein bißchen schlechter herstellen könnte
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