BGW Professional Power Amplifier Model 200 --> Suche Service Manual und Ringkerntrafo

  • DIE LÖSUNG


    Problem Nummer Eins, fehlender Schaltplan. Mit totaler Unlust hab ich selbst die Leiterbahnen und Bauteile nachverfolgt und den Plan eben selber gezeichnet, siehe Bild ziemlich weit unten. Schicke ich auch gerne als PDF.


    Problem Nummer Zwei: Trafo weg, Mucke aus


    Durch folgenden Messreihen bin ich auf die erforderliche Eingangsspannung gekommen, die die geforderte Gleichspannung von mindestens 57V, max. 64V liefert:


    Eingang 14,4 V~ --> 19,4V= (Quotient 1,347222222)


    Eingang 25,6V~ --> 33,4V= (Quotient 1,3046875)


    Eingang 37,2V~ --> 48,9V= (Quotient 1,314516129)


    Eingang 49,2V~ --> 64,85V= (Quotient 1,318089431)
    Diese Spannung ist aber bereits für den 6800uF/63V Kondensator schon zu hoch. Unter Vollast fällt die Spannung am Kondensator ca. 5V ab und am Gleichrichter ca. 1V ab. Und ich kann keinen Grund finden, den Kondensator im Leerlauf oder bei leiser Lautstärke ständig an seiner Leistungsgrenze zu betreiben.


    Der Durchschnittliche Quotient beträgt 1,32. Daraus ergibt sich, dass die MindestEINGANSSPANNUNG am Gleichrichter 43V~ sein muss und die HöchsEINGANGSSPANNUNG dann 48V~. Ich habe einen 44V~ Trafo gefunden und setze den jetzt in ein externes Gehäuse und Ruhe ist.


    Beim Test mit einem 1000W Trafo den ich ausgeliehen habe, hat sich gezeigt, dass die Endstufe gnadenlos im Vollanschlag der Regler arbeitet und ein 800W 38" Subwoofer zerrfrei funktioniert. und das über 2 Stunden hinweg. Kühlkörper werden ca. 50 Grad warm. Clipping tritt nun überhaupt nicht mehr auf. Diesen Test musste ich nach ca. 30 Minuten kurzfristig unterbrechen, da mich nette Herren mit einem bunt lackierten Fahrzeug grinsend darum gebeten haben. Sie hätten auch ganz leicht meine Wohnung aufgrund einer flatternden Eingangstür gefunden - Nun, denn, hab ich net gehört....


    Also raus in ne Halle von nem Freund :o)


    Ich sehe schon jetzt Maulbeiträge aber eines ist meinem Lieblingsphysiker doch immer wieder zu entleihen "Phantasie ist wichtiger als Wissen" - Albert Einstein.


    Bitte die Beitragsschablone sorgfältig ausfüllen.!!


    Hersteller: BGW
    Modell: Professional Power Amplifier Model 200
    Fehler: Ringkerntrafo fehlt, Service Manual finde ich im Web nicht


    Habe beim Aufräumen diese Endstufe gefunden. Vorrangig suche ich das Service Manual, denn ich brauche einen neuen Ringkerntrafo


    Die Endstufe ist für 120V~ ausgelegt, somit hätte ich in einem Arbeitsgang eine Umrüstung auf 230V~


    (habe gerade vom Hersteller erfahren, dass ein Universal Ringkerntrafo drin war, also hätte ich nur umstecken müssen, aber der fehlt ja jetzt)


    Oder wer kann mir sagen, welche Sekundärspannung ich je Kanal brauche? Soll ja eh primär auf 230V~ gehen


    Hier ein Bild vom Innenleben:

  • Die Sekundärspannungen sind nicht besonders kritisch. Auf dem Bild erkennt man 63V Ladeelkos. Wenn du eine Sekundärspannung von 2x35 bis etwa 2x40 V wählst, wird das Gerät damit funktionieren. Es geht in erster linie um die Maximalleistung bei Vollaussteuerung.


    Leistung richtet sich nach verfügbarem Platz und der Ausgangsstufe.
    Ich würde da einen ca. 500 VA Typ nehmen.

  • Hallo Scope


    ich hab mit dem Hersteller Kontakt aufgenommen und ein Mädel dort hat mir die technischen Anforderungen von dem Trafo als PDF Dokument geschickt.


    Ich werde daraus aber nicht so recht schlau, weil es zwei verschiedene Siebelko Varianten gibt, genau genommen 2 Versionen.


    Für jede Version wird eine Sollspannung angegeben.


    Die Endstufe macht 2 x 100W


    Kann ich Dir den Plan mal schicken?


    Den Schaltplan rücken die leider net raus...


    Im Aussendurchmesser kann ich bis 152mm gehen, aber die Höhe ist bei 38mm begrenzt, und sie sagt, es gibt keine Ersatzteiltrafos mehr


    Pro Kanal (also je links und rechts) sind 2 Stk zu je 6800 uF Elkos in Reihe geschaltet (ergibt dann wohl in Summe etwas weniger als 6800 uF) , ich eriinnere mich noch daran, dass die Eingangsspannung am Elko um Wurzel aus 2 erhöht wird, aber fällt nicht vorher am Gleichrichter was ab?


    Ich habe jetzt mal 12V~ aus einem Halogenlampentrafo beaufschlagt, der liefert ziemlich genau 14V~ und an jedem Kanal liegen jetzt nach den in Reihe geschalteten Elkos schon 38V= an...


    Am kopfhörerausgang, was dieses Teil hat :o) ist bei voll aufgedrehten Input Reglern schon was zu hören, hab allerdings nur einen 600 Ohm Kopfhörer. An den Lautsprecherausgängen tut sich noch nichts.


    BGW sagt, es müssen an den Elkos entweder 61V= oder 95V= anliegen, aber der Plan ist zweideutig, denn es wird nicht berücksichtigt, dass auch zwei Gleichrichter vorhanden sind. Also ist nicht bekannt, ob die geforderten Werte je Kanal vorhanden sein sollen.


    Und dann, wie gehe ich den Weg zurück, das heisst kann ich ausrechnen, was der Trafo auspucken muss? Ich hab eine Toleranz von +/- 5% zur Verfügung.


    Und könnte ich als alternative einen Ringkerntrafo nehmen, der nur EINEN Abgang hat und bei entsprechnder Ampere Leistung in der Endstufe die beiden Pins brücken, die ja normalerweise die 2x XYZ Spannung aufnehmen würden?


    Das mit Wurzel aus 2 haut dann schon nicht mehr hin

    Ich helfe jedem wenn ich es kann. Der einzige Sinn von Wissen ist: es weiterzugeben. Mit schulmeisterlicher Besserwisserei ist niemandem geholfen.

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  • BGW gibt auf sein er HP 160W RMS /8 ohm und 245W/ 4 ohm an.
    Da kämen +/- 61 V in etwa hin. 91V gilt vermutlich für die stärkeren Versionen (Modell 350)


    Ich kann natürlich nur Vermutungen anstellen, und das Foto ist nicht besonders scharf.
    Du brauchst auf jeden Fall mindestens! zwei getrennte Sekundärwicklungen, oder eine mit Mittelanzapfung (ct).
    Eventuell hatte das Original auch vier getrennte Wicklungen oder eben zwei mit Mittelanzapfung....Das ist aber eher selten.


    In deinem Fall würde ich einen Trafo mit 40-0-40 V AC nehmen, wobei man maximal!! bis 43-0-43 gehen könnte....Lieber etwas weniger als zuviel.


    Es gibt anscheinend zwei getrennte Gleichrichterbrücken , die jeweils
    zwei Elkos bedienen. Das könnte so aussehen:


    http://sound.westhost.com/project04.htm


    Es macht auf jeden Fall keinen Sinn, eine einzige Spannung aus einem Halogentrafo anzulegen. Das wird nix.

  • Naja schon, gibt dann halt zwei Einweggleichrichtungen. Nicht wünschenswert, aber zum Testen...


    LoetOtto: Dir ist anscheinend nicht ganz klar, wie die Netzteilschaltung aufgebaut ist, oder? Die Elkos sind nicht wirklich in Reihe geschaltet, jeder für sich genommen ist der Siebelko einer Vollwellengleichrichtung in Mittelpunktschaltung und diese beiden (symmetrischen) Quellen haben ihren Mittelpunkt zwischen den Elkos, wo im übrigen die Mittelanzapfung des Trafos hingehört.
    Würde mich sehr wundern, wenn es anders geschaltet wäre. Dem Foto nach brauchst Du einen Trafo mit zwei getrennten Wicklungen mit Mittelanzapfung zu je ca. 2x35-40V, wie hier schon hinreichend hergeleitet wurde.

  • Hallo Shaun


    da mir der Schaltplan nicht vorliegt, kann es mir ja auch nicht klar, sein, hatte ich ja schon erwähnt. Aber ich werde euch den Ausschnitt aus dem Trafoplan heute abend hier reinstellen.


    Es ist auch so, dass auf dem Mainboard 3 Pins für den Eingang zum Gleichrichter sind und einer ist mit C.T. beschriftet.


    Scope


    nachher wenn Du das Schaltbild siehst, erkärt sich evtl., warum es zwei Spannungsvorgaben gibt, einmal wurden 6800 uF Kondensatoren verbaut, und ein anderes mal (vielelicht für ein anderes Modell?) 13600 uF


    Guckt euch den Text an, hab ich übersetzt. Und Du hast recht, der Trafo hatte 4 Wicklungen mit Mittelanzapfung sec. und 2 primär, wurde eine verwendet dann input 120V, wurden die beiden nach Anweisung in Reihe geschaltet, dann Input 240V, die ganze Arbeit wäre hinfällig, wäre der Trafo noch da... aber wenn man halt an was hängt...


    Das Schaltbild, was Du als Link reingepostet hast, hab ich mir angeschaut, genau so könnte es sein


    Evtl. kann mir noch jemand die Formel geben, wonach ich die Quellspannung am Gleichrichtereingang auch ausrechnen kann. Denn ich muss ja auch noch an die Leerlaufspannung denken..

  • Hi Andreas


    schön Dich hier wieder zu sehen


    ich hab dieses Schaltbild mit meinen Ergänzungen jetzt auch in englisch an den Hersteller geschickt, mal sehen was die Antworten


    ich bin mir auch sicher jetzt, dass es ein Trafo mit Mittelanzapfung sein soll


    ich wüsste nur zu gerne, wie ich die Sollspannung vorm Gleichrichter ausrechenen kann


    Das eigentlich fiese daran ist, dass ich ein 1 HE Gehäuse hier vor mir habe und der Trafo maximal 38mm hoch sein darf. GRUMMEL

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  • So


    bin jetzt etwas weiter. Spannung am Gleichrichter muss zwischen 22V~ und 24V~ sein, um an der Sieb Elko Gruppe ziemlich genau 64V= zu erhalten (liegt ja noch in der Toleranz und hab noch Puffer nach unten)


    Unter Vollast, also bis kurz vor den Clipping bereich, Input Regler zu ca. 75% geöffnet, fällt die Spannung am Gleichrichter nur ca. 1V~ ab, an der Sieb Elko Gruppe aber bis runter auf ca. 58V=


    Maximaler Strom bei Kick und Bass nicht mehr als 2 Ampere im Wechselspannungs Speisekreis zum Gleichrichter.


    Reicht mir da ein 2 x 60 Watt Trafo? Rechne ich da was falsch, wenn ich je Kanale mit 24V~ und 2 Ampere rechne plus Reserve für die Signalwegverarbeitung?

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  • So


    nun habe ich auch offiziell die Bestätigung vom Hersteller bekommen, unser Versuch hat also das richtige Ergebnis gebracht.


    Jetzt muss ich nur noch einen Trafo finden, der maximal 38mm hoch ist


    Na denn auf....


    Wer etwas anzubieten hat, nur her damit


    Maximale Höhe 38mm
    Maximaler Aussendurchmesser 151,5mm
    Primär 220/230 V~
    Sekundär 2 x 22 - 24V ~
    Leistung so zwischen 300 und 400 Watt

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  • Na da haben wir ja wieder ganze Arbeit gemacht.Freut mich für Dich.Na dann wollen wir mal hoffen,dass das mit dem Ringkerntrafo klappt.


    edit: Komm doch noch einmal über 600.


    Gruss,Andreas

  • Hallo,


    nun....du musst letztendlich selber wissen, was du da "anstellst", aber wenn du dir einen Trafo mit den von dir genannten Spezifikationen orderst, dann wird das nichts.


    Hier mal ein Link zu den Spezifikationen der BGW 200:


    http://www.bgw.com/amplifiers/professional/200.asp


    Die für die genannten Leistungen notwendigen Ausgangsamplituden können mit deinem Trafo bei weitem nicht erreicht werden.
    Da das Gerät brückbar ist, wird es "pro Kanal" auch keine bereits gebrückten Verstärker besitzen. Diese würden in der Tat mit kleineren Spannungen die nötige Ausgangsamplitude erreichen.


    Für ein Gerät mit je 4 Sanken Transistoren im MT-200 Gehäuse (vermutlich 180 - 200 Watt Typen), schätze ich den Trafo wie bereits erwähnt auf 40-0-40 V AC und mindestens 400 VA. (besser etwas mehr)


    Trotzdem viel Erfolg. Ich wundere mich allerdings, warum man dir bei BGW so einen Blödsinn erzählt hat. :rolleyes:


    Trotzdem viel Erfolg.

  • Ja Hallo


    mir ist jetzt auch klar, dass ein 400Watt Trafo her muss.


    Die Angabe der Spannung stimmt. Ich habe es ja auch mit meinem Versuch ermittelt und komme aufs gleiche Ergebnis


    Die Originalangabe von BGW lautet am Kondensator je Kanal 57V +/- Multiplikator 1,14. Und das ergibt ein Maximum von 64V, genau wie es in der Vorgabe zum Trafo auch im Datenblatt steht.


    Die werden schon wissen, was sie rausgeben ;o)


    Ich hab mir die Specs nochmal angesehen, da steht ja auch in der Tat Power Requirement 400W


    Alles was höher ist als 64V sprengt mir die Teile hinter den Elkos


    Und mit 24V~ Eingang hat die Endstufe richtig Feuer, ich denke die haben mir schon die richtigen Angaben gegeben.


    Das grössere Problem ist aber jetzt den Trafo zu finden.... Ich würde ja auch gerne eine leistungsfähigeren nehmen, aber ich bin in der Bauhöhe begrenzt auf 38mm


    Habe heute mit 4 Halogentrafos das ausprobiert und je Kanal 24V~ / 300W angelegt. Hab zwei Infinity Bässe mit je 600W Belastbarkeit anghängt und auch mal im Brückenmodus geteste.


    Hab allerdings einen Spitzenstrom von 6 Ampere pro Kanal im Speisekreis vorm Gleichrichter gemessen. Aber ich muss die ja nicht dauernd unter Vollast benutzen.

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  • Zitat

    Die Originalangabe von BGW lautet am Kondensator je Kanal 57V


    Dann benötigst du einen Transformator mit 40-0-40 V AC. Das ergibt etwa 57-0-57 V DC.
    An den Rails (Ub+ und Ub-) sind dann 114 V DC zu messen.


    Die Endstufe MUSS 36 V eff an 8 ohm liefern können. Um das zu erreichen, muss die pos. und die neg. Amplitude jeweils schon ohne Abzug der Verluste rund 50 Volt erreichen. Also 100 V Spitze spitze.


    Wo sollen die herkommen? ;)


    Zitat

    , da steht ja auch in der Tat Power Requirement 400W


    Das gilt nur für 8 ohm. An 4 ohm Last muss mehr da sein. Im Brückenbetrieb (480 Watt gehen dann RAUS!!) ebenso...Aus der Hüfte geschossen vermute ich mal locker 600 VA.

  • Ich hab das auch noch als PDF, wer es haben möchte


    Evtl. waren das alles bis hier hin Interpretationsfehler und oder Kommunikationsirrtümer zwischen mir und dem Hersteller. Es bleibt aber bei der Vorgabe von 61V +/- 5%, nur soll die als V2 bezeichnete Spannung wohl an jedem Elko anliegen und nicht wie in der Zeichnung des Trafos über beide Elkos hinweg?


    Somit hätte Scope recht, dass jeder Elko pro Kanal dann das Doppelte von V2 liefert?

  • Nun, das Projekt werde ich nun beerdigen können, da ich heute mit mehreren Trafoherstellern telefoniert habe


    Keiner ist in der Lage, den Orignal Trafo trotz Bauplan nachzubauen. Das Problem liegt in der auf 38mm begrenzten Bauhöhe. Dazu kommt ja bei offener Variante noch die Gummiplatte und die Druckplatte. Die tragen ja zusätzlich noch auf.


    Ein Teilverguss wäre noch möglich, der hat dann nur die untere Gummiplatte, die könnte ich sogar weglassen, weil das Gehäuse mit einer dicken Pappschicht innen isoliert ist.


    Einer hat mir einen Trafo mit 200W angeboten bei 38mm, aber da komme ich ja nicht weit mit


    Nun stelle ich mir ernsthaft die Frage, wie ein Hersteller wie BGW es bereits vor 20 Jahren geschafft hat, einen solchen Trafo herstellen zu lassen, und heute, wo die Wickeltechnik und das Ausnutzen aller Reserven von Kupfer und Kernmaterial wetier fortgeschritten ist soll das nicht gehen....

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  • Ds ging vermutlich nie, man hat einfach mal eine mittlere Leistung angesetzt und den Trafo dafür dimensioniert. Auch wenn auf so einer Kiste noch so oft "professional" draufsteht, glaube ich kaum, dass die Trafos für die angegebene Sinusleistung auf Dauer bemessen sind.

  • Dann bleibt wohl nur der Umzug in ein 2HE Gehäuse
    dann bin ich frei in der Bauhöhe und kann mir nen Trafo holen der das dann auch bringt


    ODER


    ich setze den Trafo nach aussen in ein eigenes Gehäuse mit einem Lüfter drin
    dann streut mir auch nix in die Elektronik ein, der Trafo sass ja mitten im Geschehen


    Als letzte Frage bleibt nur noch, wie ich ausrechnen kann, was am Eingang
    Pin 1 zu Center Tap und Pin 2 zu Center Tap reinkommen muss, damit ich V2 = 61V +/- 5% habe

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