WM66 Elektronik

  • Hallo Miteinander


    Kann mir jemand von euch die Bezeichnungen der beiden Bauteile sagen , die normalerweise auf dem Kühlkörper über dem dicken Gleichrichter auf der Elektroniikplatine drauf sind ?


    Gruß Tobi


    Edit : fast in der mitte der Platine zwischen den Kondensatoren , sitzt dort auch noch etwas oder war das nur zur Befestigung ?
    ( Wenn dort auch noch etwas war würde ich die Bezeichnung auch gerne wissen )

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


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    Einmal editiert, zuletzt von Tobi05 ()

  • Leider nein .


    Das einzigste womit ich "dienen" könnte wäre ein Bild des Bedienteils . Dieses müsste ich auch erst noch raussuchen .
    Meines wissens gab es diese Waschmaschine wo die Platine herstammt als Mechanik und als Elektronik Ausführung .


    Ein Bild hab ich leider noch nicht gefunden .

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


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  • Hallo Tobi05,
    ich habe mich gerade gewundert, (WM66 mit Elektronik).
    Ich kenne die alten WM66 (und den die WM600), die waren mit mechanischen 'Schaltwerken' ausgerüsten.
    Die "Nachwendemodelle" sind in dieser Gegend anscheinend nicht angekommen.


    MfG
    Gerdio

    Ich beantworte keine E-Mails, deren Absender ich nicht einordnen kann, wenn ich zuhause bin

  • Kan sein das ich da jetzt was gewaltig durcheinander bringe . 8o


    Wir hatten hier damals anfangs diese kleine 4 eckige "Kiste" die unten im Boden einen Plastikdeckel? hatte wo die Heizung ( und "Rührwerk" ? ) drunter war und so eine kleine runde weiße Schleuder die immer ziehmlich doll wackelte und die man immer richtig festhalten musste .
    Dann kam die Waschmaschine mit der Mechanik drin . Die hatte glaub ich vorne recht ( oder links ) do einen "hebel" den man zur seite zog und dann konnte man den Deckel hochklappen , wenn er nicht schon von alleine hochkam und dann die Trommel gedreht und den Deckel der Trommel abgemacht und an der "Nut" im Deckel der WM eingehängt .


    Die ging aber kaputt , und dann kam meines wissen das soweit gleiche Gerät , nur eben als Elektronikausführung .
    Ich weiß es jetzt aber nicht genau . Ich suche aber nochmal das Bedienteil raus . Vielleicht sagt das jemandem mehr .

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


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  • Die kleine Schleuder (etwas grösser als ein Eimer :D ), könnte die TS66 (mit dem aufblasbaren Gummiring daunter) gewesen sein.


    MfG
    Gerdio

    Ich beantworte keine E-Mails, deren Absender ich nicht einordnen kann, wenn ich zuhause bin

    2 Mal editiert, zuletzt von Gerdio ()

  • Ich glaub ich komm der richtigen Bezeichnung langsam näher . ;)


    Hier ein Bild der WVA 500 . So in diese Richtung war die mit Mechanischem Programmschalter .


    Quelle : http://www.dhm.de/gos-cgi-bin/…ak102207&Datenbank=allwww

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


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  • Hallo,


    ich glaube da war ein/zwei russ. Triac oder so verbaut. Ich hab die Platine noch irgendwo rumliegen. Ich meld mich heute Nachmittag noch mal mit Details.


    Gruß Micha

  • Zitat

    links sitzt ein KT784


    Ich danke Dir .


    Leider ist es genau der Typ den ich nicht hören wollte . :(


    Denn ich hab hier ein NT das nicht richtig funktioniert und bei diesem wird der Trafo primärseitg geregelt . Und die Regelung funktioniert mit dem KT784 nicht richtig ( warum weiß ich auch nicht ) .


    Leider finde ich den originalen der dort mal drin war nicht mehr und weiß deshalb nicht welcher da reinkommt und den den ich ersatzweise drin hatte ist mir letztens kaputt gegangen und dort die Beschriftung abgegangen und so weiß ich nicht was das für einer war .


    Und ich hab hier ausgerechnet nur diesen einen Typ in der Bauform zu liegen der nicht funktioniert .

    Gruß
    Tobi
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  • Hallo Tobi05,
    ich habe auch noch so eine Elektronik. Die fraglichen Bauteiltypen sind die gleichen wie sie schon Michara genannt hat.
    Hast Du einen Schaltplan von dem Netzteil, das Du reparieren willst?
    Vielleicht braucht der alte russische Triac einen relativ hohen Zündstrom, für den die Ansteuerschaltung nicht ausgelegt ist. Muß es unbedingt diese Bauform sein?


    Gruß
    Thomas

  • Leider habe ich keinen Schaltplan vom Netzteil , sonst hätte ich da schon nachgeguckt und wüsste "was los ist" .


    Das der Zündstrom zu hoch ist glaube ich nicht so unbedingt und laut den Daten die ich hier habe sollte es gehen . ( wenn ich das Polnisch / Techechisch oder sonst was richtig entziffert habe )


    Das Netzteil funktioniert damit teilweise . Also die Ausgangsspannung lässt sich regeln aber : sie ist viel zu "weich" bzw. hat ein merkwürdiges Verhalten . Und zwar steigt die Ausgangsspannung bei Belastung an und das in einem Maße das überhaupt nicht akzeptabel ist .


    Es sollte schon diese Bauform sein da der Triak an einem kleinen Blech festgeschraubt ist welches mittels 2 Abstandsbolzen auf der Platine befestigt ist und über diese 2 Abstandsbolzen wird der 3te Anschluß für den Triak geführt .

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


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  • Hallo Tobi05,
    da wirst Du nicht umhin kommen, den wesentlichen Teil der Schaltung der Regelung aufzunehmen und im Bereich um den Triac zu oszillografieren. Hast Du einen Trenntrafo oder ein potentialfrei einsetzbares Oszilloskop?
    Primäre Regelungen von 50Hz-Netztrafos sind nicht ganz unproblematisch. Heute werden sie kaum noch benutzt.


    Gruß
    Thomas

  • Mit dem Zeichnen der Schaltung war ich schon seit einer weile beschäftigt . Hab nicht immer die Zeit und die Muße dazu . :O


    Hier aber der komplette Plan .


    Tranntrafo und potentialfreies Oszi hab ich . =)

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


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    Einmal editiert, zuletzt von Tobi05 ()

  • Hallo Tobi05,
    in Deinem Schaltplan ist vermutlich ein Fehler - R3 geht doch bestimmt an die Netzspannung und nicht an das "kalte" Ende der Primärwicklung - oder?


    Rein rechnerisch ist nur ein Zündstrom bis ca. 10mA möglich. C4 kann ein wenig mithelfen - aber die alten Triacs sind vermutlich nicht besonders schnell - ich habe da zumindest schon einmal unerfreuliche Erfahrungen mit Thyristoren aus dieser Zeit gemacht. Die brauchen nicht nur viel Zündstrom, sondern den auch noch ziemlich lange...


    Messe mal die Spannung an Pin5. Der IC stabilisiert lt. Datenblatt auf 13,5...19,5V.
    Wenn Du Gatestrom und Zündverhalten des Triac (ggf. mit 2 Widerständen als Spannungsteiler über den Triac) oszillografierst, wirst Du möglicherweise sehen, daß die Sache schwingt bzw. es zu "Zündaussetzern" kommt.


    Du kannst folgendes probieren:
    - R3 (etwas) niederohmiger machen - grille nicht den MAA436...
    - C4 vergrößern - zuviel hat aber auch keinen Sinn - ich würde mal 220nF probieren
    - neumodischen Triac mit max. 5...10mA Zündstrom - zumindest testweise


    Hast Du alle diskreten Bauteile getestet? R4 ist besonders verdächtig, wenn die Zündstromgeschichte nicht die Ursache sein sollte.


    Was ist den das Ding insgesamt? Ein Ladegerät?


    Gruß
    Thomas

  • Der Schaltplan stimmt schon so .
    Eine leitung vom Netzschalter geht mit zu Pin 6 ud die andere hat nur verbindung mit den beiden Dioden links und geht dann direkt zum Trafo .
    und R3 und R4 sind zusammen hinter dem Trafo .

    Gruß
    Tobi
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  • Hallo Tobi05,
    tja, dann versorgt sich die Schaltung über den Trafo und je früher der Triac zündet, desto weniger Strom steht über die Zündung des Triac zur Verfügung. Wenn der einen relativ hohen Zündstrom hat und den auch ein paar µs länger als üblich sehen will, wird es eben knapp. Wenn der Triac nicht zündet, wird erst einmal ordentlich geheizt und beim nächsten Mal klappt's wieder - bis C4 wieder fast leer ist...
    Du brauchst entweder mehr Strom oder einen empfindlicheren Triac. Provisorisch kannst Du ja mal R3 umhängen.


    Gruß
    Thomas

  • Bin grad noch dabei die Platine wieder neu zu bestücken . Hatte sie komplett "nackig" gemacht um alle Bauteile zu testen und die Platine zu reinigen . ( man weiß ja nie )


    Das mit dem fehlenden Strom zum zünden will igrendwie nicht so recht in meinen Schädel . Wieso steigt dann die Spannung etwa proportional zur belastung . :(
    Oder ich hab hier grad wieder einen Denkfehler .


    Den grünstichigen Fernseher hatte ich schon knapp 3 Monate nicht mehr in Betrieb , mal sehen ob damit noch zurecht komme :O


    Ich hoffe mal das ich denmächst noch ein paar MAA's als ersatz bekomme . ( bestellt sind sie ) =)

    Gruß
    Tobi
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  • Hallo Tobi,
    natürlich könnte auch der MAA eine Macke haben. Aber das läßt sich messen bzw. oszillografieren. Was kommt dabei hinaus?
    Hast Du einen gleichmäßigen gut einstellbaren Phasenanschnittswinkel?
    Deine Schaltung hat keine Rückführung für eine Regelung. Ein lastabhängiger Einfluß auf das Zündverhalten kann nur über den Trafo selbst kommen. Deshalb solltest Du den MAA mal probehalber direkt versorgen, um das auszuschließen.
    Bedenke auch, daß ein Triac genauso wie ein Thyristor einen bestimmten minimalen Haltestrom braucht, der typabhängig ist. Da könnte auch der Fehler liegen - einfach, daß er vorzeigt ausgeht, weil der Strom durch die Primärwicklung zu gering wird.
    Ohne Oszi ist die Fehlersuche mühsam. Messe am besten so, wie ich es Dir vorgeschlagen habe und stelle die Bilder ein bzw. beschreibe, was Du siehst.
    Du kannst auch mal statt dem Trafo eine Glühlampe reinhängen. Dann hast Du übersichtliche ohmsche Verhältnisse. In Verbindung mit der Direktspeisung kannst Du dann zumindest den MAA gut prüfen.


    Grünstichiger TV:
    Da bin ich nicht auf dem laufenden - erzähl mal.. bzw. Link auf den Tread.


    Gruß
    Thomas

  • SEG mit 11AK19E3 Ost-West Spule defekt



    oder hier :


    grünstich und vertikalfehler ;)

    Gruß
    Tobi
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    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


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