Hallo,
ich hoffe dass ich nicht allzu OT damit bin, aber: wer kann mir ein gutes NF-Millivoltmeter empfehlen, wie sind eure Erfahrungen? Bin ein Freund von Spiegelskalen statt digitaler Anzeige
Herzliche Grüße
Armin
Hallo,
ich hoffe dass ich nicht allzu OT damit bin, aber: wer kann mir ein gutes NF-Millivoltmeter empfehlen, wie sind eure Erfahrungen? Bin ein Freund von Spiegelskalen statt digitaler Anzeige
Herzliche Grüße
Armin
Moin
Sehr gut ist z. Bsp. das "Brüel & Kjaer" , Modell 2524 . Schön klein, mit Messverstärker ( für Frequ-Zähler z.Bsp. ) ,
Messbereich : 1 mV bis 300 V , bei 0,5 Hz bis 500 kHz.
Das Ding gibts ab und an mal in der Bucht , für Mess / Abgleicharbeiten an ZF-Stufen ist das Ding optimal.
Das NF-Voltmeter im SL4031 taugt eigentlich nur zum Einstellen von NF-Pegeln , ZF - Messungen sind damit nicht richtig möglich ...
~Joe~
Moin auch
Dann muss ich da mal schauen ob ich eines finde, wie siehts mit den R&S URV´s aus? Wichtig wären mir auch BNC-Anschlüsse.
Beim 4031 isses leider so, für´n NF-Pegel absolut ausreichend, aber das war´s auch schon
Es gibt sehr "shöne Geräte von Leader und Panasonic in ein- und zweikanal Ausführung (mit Doppelzeigern)
http://60.43.170.188/~handf/photo/lealmv189ar2.jpg
Damit habe ich früher sehr gerne hantiert.
Auch von HP gibt´s sowas (Z.B. das 403B)
Wenn´s etwas mehr sein darf, dann kann man sich auch gleich eine analoge Klirrfaktormessbrücke zulegen, die immer so ein Millivoltmeter beinhaltet.
z,B. die legendäre 339
http://www.amplifier.cd/Test_E…rd/HP_analyzer/HP339A.htm
oder die (uralte) 333, die es schon ab 100 € gibt.
Der Markt ist voll mit diesen Geräten, da sie etwas aus der Mode sind.
Die alten Norma Tisch Multimeter konnten bei akzeptabler Genauigkeit auch bis 100 kHz messen. Da gab es auch Siemens Versionen davon. Ich vermute Fluke, Keithly und HP (Agilent) konnten das vor 20 Jahren auch.