kann mir einer bei der aufgabe helfen

  • Hallo ich habe hier mal eine kleine Rechenaufgabe Siehe Bild gesucht ist I5
    Habe die Aufgabe gelöst bekommen musste dabei die Stern-Dreiecks-Transformation Anwenden. Nun meine Fragen kann man die Aufgabe auch ohne Stern-Dreiecks-Transformation lösen also anderer Rechenweg.


    Geg: U=24V, R1=10Ohm, R2=20Ohm, R3=12Ohm, R4=18Ohm, R5=2Ohm


    Ges: I5


    Hier mal die Lösung zum vergleichen 0.1A


    [Blockierte Grafik: http://waaginalan.wa.funpic.de/e.jpg]

  • so ein Blödsinn: eine neue Quelle dann wohl mit 0V einzuführen und dann zu "überlagern" bringt überhaupt keinen Vorteil.
    Wenn wir schon bei sinnfreien Methoden sind: da hätte ich noch eine, die sogar eher zielführend ist: Labornetzteil auf 24V einstellen, gegebenes Widerstandsnetzwerk zusammenlöten, an die Quelle hängen und Strom I5 messsen. 8) :]

  • Da gibt es sicher ´zig Wege zu einer Lösung.


    Mit solchen mathematischen Spielereinen beschäftigt man immer noch Berufsschüler, aber die Funktonsweise einer Biporar- oder FET- Transostors wird nicht mehr gelehrt!!??


    Warum habe ich mich nicht als Berufsschullehrer beworben, als ich noch etwas jünger war???? ;( ;( ;)


    Gruß Uwe

  • Zitat

    Original von Andy72
    Wenn wir schon bei sinnfreien Methoden sind: da hätte ich noch eine, die sogar eher zielführend ist: Labornetzteil auf 24V einstellen, gegebenes Widerstandsnetzwerk zusammenlöten, an die Quelle hängen und Strom I5 messsen. 8) :]


    da müsstest dann die Bauteiloleranzen mit berücksichtigen die hier zu ganz erheblichen Messwertstreungen führen..
    wenn schon sinnfrei dann wenigstens genau...
    Simulator klick klick.... und damits nicht so einfach ist nimmst halt nur probes von den spannungen über dem querwiderstand dann kannst rechnerisch noch die Gültigkeit des ohmschen Gesetzes bestätigen :D:D

  • andy: nein, natürlich die beiden Brückenzweige mit separaten 24V-Quellen speisen (gemeinsame Masse). Da die U-Quellen per Definition ja Ri=0 haben, wäre das genau so möglich wie unsinnig, aber das finde ich trifft den Kern solcher Aufgaben. Wenn es wenigstens um das Durchrechnen einer Mesbrücke mit einem DS-Messwerk im Querzweig ginge...

  • Wo ist Dein Problem? Du hast abhängig vom Füllstand F [m] eine Parallelschaltung aus zwei Kondensatoren, einmal den Teil oberhalb der Flüssigkeit mit epsilon_r=1 und den Teil in der Flüssigkeit mit epsilon_r=5.
    Letzterer ist dann F*b*5*epsilon_0/d, der Luftteil (1-F)*b*epsilon_0/d, oder zusammengefasst C=(4*F+1)*b*epsilon_0/d.
    Wenn Du die Formel mal mit der des leeren Behälters (C0) vergleichst, stellst Du fest, dass sie bis auf 4*F+1 identisch sind, ergo muss 4F+1=2 sein. Na, wie groß ist F...?

  • Zitat

    schwierichkeiten


    Wenn Dir das E-Technikstudium zu schwer ist versuchs mit Germanistik.
    Ja, das geht wirklich: ein Mädel eines Nachbarn hatte in ihrem Bewerbungsschreiben (ich habe es selbst gesehen) in 3Sätzen 5 schwere Rechtschreibfehler, jetzt gibt sie Deutschnachhilfe.


    1-F Weil die Länge der Platten 1m beträgt, also ist bei einem Füllstand unterhalb der oberen Plattenkante die Länge des Teilkondis mit Luft als Dielektrikum 1-F. Beim Rechnen nicht vergessen die 5cm in Meter umzurechnen!
    Für den Rest habe ich jetzt keine Zeit, schreib evtl. gleich nochwas.

  • so noch schnell der letzte Teil:
    schaun hat es doch schon WUNDERSCHÖN erklärt: man stelle die Formel auf für die Gesamtkapazität bei Füllstand F (hat er schon gemacht, Parallelschaltung von zwei Kondis) , weiter kennen wir die Formel für den leeren Kondi (F=0).
    Es wird angegeben C bei F(unbek) ist doppelt (d.h. in Mathematikerdeutsch 2x) so groß wie bei leerem Kondi. Also C(F)=2xC(0), da wie schaun beschrieben hat sich die Formeln nur um 4F+1 unterscheiden, kannst Du den Rest weglassen also 4F+1=2.
    Nicht vergessen noch die 0,02m "Bodensatz" hinzuzurechnen.

  • Studium oder Techniker ?


    Kleiner Tipp: Schliess dich einer Lerngruppe an. Das mit der Onlinehilfe ist auf Dauer nix.


    Ich hab von meiner damaligen Lerngruppe viel profitiert, obwohl ich vorher eher ein Einzelkämpfer war. Aber alles kann man halt nicht sofort überreissen.

  • Danke Andy, den Bodensatz habe ich gar nicht gesehen. Dabei ist das doch ein altes Praxisproblem mit der Kaffeetasse in der Werkstatt nach dem Wochenende :D Also noch 2cm (normiert: 0,02m :) ) vom eigentlichen F abziehen. Die Länge der Elektroden bleibt natürlich 1m.

  • @bp: kann ich nur zustimmen. Mein "Lernen" für die damals gefürchtete Halbleiterschaltungstechnikklausur (Gelächter - Elektronenwohlbefinden wäre wohl treffender, Schaltungen sehen anders) bestand eigentlich darin, die Probleme etwas schneller zu erarbeiten als die anderen Lerngruppenmitglieder und dann zu erklären - spart jede Formelsammlung ;)

  • Zitat

    vom eigentlichen F abziehen


    das ist für Fragemann mißverständlich-man kann in der Formel für F statt jetzt F F-0,02 eintragen, dann kommt nachher der "richtige" Füllstand raus oder er rechnet mit der Formel wie angegeben und addiert am Schluß noch die 2cm.


    Der hätte die zum Schluß abgezogen... :D ;(

  • Ok danke habe es geschafft aber ich habe da mal noch eine frage zu den einen schriet


    als so ist die formel
    F*b*5*epsilon_0/d, der Luftteil (1-F)*b*epsilon_0/d
    Und den hat „shaun“ die zusammengefasst
    C=(4*F+1)*b*epsilon_0/d
    ich habe es nicht hinbekommen die formeln zusammenzufassen (z.b. komme ich nicht auf die 4 bei (4*F+1)….. könntest du mal bitte ein zwischen schritt machen danke.



    ich habe die ganze formel nach F umgestellt siehe bild und wen ich die formel den nach C umstelle komme ich nicht auf deine formel ( C=(4*F+1)*b*epsilon_0/d ) oder kann man die nicht nach deine formel umstellen.