Was sagt die "Gefriertruhe"-Methode?
Gruß
Alf
Schau Dir mal die Massen des Metallrahmens an. Ich hatte das Problem auch einmal, da waren die Lötstellen des Metallrahmens im Bereich Zeilenendtransistor schlecht. Vielleicht hilfr es ja. Gruß Michael.
Den gleichen Fehler gibts bei Philips beim CP110, waren diverse Kondensatoren mit Kap-Verlust im H-Teil, wenn Gerät dann eine Weile läuft sind die Wellen beinahe weg.
Gruß
Alf
Identisches Problem hatte ich bei einem Grundig auch schon...allerdings anderes Chassis. Konnte damals auch mit Kälte nichts ausrichten.Hatte auch schon sämtliche Elkos und Kondensatoren in NT und H rausgeschmissen, das war auch alles für die Katz. Kunde hat sich aber für neues Gerät entschieden und somit kams nicht zur Fehlerbeseitigung. Er hat das Gerät verschenkt....sollte aber dennoch ein bekanntes (wenn auch mir unbekanntes) Problem sein, auch wenns zum finden echter Mist ist.
Rüdiger, Andy72 und Konsorten, sagt doch auch mal was dazu...
Gruß Harry
Schon den C 692 (4,7 uF/350V) in der Zeilenendstufe gewechselt?
Hast Du schon mal zum Fön gegriffen? Das kann doch nur irgendeine Kapazität sein - evtl. C672 oder C677 im Sekundärnetzteil; die sieben die 12 Volt (B') für den Treibertransistor.
Gruß Rüdiger
Bedank Dich bei Edy! Ja, der glättet die +H (5 Volt), die das TDA8214A versorgt; irgend so was musste es ja sein!
Das wär' doch mal wieder ein Fall für Eckhi's Datenbank! 
Gruß Rüdiger
