Beiträge von LoetOtto

    Hallo zusammen


    ich habe diesen Receiver mit obiger Fehlermeldung


    nun habe ich Stunden damit verbracht, eine Lösung zu finden


    auf YouTube gibt es ein Video dazu. Der Mensch verdeckt aber das Brücken von 2 Lötpins (sehr feiner Mensch: will wohl Geld dafür)


    Nun habe ich mir den Schaltplan besorgt und auch die entsprechende Seite identifiziert


    allerdings finde ich die zu brückenden Kontakte nicht


    hat jemand von euch dieses Modell schon mal gefixt? Leider ist die Prozedur bei jedem Modell dieser Serie anders


    Schaltplan kann ich zusenden


    Grüsse an Alle

    Hallo zusammen,


    ein Freund hat mich gebeten, dieses Netzteil zu reparieren


    ein Vorwiderstand R1 ist durch, leider kann ich mit der Farbringcodierung nichts anfagen, bin etwas raus aus der

    Materie


    ich habe mal ein Foto davon gemacht


    die beiden ersten Ringe sehen eher orange aus, könnte vielleicht ein verblichenes braun sein?


    der goldene Ring bezeichnet die Toleranz?

    Hi StefanK


    vielen Dank für Deine Antwort


    die Lämpchen gibt es sogar noch, laut Schaltplan Spannung 8 Volt


    dann muss ich mal im Schaltplan nach evtl. Vorwiderständen suchen


    hat mich nur gewundert, kenne das so, daß vom Trafo eine extra Wicklung für die Beleuchtung vorhanden ist


    22V, und dann nur an den defekten Lämpchen - das hat mich zum Nachdenken gebracht

    Hallo ihr alle zusammen


    ich habe hier einen Kenwood KR-8010 bekommen. 20kg Receiver, nach 30 Jahren Ruhezeit eingeschaltet, läuft. Hammersound. UKW Empfang einfach sowas von geil.


    2 Fragen habe ich:


    1. der Vorbesitzer wollte sich den Lämpchen widmen, ist verzweifelt und hat alle Gehäuseschrauben verdaddelt. Was für Schrauben müssen in die Haube von oben und seitlich rein? Im Servicemanual steht M3, das kann meiner Vermutung nach aber nicht sein, da das Ding sonst überall mit Blechschrauben zusammengedübelt ist


    2. die Lämpchen für FM, Stereo und AUX sind tot. Die anderen funktionieren alle und es liegen 8,5 V an, wenn sie leuchten. Schalte ich jetzt zum Beispiel auf die FM, oder AUX Betriebsart, dann leuchtet das entsprechende Lämpchen NICHT, aber es liegen dann 22V! an den Anschlüssen an.... Was ist da los? Gleiches gilt für die Stereolampe: drückt man den Monoschalter, stehen 0V zur Verfügung, löst man ihn, sodaß das Musikprogramm wieder in Stereo widergeben wird, dann liegen auch hier 22V an


    ist das evtl. der Grund, warum sich die Lämpchen verabschiedet haben? Ich kann mir kaum vorstellen, daß bei Last durch das Lämpchen die Spannung auf ihre 8V soll zuzsammenbricht, wer konstruiert sowas?


    Welche Probeme sind mit dem Receiver noch bekannt, die ich gleich mitbeheben sollte?


    Grüsse und vielen Dank

    Hallo Leute


    bisher habe ich jede dieser Elektroniken zum Leben erwecken können


    Auch bei dieser ist ein BTA16-600B verbaut, den ich auch schon getauscht habe


    vor dem Tausch und nach dem Tausch verhält sich der Sauger so, daß er sich einschalten lässt, der Motor geschätzt auf ein Drittel Leistung läuft und der Schieberegler, der die Leistung regulieren soll, nichts bewirkt


    Das Schiebepoti ist in Ordnuntg und verändert je nach Position des Schiebers auch seinen Widerstand. Alle Lötpunkte nachgelötet, miserable Qualität, mieses Zinn.


    Alle anderen Bauteile sind ok. Mir fällt dieses IC auf mit der Beschriftung 501B-8P (Spannungsregler). Ich habe schon mal einen Sockel eingelötet, habe aber keinen Ersatz, um das zu Testen


    Kondensator C2 ist jetzt auch getauscht von 470 µF/10 V 105°C auf 470 µF/16 V 105°C


    Das 470 kOhm Schiebepoti läuft mit beiden Drähten an das IC.


    Kann mir jemand sagen, ob es einen Vergleichstyp gibt ? Ich habe schon diverse Lieferanten angeschrieben doch angeblich hat niemand ein DataSheet.


    Bei Durchsicht meiner Sammlung an Staubsaugersteuerungen habe ich bemerkt, daß andere Schaltungen 12F508 (PIC 12F508-I/P) oder auch 12C508A (PIC 12C508-04P) Controller verwenden. Diese beiden Unterscheiden sich lediglich minimal im Spannungsbereich, aber in der verwendeten Technology Flash oder OTP. Ich bin da nicht so firm, vermute aber, diese beiden sind alternativ zueinander verwendbar. Das Pinlayout ist identisch. Die DataSheets für diese beiden sind verfügbar.

    Hallo Leute


    habe hier einen CD Player, der lange nicht benutzt wurde, habe ihn selbst neu gekauft


    er nur ein paar CDs abgespielt und seitdem rum und soll nun wieder genutzt werden


    beim Einlegen einer CD erkennt er sie, und spielt sie auch fröhlich ab, alle Steuertasten funktionieren, jedoch
    kommt aus dem analogen Lineausgang nur total verzerrter Müll. Grauenvoll.


    Wo kann ich anfangen zu suchen? Kennt jemand diese Phänomen?

    da leider die Axiallampe beim Conrad ausverkauft ist, bin ich auf Artieklnummer 727180 ausgewichen. Da die Anschlussdrähte
    für die axiale Montage zu kurz sind, musste ich mir was einfallen lassen.


    Die Platine bietet einen dritten Lötpunkt, der lediglich noch durchgebohrt werden muss. Somit kann diese Lampe eben doch
    axial verlötet werden.


    Seht selbst.


    Danke an Kuehnetec für den Tipp zum Shop von Conrad

    Hallo


    bei meinem Verstärker ist die Beleuchtung ausgefallen


    hat jemand eine Bezugsquelle für Ersatzlampen?


    habe die Platine jetzt ausgebaut. Die Positionsnummer lautet PL501. Es ist eine Glühlampe, der Faden ist gerissen. Ich kenne die Spannung nicht, die da anliegen soll.
    Ich messe da ein paar wenige Millivolt. Die Spannungsversorgung wird direkt am Trafo abgegriffen und hat dort auch nur ca. 10 mV. Da stimmt doch was nicht.....


    Ø des Glaskörpers 4,26 mm
    Länge des Glaskörpers 18,3 mm


    Keinerlei verblasste Beschriftung erkennbar


    Vielen Dank

    Nun habe ich einen anderen Weg beschritten, den ich vielleicht an den Anfang hätte stellen sollen


    1. Schritt) ich habe alles angeschlossen: das Board startet und es dauert eine Weile, bis die LED 4x blinkt (Inverterfehler)


    2. Schritt) das Inverterboard angeschlossen, allerdings ohne jegliche Last, also kein Kompressor, keine Lampen: die LED blinkt SOFORT 3x (fehlerhafter Wechselrichter)


    3. Schritt) nun noch die graue 2polige Leitung (rote und blaue Aderkennzeichnung) von der Leistungsplatine abgezogen: die LED blinkt SOFORT nur noch 2x (kein Frequenzsignal von dem Steuermodul)


    Würde also der Lampentest gar nix bringen, da das Blinkverhalten sich nicht ändert und es daran liegt, dass Glühlampen keine induzierte Spannung zurückwerfen KÖNNEN, somit ich ledichglich
    auch wieder einen defekten Kompressor vortäusche?


    am grauen Kabel, was von der Leistungsplatine kommt, liegen nur 2,5 VAC an

    Aha !


    er schreibt, dass er das Board OHNE Kompressor geprüft hat.


    Vielen Dank für die Blink Codes


    ja, wo soll das R600a hin sein? hat denn keiner einen intakten Inverter, den er mal mit den Lampen prüfen kann?


    ich teste das Board jetzt auch mal ohne Compressor, mal sehen wie die LED sich verhält


    hier schreibt jemand die gleichen Sorgen, berichtet aber, dass an den 3 Pins für den Kompressor 120V anliegen und eine Steuerspannung von 10VAC, dies habe ich noch nicht überprüft


    Zitat:
    compressor, controlled by a VCC3 2456 inverter control unit. on testing
    the compressor gives me 6.6 ohms across all pins as per specs, 780 meg
    to earth (by megger), however i get 0 ohms between pins by megger (set
    to 250v (running voltage)) when powered the compressor doesnt run and
    the inverter is putting out 120v to each pin. the inverter specifies a
    running voltage of 230v 53hz-110hz. the inverter is getting 240vac from
    the pcb and a 10vac control signal. ive tried to find the specs on this
    system to no avail.

    Hallo zusammen


    habe soeben den Lampentest gemacht und der hat ein sonderbares Ergebnis geliefert


    ich hab den Lampentest als


    AVI Format mit 12 MB


    oder


    MP4 Format mit 3 MB


    1 Glühbirne fängt an zu glimmen, die 2 anderen blitzen kurz auf. Dann fängt eine andere an zu glimmen und wieder blitzen die 2 restlichen kurz auf und so
    geht das reihum so weiter. Es scheint also reihum ein neuer Startversuch zu beginnen. Ist das Verhalten vielleicht doch aufgrund der ohmschen Last? Glühbirnen
    können ja mangels Induktionsfähigkeit nix zurückmelden.


    Nach Ablauf dieses Verhaltens mit den Glühlampen blinkt die grüne LED auf dem Inverterboard wieder 4x und meldet also den Verdichterfehler. Nun ist ja gar
    kein Vereichter mehr da, sondern die Lampen. Jetzt müsste man das Leuchtverhalten eines als fehlerfrei bekannten Inverterboards als Vergleich haben.


    Spielt das intakte Inverterboard ebenso Lichtorgel, weil ohmsche Last, dann dürfte wohl wirklich der Compressor nen Sockenschuss haben. Wenn aber alle Lampen
    durchweg leuchten müssen, weil die Glühfäden zu träge sind die Phasenänderungen nachzuvollziehen, dann dürfte der Fehler doch auf dem Board zu suchen sein, oder ?


    Ich warte mal auf eure Meinungen.


    hier jetzt verfügbar http://spare-part-heaven.50webs.com/Lampentest.mp4


    Grüsse

    so


    nun konnte jemand anders den Stecker reinstecken und ich mein Ohr an den Kompressor drücken


    war etwas abenteuerlich, hat aber geklappt. Es ist rein GAR NICHTS zu hören und zu spüren am Kompressor
    während des Startvorganges.


    Was aber zu hören ist, aber nicht ortbar, ist ein ganz leises hochfrequentes Fiepen. Etwa für eine halbe Sekunde,
    dann ein paar Sekunden Pause. Das Wiederholt sich so 2 oder 3 Mal, dann ist Stille und die grüne LED auf dem
    Inverterboard blinkt 4x fröhlich vor sich hin.