VCD kopieren

  • Nein, der reißt nicht ab. Das Interface schafft auch unter ungünstigen Umständen 15MB/sec, was zum Kopieren "on the fly" locker ausreicht.


    Kritischer ist der Betrieb zusammen mit einer Platte, auf die das System dauerhaft zugreift. Insbesondere bei der Systemplatte kann der IDE kanal schnell für längere zeit ausgelastet sein, wenn während dem Brennen das System benutzt wird. Bei Einsatz der beiden laufwerke an einem IDE kanal besteht dieses Problem nicht, da beide Laufwerke gelockt sind. Somit steht der gesamte Kanal für die Brennberei zur Verfügung.

  • Dann erklär mir mal warum so oft in der Konstellation CDs kaputt gebrannt werden!


    Wenn man die Sys-Platte und das normale Laufwerk an einen IDE-Kanal hängt und den Brenner an einen eigenen funktioniert es in der Regel besser.


    Gut, das ich den Terz nicht habe. Jedes Laufwerk hat seinen eigenen IDE-Kanal, dem RAID-Controller sei dank :D

  • Dann erklär mir mal warum so oft in der Konstellation CDs kaputt gebrannt werden!


    ->Weil minderwertige Chipsätze eingesetzt werden, die die Sopecs nicht einhalten (VIA/Ali).


    ->Weil die Systeme falsch konfuguriert sind


    ->Weil m inderwertige Laufwerke eingesetzt werden, die nicht im UDMA33 arbeiten. Es gibt DVD- und CD-Laufwerke am Markt, die nur PIO arbeiten.


    Mit normalen komponenten ist alles unkritisch; On The Fly habe ich schon mit dem Pentium 3 gebrannt. Kein Thema.



    Nonplusultra ist natürlich weiterhin SCSI oder auch SATA.

  • Zitat

    Original von Frank Schölch
    On The Fly habe ich schon mit dem Pentium 3 gebrannt. Kein Thema.


    Das kann ich unterbieten. :]


    Ich habe bei mir immer noch ein SCSI-System. Nie eine CD verbrannt on the fly, außer, die Lese-CD war nicht mehr lesbar. Leider gibt es dafür kein DVD-Brenner. Habe mir jetzt einen IDE-Brenner geholt für das System. Muß ich die Tage noch einbauen. Hoffe, dass klappt dann noch mit on the fly.


    MfG Jürgen

  • Zitat

    Original von Brandt
    Ich habe bei mir immer noch ein SCSI-System. Nie eine CD verbrannt on the fly, außer, die Lese-CD war nicht mehr lesbar.


    Also SCSI und IDE sind ja auch 2 ziemlich verschiedene Dinge ^^

  • Ist richtig. Meine Antwort mit dem Unterbieten bezog sich aber auf ein IDE System. Es war ein Pentium 1 mit 233MHz MMX. Laufwerk war ein Toshiba, Brenner ein Philips.


    Als ich dann mal mehr Geld für soetwas hatte, kam der Adaptec 2940 mit 32-fach Plextor Leselaufwerk und Teac 6-fach Brenner. Bis auf das Leselaufwerk verrichten die Geräte heute noch Ihren Dienst in einem Pentium 2 450MHz. Das Leselaufwerk wurde im Zuge der Einführung der DVD-Technologie durch ein DVD-Leselaufwerk von Pioneer ersetzt.


    Noch nie Probleme gehabt. Wenn ich bedenke, wie viele Brenner und Laufwerke bei anderen Usern in dieser Zeit "Verbraten" wurden...


    MfG Jürgen

  • IDE läuft bei guten Chipsätzen vom Interface her genauso stabil wie SCSI. Nur sind einige IDE Laufwerke minderwertig bzw garnicht lieferbar.


    Gegen eine Kombi wie z.B. den 12x oder den 40x Teac IDE spricht garnichts. Läuft sehr gut auch mit IDE.


    Die Saxche steigt und fällt mit dem Mainboard und dessen Chipsatz.