TFT Monitor Bild flackert und flimmert

  • Ein 19" oder 21" ist nicht als Überskalierung zu bezeichenn, wenn mit einer grafischen Oberfläche gerebeitet wird.


    Warum soll ich mir etwas holen wenn ich mit diesem voll zufrieden bin und nicht mehr brauche?
    ->Hol erstmal einen 21er und sieh dann weiter. Könnte wetten, daß die Zufriedenheit mit dem 15" Spielzeug dann sofort umkippt.

  • Das mit der Überskalierung hast du irgendwie nicht so verstanden Frank...


    Warum fangen wir hier eigentlich sowas an? Der Bildschirm geht, ich danke Tobi vielmals und werde jetzt in Glu rumpfuschen auch ohne 21"!


    Deine Argumente werden und werden nicht besser geschweigedenn originell. Hast du schonmal mit Linux gearbeitet? Da bräuchte man ein Bildschirm so groß wie ein Taschenrechner um zurechtzukommen. Aber wer weiß, vielleicht hast du Recht. Wenn ich einen Haufen Geld bekommen würde (in meinem Alter eher schwierig) würde ich bestimmt auch so reden. Was fährst du für ein Auto?

    -- Nur Microsoft kann einen Patch für einen Patch herausbringen. --

  • Wer redet denn von Desktops? Ihr seid alle zu sehr verwöhnt von diesem Klicki-Bunti Windows. Ein bisschen Fedora und ne dolle Console, das ist alles was der Mensch braucht. :D

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  • was faellt ihnen zu "31337" ein? eine primzahl - richtig. die 3379ste, um genau zu sein. der port, auf dem back orifice standardmaessig connected - auch richtig. aber essenziell ist nur eins: 31337 bedeutet eleet. wer eleet ist, erkennt das; die "3" ist ein "e", die "1" ein "l" und die "7" ein "t". warum? natuerlich, weil es eleet (kurz: leet, 1337) ist. doch was ist eleet? die antwort ist verblueffend einfach: leet ist, was nicht lame ist. wenn sie eleet sein wollen, dann gibt es einige regeln, die sie verinnerlichen muessen:


    das grundlegend wichtigste zuerst: sie muessen microsoft hassen. "Anm. :D :D :D" und zwar absolut prinzipiell und bedingungslos. alles, was in irgendeiner verbindung zu microsoft steht, ist absolut nicht eleet. im beruf auf microsoft-produkte angewiesen? kuendigen! es gibt nur einen einzigen akzeptablen grund, windows zu verwenden: sie moechten indizierte splattergames spielen, die sonst auf keiner plattform laufen - das ist dann natuerlich sehr 31337. fuer alles andere ist ein unix-derivat vorzuziehen. linux ist ok, besser ist aber bsd oder gleich solaris.

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  • Die Systemarchitektur von Windows NT Systemen und Linux ist zu 80% identisch. Die GUI ist bei Windows gemäßigt produktiv, bei Linux teilweise (KDE) noch deutlich schlimmer als bei XP mit Luna.


    Für die meisten Anwendungen ist Windows wegen der breiten Softwarebasis vorzuziehen. Die Linux Programme sind in vielen Fällen allenfalls als Notlösung - keinesfalls aber als vollwertigen Ersatz- zu akzeptieren. Der Ärger fängt bei der programmierung von DSPs und µC an, und endet bei Profi-Audio. Von der Leistung her liegen die Systeme vergleichbar.


    Das Dateisystem ist bei Windows besser! Ereignisorientiertes Journal und hohe Fehlertoleranz.


    Der Funktionsumfang GUI/Konsole stimmt bei Windows besser überein.

  • Also um was ging es hier gleich in diesem Forum? :rolleyes:


    Übrigens fällt mir gerade auf: Andy hat sich lange nicht über mich beschwert.

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  • es gibt imo nur einen bereich der den einsatz von *nix basienden systemen absolut rechtfertigt, und das ist der servereinsatz. wer ernsthaft arbeiten will muss schon leicht bis mittelschwer masochistisch veranlagt sein wenn er linux einsetzt, von produktiven arbeiten kann dann aber trotzdem noch lange nicht die rede sein.

  • Hab ich da was verpasst? Die Programmierung und Testen von OpenGL unter Linux finde ich überaus anwenderfreudlich. Wenns da geht bekommt man es auch unter Mikroweich oder nem Apple zum Laufen.


    Soll ja nicht heißen dass ich einer bin der bis nachts um 4 mit nem Gartenfass Kaffe und Augenringen irgendwelche Kernel koche. Windows ist auf seine Weise auch ganz nützlich. *Zweigleiser eben~

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  • Du meinst so hier ?? :D ;)

    Gruß
    Tobi
    _ _ _ _ _ _ _ _ _o00o_ _ _//(´°`O´°`)\\_ _ _o00o_ _ _ _ _ _ _ _ _


    Ein Transistor , geschützt durch eine Sicherung , wird diese Sicherung schützen indem er zuerst durchbrennt . ( Murphy )


    Ich bin nicht der schnellste , wenn andere hinfallen liege ich schon . :(


    Quis leget haec ? ?(


    Schaltplananfragen per Mail werden nicht beantwortet !

  • Zitat

    Original von Kana
    fuer alles andere ist ein unix-derivat vorzuziehen. linux ist ok, besser ist aber bsd oder gleich solaris.


    [/quote]


    Hmm - hast du denn schon mal ein BSD oder Solaris benutzt? Hab nie was besseres als Solaris gesehen - zum Arbeiten. Dagegen ist das Gerümpel aus Redmond leider Müll. Nicht nur das OS, auch die Anwenderprogramme und die entwickluingsumgebungen bins Visual Studio 6 - neuere kenn ich zum Glück nicht, auch wenns angeblich zu 80 % gleich sein soll - bei Win NT 3.5 wars nicht so.


    Es gibt genügend Kritikpunkte an allen Betriebssystemen. Aber warum haben die Microsofties es in 10 kalten Wintern nicht geschafft, die aus CPM stammenden Laufwerksbuchstaben loszuwerden? Oder eine ordentliche GUI zu schreiben, die man an seine Bedürfnisse flexibel anpassen kann? Einen Server ohne GUI lauffähig zu lassen - da arbeite ja keiner direkt dran - ist ein SERVER!, warum propagieren sie mit XP Home gefährliche Verhaltensweisen in Bezug auf Sicherheit? Benutze auf Arbeit NT seit Version 3.51, und es wird immer DAUiger. Mit jeder Version. Keine istv mi9t ihrer Vorgängerversion kompatibel, das gilt auch für die Anwendungen.


    In gewisser weise muß ich Kana mit seinem Hinweis auf die GUI dann leider recht geben.


    GG

  • Die meisten großen Redmonder Produkte sind in ihrer Klasse state-of-the-art.


    Immer wieder wird über die -sicher vorhendenen- Mängel hergezogen, aber keiner konnte es bisher besser machen.


    Nehmen wir Microsoft Visio 2000. Konkurrenzprodukte existieren garnicht in diesem Funktionsumfang. Die Software läuft mit SP1 stabil und 100% zuverlässig. Hilfreich bei Diplomarbneiten, Studienarbeiten usw.


    Nehmen wir Office 2000! Zum Vergleich OpenOffice. Der Funkitionsumfang beider Programme liegt mehrfach höher, als es der normale Anwender braucht. Aber MS Office startet auf einem Celeron 300 so schnell wie OpenOffice auf einem 3.0er Northwood! Oder auf einem P3-450 starte ich Word, Excel, Powerpoint und den Photo-Editor zusammen in der Zeit, die OpenOffice zum Laden des Textmodules braucht. RAM-Bedarf? Vergleichbar!! Und das ganze ohne Vorladen eines "Office Starts" mit dem Windows-Start.


    Nehmen wir NT4. 1996 habe ich es zum Einführungspreis gekauft. Einsatz bis 2003! Das System lief absolut stabil vom 486er bis zum Pentium4-1.6. Die stabilität von NTFS4 erreichen heutige Linux Dateisysteme noch nicht. EXT3 mit der zeitgesteuerten Jounalaktualisierung? Ein Witz! RFS? Ha!


    Nehmen wir Windows Server 2003. Bedingungslos stabil seit der Installation vor über einem Jahr. Lediglich vor 2 Monaten gab es einige Systemabstürze. Ursache: defektes RAM - kaum dem Windows anzulasten. Der Umstieg auf Server 2003 gelang OHNE Neukauf von Software; alle Programme liefen auf dem neuen System.


    Nehmen wir den Internet Explorer 6. Er startet in kurzer Zeit, auch wenn die vorgeladenen Module (Explorer-Exe) vorher beendet wurden. Der Browser läuft stabil und zeigt 99% der Seiten korrekt an. was will man mehr? Viren oder Ähnliches hatte ich nie auf meinen Rechnern. Hardware-Firewall im Router reicht. Die Viren sind nicht begründet in extremen Systemschwächen, sondern in der DUMMHEIT von 90% der Nutzer!


    Die Zuordnung von Laufwerksbuchstaben erweist sich als günstig im Vergleich zu den Resourcennamen. Auf Wunsch können diese aber auch unter NT benutzt werden. Device\ScsiPort1 usw.


    Viele -nicht alle- Funktionen sind unter einer GUI besser ausführbar als unter einer Konsole. Und die Konsole steht ja weiterhin zur Verfügung. Virele derer Funktionen sind leider nicht dukumentiert, aber dennoch bekannt.


    Nicht so der Hit war Win2000. Recht instabil und eng beschränkt im Funktionsumfang. XP ist recht schleimig und nervig zu bedienen. Aber stabil!

  • Zitat

    . Die Viren sind nicht begründet in extremen Systemschwächen, sondern in der DUMMHEIT von 90% der Nutzer!


    ?? Ich soll dumm sein ?


    Ich kann noch nicht mal Win XP installieren , Onlineverbindung einrichten und mir dann direkt ohne umwege bei MS die dringend benötigten updates holen ohne das irgendetwas auf dem Rechner nach draussen ins netz schreit "hier bin ich" .


    Die meisten Systeme kommen auch ohne Grafikinterface aus . Selbst bei MS lässt sich das ganz schnell ändern und man ist wieder bei der untersten stelle vor dem Start von Win . Und kom mir nicht wieder mit Debug sowieso . Ich kann auch bestimmte eingaben "umbiegen" sodas dies nicht mehr passieren kann und jedes System hat seine Schwächen XP genauso wie 95 , beos , Linux / unix , MacOS oder sonstwas . Nur liegen die jeweiligen schwächen woanders und einige fallen beim normalen benutzen nicht weiter auf nur wenn sie auftreten , kann es sein das diese viel verheerender in erscheinung treten als andere .


    Teilweise ist es auch eine Glaubensfrage was man einsetzt .
    Und ich glaube das man XP erst in 3-4 Jahren oder ab dem 6.-7. Servicepack normal einstzen kann .


    Da bleibe ich lieber bei 95 / 98 . Das läuft stabil und die fehler sind soweit ausgemerzt .
    und sollte doch mal ein wehwechen sein ist dies relativ schnell behoben .

    Gruß
    Tobi
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