HI
Ach ja, die Turbulenzen wegen der etwas verunglückten Ausdrucksweise haben abgelenkt. Uwe hat kurz und knapp geantwortet, Graphitspray, klar.
Und fertig.
Gruß
Winfried
Graphitschicht von der Bildröhre bröselt ab
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fox, Du erzählst so einen Mist, das tut schon weh!
1) Für die Bremstrahlung ist es unerheblich ob der Aquadag auf GND liegt, oder zur Strahlstrommessung herangezogen wird.
2) In den ersten Farb-TV erzeugt die GY500 wegen der hohen Potenzialdifferenz die Bremsstrahlung (stand auch als Warnung groß drauf), weil die nur dünnes, nicht bleihaltiges Glas hatte musste die in den Käfig (natürlich zusammen mit den anderen Röhren).
3) CRTs laden sich nicht "nur mit Hilfe der Umgebungsluft" auf, so ein Quatsch. Grund ist die Dielektrische Absorption. -
HI
Diesen Nachladeeffekt kenne ich sehr gut, habe ich doch fast täglich mit BR-Wechseln zu tun.
Gruß
Winfried -
Wo bekommst Du die BR noch her Winfried, und welche Kunden investieren noch solch eine Reparatur in einen Röhren TV?
Ich mache noch einige Loewe und Grundig von Kunden, die noch nicht vom Flach-Virus infiziert sind, sonst nur noch Plasma und LCDs, wobei dies zum Glück mein Geschäftsschwerpunkt ist.
Gruß Uwe
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HI
Ich wechsele keine Fernseh- Röhren, sondern eingebrannte Arcade-Automaten Röhren. Ist technisch das Gleiche, klar, ne?
Sprich: Die sind von irgendeinem Pokerspiel mit fehlendem Schoner eingebrannt worden, der Käufer möchte aber z. B. Bomb Jack drauf spielen, ohne die lästigen Einbrennungen sehen zu müssen.
Ich bin inzwischen in Richtung "Industriemonitore" unterwegs, aber Arcade & Co ist jetzt mein Hobby.
Sind überwiegend alte (20 bis 40 Jahre alte Geräte)
Voller Spaßfaktor garantiert!!!!
LG
Winfried -
H A L L O !!!
Geht doch in den Kindergarten, oder wie nennt sich das Forum (tecklo) oder so?
Gruß
Hunde -
Noch was fur Thema Rontgen:
Zitat Wiki:Ein besonderes Problem der ersten Ballasttrioden (6BK4, PD500) war die bei Volllast entstehende Röntgenstrahlung, die insbesondere in den deutschen Farbfernsehgeräten der ersten Generation 1967 oft nicht hinreichend abgeschirmt wurde. Spätere Ballasttrioden (z.B. PD510) besaßen einen höheren Bleianteil im Glas, der den Austritt der Röntgenstrahlung verminderte.
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Zitat
Original von BorisZ
Noch was fur Thema Rontgen:
Zitat Wiki:Ein besonderes Problem der ersten Ballasttrioden (6BK4, PD500) war die bei Volllast entstehende Röntgenstrahlung, die insbesondere in den deutschen Farbfernsehgeräten der ersten Generation 1967 oft nicht hinreichend abgeschirmt wurde. Spätere Ballasttrioden (z.B. PD510) besaßen einen höheren Bleianteil im Glas, der den Austritt der Röntgenstrahlung verminderte.
Nicht nur am Glas wurde was gemacht, sondern auch an der inneren Schirmung. Begonnen hat man schon bei der PD500A, dem nachfolger der PD500. Bei der PD500A war PIN2 mit einer Spreizhalterung mit der Glasinnenwand verbunden und sollte mit Masse oder über einen 330R-Widerstand mit der Kathode verbinden.