Tonersensor

    Hallo,


    mein Laserdrucker verweigert das Interesse. Es läuft kein Toner mehr in die PU, weil der Tonermotor sich nicht dreht. Der Motor selber funktioniert einwandfrei. Entweder ist die Ansteuerung des Motors nicht in Ordnung, oder was ich viel eher denke, dass der Tonersensor etwas falsches zurückgibt oder die Auswertung nicht korrekt ist. Meine Frage ist dazu, weiss jemand, wie ein Tonersensor prinzipiell aufgebaut ist? Die Platine wo der Sensor angeschlossen ist, befindet sich direkt in der PU. Dort ist nicht viel drauf, außer ein paar Widerstände, Z-Dioden (die wird mit 24V versorgt und gibt 5V an den Prozessor zurück), und ein Poti - der Tonersensor hat 4 Anschlüsse - 24V/GND, scheinbar eine Referenzspannung (das Poti bildet einen Spannungsteiler) und der vierte ist vermutlich der Ausgang. Da liegen gegen GND ein paar mV, es ist fast auf GND-Potential.


    Eigentlich stellen sich zwei Fragen:


    1. Wie ist ein Tonersensor aufgebaut, nach welchem Prinzip funktioniert er? Habe da so bei Google nichts drüber gefunden.


    2. Misst der die Tonermenge in der PU oder in Katusche?


    In der PU würde mir logisch scheinen. Wenn er dann meldet, Toner ist da, dann wird wohl nichts nachgefüllt.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

    Ich bin nicht sicher, aber es klingt so, als ob da sowas wie ein Rauchmelder drin ist. IR-LED und Empfänger. Aber keine Gewähr.

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    Hallo, das gehäuse des Sensors ist vollständig gekapselt - optisch fällt also raus.

    Je mehr Käse, desto mehr Löcher.
    Je mehr Löcher, desto weniger Käse.
    Ergo: Je mehr Käse, desto weniger Käse.

    also es gibt verschiedene arten die stände auszulesen. der am meisten verbreitete ist der über den widerstand, sowas wird dein drucker haben. toner ist etwas leitfähig, je weniger toner im behälter desto weniger widerstand. dafür geht meist ein draht längs durch die cassette


    dann gibts noch das optische system, zu erkennen an durchsichtigen lichtleitern an der kartusche, der sensor ist eigentlich nie in der kartusche, währ viel zu teuerund lässt sich nicht ordentlich kalibrieren.


    dann gibts noch systeme mit radar/ultraschall, diese aber meist bei kopierern oder alten druckern die mit losem pulver aus flaschen befüllt werden


    und zu guter letzt solls noch geräte geben in denen die kraft gemessen wird mit welcher der toner in der cassette durchgerührt wird. meist wird die kraft mit dem motorstrom des rührmotors gemessen.
    durchrühren passiert in jeder cassette. sonst klappts mit dem drucken nicht ordentlich

    Rauchmelder arbeiten mit Streulicht, würde hier nicht funktionieren.

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