SAT1,Kabel usw. Aussetzer nach "Neu Suchen"

  • Hi!
    Habe eine Arcon Titan die Funktion Automatisch nach neuen Sendern Suchen" durchgeführt,habe jetzt statt 320 740 Sender,dafür auf SAT1, Kabel,Pro7 usw.dauernd Aussetzer,Störungen,Pegel schwankt zwischen 0 und 70%.Vor dem "Suchen "mit 320 Sendern war der Empfang sauber.Hat jemand eine Hilfe dazu??Mit Humax F2 ähnliche Erfahrungen gemacht.

  • Hallo Sabine!
    Es war oft so,dass es bei den Versionen der Austria und Schweiz Versionen nicht aufgetreten ist und die habe ich dann nach vorne auf die Plätze 5,6 usw gepackt.Bis auf die österreichische Reklame ist es den Kunden kaum aufgefallen.Aber vor dem Update und Modus " Programm suchen" haben Sat 1 ,Pro 7 und Kabel usw (deutsche Version) sauber gelaufen??Gruss Willie!!

  • Wie sollen da die Oberwellen von DECT stören ? es sind die Trägerfrequenzen selbst, da diese um 1880 MHz liegen und die stören die ZF beim Pro 7 Tranponder,
    Maßnahmen gegen DECT u.a.


    Optimierung des Signalpegels und Qualität der Signale :
    Eine gut geformte und stabile Qualitätschüssel ! ideal 85 cm, Genau ausgrichtet, ganz wichtig !
    Ein gutes LNB welches im gestörten Bereich, keinen Einbruch in Pegel und Signalqualität hat. Bei LNB mit Switch: Gut entkoppelte Ausgänge.
    Saubere F- Verbindung ! An einer F- Verbindung können viele dB- Pegel abfallen und die Qualität geschmälert werden, wenn man diese falsch ausgeführt.
    Viele schwören auf 120 dB und co. Kabel, das funktioniert aber auch nicht immer.
    Ein doppelgeschirmtes Kabel mit niedrigster Dämpfung und weniger Reflektionen kann besser wirken
    Ziel ist es die Signale mit hohen Pegel und Qualität zum Receiver zu bringen.
    Ein Receiver mit sehr guten Tuner wie z.B Technisat Digit ist günstig. Solche Receiver haben viel mehr Reserven gegen den DECT- Angriff.
    Empfangschwächere Receiver wie z.B. Humax und viele andere, haben öfters DECT- Probleme, wahrscheinlich gibt es bei den Humax-Taiwankisten schwankende Qualität der Tuner.
    Manchmal sollen Mantelstromfilter direkt hintern Receiver in der ZF- Leitung helfen. (umgebaute 100Hz Kabel von TV ) . Offensichtlich "kriechen" die Störwellen auf den Mantel lang und schlagen beim nächsten Schwachpunkt zu, z.B. am Receiver deren Schirmung oft schlechter ist, als die Schirmung eines doppeltgeschirmten Kabel.


    DECT- Telefon von Siemens meiden, diese stören aufällig oft.

  • Würde auch als erstes die Ansclußkabel Dose --> Receiver tasuchen. Gegen mind. 100dB Kabel mit gecrimpten F-Steckern.


    Bringt meistens Abhilfe.


    Daniel

    Sklaventreiber von Stift und Rufin :D


    Kenntnisse in Landwirtschaft und Viehzucht vorhanden. Auf zu Rados und umsteigen auf Viehzucht. :] :P :]

  • Ich weiss nicht was ihr immer mit 100 dB und mehr mehr Schirmass- kabeln hab ?
    Nur weil es eine greifbare Grösse ist ? Für mich ist es nur eine Marketinsgnummer, auch wenn ich blöd bin, daran glaube ich nicht mehr.
    Was schirmen den die Receiver in Wirklichkeit ? 0 - 50 dB ?
    Die F- Verbindung 70 dB ?
    Ein Kabel muss doppelt geschirmt sein, niedrige Dämpfen haben und die Signalqualität schonen !!, siehe oben, da habe ich meine Erfahrungen eingetippt.


    Das DECT sucht sich den Schwachpunkt , es sind u.a. F- Kupplung oder einige Receiver, deren Schirmung schwach ist .
    In praktischen Test habe ich das an meiner Anlage herrausgefunden.
    Die Receiver unterscheiden sich da teilweise starkt.
    Und viele Anlage in meinen Bekanntenkreis funktionieren mit normalen doppelgeschirmten Kabeln, auch Baumarktware, trotz DECT, der Hund liegt nur sehr selten beim Schirmungsmass begraben.
    Am wichtigsten sind ein hoher Pegel bei bester Signalqulität und guten Receivertunern.

  • Leider kann ich deine Ansicht nicht nachvollziehen-klar ein guter receiver ist auf jeden Fall notwendig, es gibt Geräte völlig ohne Abschirmung, sowas kann man vergessen wenn man ein Dect-problem hat, aber das Kabel läuft durch das ganze Haus teilweise über mehrere Stockwerke da ist die Läneg der Beeinflussung wesentlich grösser als bei nur einem Punkt. Wer nicht hoch abgeschirmtes Kabel einsetzt (dazu zählt auch das Kabel von der Dose zum Receiver und eine gute Antennendose) handelt grob fahrlässig. Das zeigen div. Fälle die ich hatte wo nur durch den Austausch des Kabels die Sache in den Griff zu bekommen war. Kabel mit Schirmungsmass <85dB sind vollkommen untauglich-nur weil es manchmal damit klappt heisst das noch lange nicht, dass man sich darauf verlassen kann.

  • Richtig man kann mit einen Tausch des Kabels kann man die DECT beseitigen beseitigen.
    Das Kabel spielt bei längeren Strecken eine entscheidene Rolle.
    Aber nicht nur das Schirmungsmass , sondern auch die Dämpfung und der Qaulitätsverlust des Signals. eine niedrigere Dämpfung und weniger Signalqualitätsverlust. Auch muss man Bedenken das durch einen Kabeltausch sämtliche Anschlüsse zwangsweise erneuert werden müssen, damit wird sehr oft ein erheblicher Pegel und Qualitätverbesserung erreicht, welcher sich aber mit Alterung der Anschlüsse wieder leicht abnimmt. (Erfahrung aus meiner DXer Zeit)
    Auf gut deutsch, manchmal hilft es bestehenden Anlagen die Anschlüsse erneuern und man dann schon ein viel besseres Ergebniss.


    Nochmal zu Schirmung, ein extrem Beispiel : bei Fensterdurchführung mit offen Innenleiter , wo die Schirmung nahe Null ist, reicht manchmal schon eine massive Wand mit ca 24-36 cm um die nötige Störfreiheit zu erreichen.
    Weiterhin reicht bei normalen doppelgeschirmten Kabel (Schwaiger Baumarktware ) Abstände von viel weniger als 5 cm.
    Ein F-Kupplung braucht schon etwas mehr Abtsand oft ein mehrfaches


    Nehmen wir mal an die 100 dB Schirmung eines Kabel werden auch tatsächlich benötigt, weil der Pegel sehr schwach ist, dieses schwache Signal hat in einen üblichen und auch guten Receiver mit naher DECT- Station keine Change. Schlimmer noch, DECT schlappe Receiver sind nicht nur Noname-Kisten , sondern auch weitverbreitete Markenware wie einige Humax z.B:.
    Das bedeut man muss das Signal in der Enddosen mit ausreichend hohen Signalpegel und Qualität anliefern. (Zur Analogzeiten "ohne Fische") Tut man das, so ist das Signal auf Grund seiner Stärke breits bei üblich 80-90 dB Kabeln so ausreichend geschützt das man die DECT- Station neben das Kabel stellen kann und nix passiert


    Ich rede dauern von Qualität und das nicht ohne Grund, bei langen und oder schlechten Kabel leidet die Qualität stark, das bedeutet, das der Receiver auch trotz ausreichenden Pegel und ohne DECT- Beschuss hart am Limit Bit- Fehler produziert, ein weitere Schädigung des Signals durch DECT kann der Receiver nicht mehr wegstecken.
    Also muss man dafür sorgen das der Receiver ein bestmögliches Signal bekommt. Bei Kabel muss dann auf niedrigste Dämpfung und hohe Rückflussdämpfung bzw. niedrige Reflektionen, richtige Anpassung usw.
    Auch bei 100 dB Kabelanalge kann man DECT Probleme haben, z.B. bei schlechter Schüssel !!!!, Justage, Material, signalqualitätskillende Schrottmultischalter, Kabel mit hoher Dämpfung und Signalqualitätsminderung (Reflektionen, Fehlanpassung bei kritschen LNBs wie z.B. MTI)

  • habe es auch oft mit dem breitbandverstärker svs 1 von axing geschafft. Das Signal wir um 20 db verstärkt, das ist zwar keine gute Lösung, aber besser als nichts, einfach in den stamm verstärken oder in der betroffenen wohnung.

  • Kabel mit hohem Schirmungsmass bieten fast immer auch eine niedrige Dämpfung-allerdings bringt einem eine 2-3dB bessere Dämpfung nichts wenn das Kabel nur 10m lang ist und die Basisstation reinhaut. Selbst bei hohem Pegel (man kann das Front-End ja nun schlecht übersteuern) bleibt öfter ein Dectproblem-wer hier spart ist in meinen Augen dumm-zumal man auch in der Zukunft nicht weiss welche Signal mit welchem Pegel man zu übertragen hat. Ein Receiver oder einen Multischalter hat man schnell getauscht-liegt das Kabel erst in der Wand ist es aus. Abgesehen davon ist man auch manchmal bei der Wahl des richtigen Pegels stark eingeschränkt wie z.B. bei einer Einkabellösung wo man unterwegs evtl. keine Verstärker mehr setzen kann.

  • Inlineverstärker sind Notlösungen, manchmal killt man Programme wie XXP in der ganz oberen ZF.
    Bis zu 10 Meter braucht man bei einer guten Anlage überhaupt keine Kabel was mehr als 80-90 dB schirmt und sonst guten Eigenschaften hat. Da der Pegel nahe den LNB sehr hoch ist und auch die Signalqualität noch nicht verschlissen ist. Ausserdem sind bei diesen kurzen Abständen, erst recht die Receiver oder die F-Verbindung die Schwachpunkte.


    Die von mir angesprochenden Anlagen mit mit normalen doppelgeschirmten Kabel arbeiten und trotzdem DECT- frei sind, sind Anlagen sine kein Glückssache, sondern ein Frage der Qualität der Signale. Nebeneffekt ist ein hohe Schlechtwetterreserve.


    Und in der Zukunft ? Ich halte die Strahlenbelastung ein DECT Telefon schon für hoch genug für einen Wohnraum, sollte in Zunkunft tatsächlich diese punkförmige Strahlenbelastung durch ein andere Strahlenbelastung noch getoppt werden, würde ich vorschlagen die Wohnung zu tauschen.
    Sollte es mal eine flächenmässige hohe Strahlenbelastung sein, da hilft das beste Kabel nicht, da dann die Schwachpunkte wie Receiver oder F- Verbindung garantiert gestört werden.
    Dann hilft nur ein hoher Pegel bei guter Qualität, aber was nützt das, da die LNB kaum besser geschützt sind als doppelt geschirmtes Kabel. Ich kenne ein LNB, das stark auf DECT reagiert, mindestabstand von Basisstation 1-1,5 Meter ( Vergleich normales Kabel ca 5 cm , je nach Pegel/Qualität). Ist aber für DECT praktsich bedeutungslos.


    Gegen DECT hilft auch die genaue Ausrichtung der Antenne oder Austausch der Antenne gegen ein echte Qualitätsantenne , oder man tauscht z.B. den Ebay- Schrott-LNB der 3. Wahl (wie Gold Editions LNB usw.) gegen gute Markenware. Weiter Vorteil, die Anlage wird im Schlechwetterverhalten verbessert.
    Eine Info die interresant ist, ist der Hinweis mit den gecrimpten F- Stecker, offensichtlich ist es von Vorteil. Mal testen.
    Es gibt noch eine andere endgültige Lösung, es ist Änderung der LOF des LNBs, man muss dazu die 10,6 auf 10,555 änderen und den Receiver die entsprechende LOF vertickern. Unten im Bild sieht man die LOF- Trimmer, diese müssten alle LNBs haben. Der rechte ist für die 10,6 zuständig in diesen Fall.
    Der Trick dabei ist, der Pro 7 Transponder wird nun mit ein ZF- Frequenz übertragen, die nicht von DECT gestört wird. Ein unbedeutener Transponder wird dann gestört.

  • Möhre: Für mich hast du zu wenig Erfahrung im Bau von Anlagen-ich habe schon genug Anlagen gesehen mit 90cm Spiegel und gutem LNB und auch gutem Receiver, die ein Dect-Problem hatten. Komisch, dass nach Austausch des Kabels das Problem behoben war. Schau die mal auf einem Spectrumanalyzer an was in ein schlecht geschirmtes Kabel alles einstreut. Ich brauche nur den Spectrumanalyzer an das Ende vom Kabel anschlissen und weiss schon was Sache ist. Das geht soweit, dass ich einen Kunden hatte der ein Wireless LAn bei 2,4Ghz betrieb, die Einstreung ins Kabel reichte aus um den Hf-Eingang des Receivers so zuzukleistern, dass es ständig zu Ausetzern kam. Ich weiss nicht warum du an einem billigen Baumartkabel festhalten willst, wenn ein anständiges Kabel vielleicht 10-20€ mehr kostet fürs ganze Haus. Das man auch bei den anderen Komponenten auf Qualität achtet ist klar. Hätte ich als ein kunde von dir ein Problem wegen solcher Einstrahlung könntest du bei mir gleich ein neues Kabel legen inkl. anfallender Renovierungskosten-sowas ist heute einfach nicht mehr fachgerecht und nach dem Stand der Technik zu arbeiten ist Aufagbe eines Fachbetriebs.
    P.S. Ich weiss auch gar nicht wie man so dumm sein kann ein Kabel im Baumarkt zu kaufen-dort ist das schlechte Kabel auch nicht billiger als ein gutes im Grosshandel, mal abgeshen davon, dass dort in den seltensten Fällen Schirmungsmass und Dämpfung bei den verschiedenen Frequenzen angegeben sind.

  • Wenn bei einer Anlage durch Kabeltausch eine Verbesserung erreicht wird, dann liegt es nicht unbedingt an den Schirmungmass der neuen Kabel, sondern oft an einer niedrigen Dämpfung der neuen Kabel und einer höheren Signalqualität am Receiver. Ein bessere Schirmung kann natürlich nie schaden. Auf gut deutsch, die alten doppelgeschirmten Kabel haben mangelhafte Eigenschaften gehabt, die nicht oder nicht nur an der Schirmung liegen. Oder der betreffende instabile ZF- Verstärker ist mit den alten Kabel nicht klargekommen und verzert stark.
    Oder war vielleicht war nur der F- Stecker am LNB verfault.
    Ich kenne aus der Praxis auch Beispiele, wo durch Einsatz bessere geschirmter Kabel erst recht DECT- Probleme auftauchten. Das neue Kabel war kein Baumarktschrott. Wahrscheinlich hat
    das alte Kabel durch seiner oxidierten Abschirmung die Mantelströme zum Receiver/Multischalter hin unterdrückt oder die F- Stecker wurden mangelhaft installiert.
    Was mich stört, ist die Bahauptung das ein hochgeschirmtes Kabel ab 100dB das Allheilmittel gegen DECT ist. Das ist ja wie im Mediamarkt und nur die halbe Wahrheit. Die ganze Anlage muss Qualität haben und gut aufgebaut sein. Auch müssen hochwertige Kabel sein. Mit den üblich Schirmwerte von 80-90 dB sehe ich dabei keine Probleme, auf keinen Fall auf 10 Meter.
    Die zerstörten Signale die man auf eine Analyser sehen kann, können auch Reflektionen und Reaktion instabiler ZF- Verstärker von LNB oder Multischalter stammen. die bei der Fehlanpassung durch die Kabel stark verzerren. Bei einige Kabel helfen dann LNBs mit stabileren ZF- Ausgängen, das Kabel musste nicht getaucht werden. Stabile LNBs stellt z.B. Samsung her, oft eine Rettung. Leider schwank die Qualität der Signale über das ganze Frequenzband etwas, aber das ist nur ein geringeres Übel, wenn man die Kabel nicht ohne weiteres tauschen kann.




    Das hocheschirmten Kabel mit 110 dB an bestehenden Anlagen dranschrauben, ist wie vergitterte Fenster zumauern und Haustür aus Pappe belassen und hoffen das im Urlaub keine in die Bude einbricht.
    Auf kein Fall werden die Diebe die Fenster aufhacken :D



    Was macht man wenn es einmal 150 dB Kabel gibt ? Sind dann die hochgelobten 130 dB Kabel unbrauchbar ? Bestimmt, wette ich.

  • es leigt definitv am Kabel-das beweist schon eine Pegelmessung vorher/nachher die den gleichen Pegel aufweist-ich weiss schon was ich messe und wie ein F-Stecker montiert sein muss. Ob mal ein 100dB Kabel nicht mehr reicht hängt vor allem von der einstrahlung ab. Z.Zt reicht es für die meisten DECTs , Handys und Wireless Netze, wenn in Zukunft höhere Leistung abgestrahlt werden sollte kann es natürlich passieren, dass auch ein 100dB Kabel Probs bekommt. Ich habe schon erwähnt, dass das Kabel nicht das einzige ist, aber es ist bei DECT-Problemen ein ganz wichtiger Punkt. 80dB sind unzureichend-das habe ich mehrfach erleben müssen. Ab 90dB aufwärts klappt es in den meisten Fällen. Ich habe schon Spiegel neben 1800MHz GSM Basisstationen montiert, da möchte ich dein 80dB Kabel mal sehen...Mit gutem Kabel klappt es dennoch.

  • Natürlich liegt es oft am Kabel, aber nicht nur am Schirmungsmass zwischen 80-90 dB : 80 dB entsprechen schon 1:10000 Schirmung, wow !?
    Manchmal können auch die alten Kabel bei Einbau beschädigt wurden sein, dadurch die Schirmung an einer oder mehren Stellen leck sein.
    Ich erzähle dauernt das Pegel und Qualität stimmen müssen, nicht verstanden oder Denkfehler von mir ? Die Qualitätsdämpfung des Kabel wird ebend nicht nur von der Schirmung bestimmt.
    Aus Signalqualitätsgründen, darf man Kabel auch nicht knicken,nicht quetschen oder sollte man voll geschirmte Fenstdurchführungen meiden,
    Pegel der zu hoch ist auch nicht gut, Schüssel über 85 cm besser meiden, je nach LNB (übersteuerung dadurch Qualitätsminderung)
    Ein weitere Denkfehler ist das man bei 100 dB kabel und ein gleichmässigen und eventuell sehr starken störenden Feld wie z.B. eine 10 Meter entfernte E-plus Sektorenantenne , deren Hauptkeule genau in den Wohnungraum knallt , die Signale nicht nur ins Kabel sondern erstmal in Receiver oder in der F- Verbindung eindringen.
    Das muss erstmal auf 80-90 dB gebracht werden.
    Die Hersteller von Receiver machen aber offensichtlich keine Anstallten das zu verbessern, zumindest merkt man nix davon. Es werden keine Schrimasswerte der Receiver bekannt oder Werbung damit gemacht, ich sage nur Gott sei Dank, dann geht die Diskussion mit den Receiver weiter und viele gute Receiver werden ausgemustert, weil man sich neue höhergeschirmte Receiver kauft, was oft dann immer noch nicht funktioniert, weil die F- Verbindung "schlecht" ist und Basisstadtion unbedingt 50 cm neben den Receiver stehen muss.
    S elbst Humax wird gegen DECT unempfindlich sind, wenn man hinten sauberes Qualität und kräftiges und gleichmässiges Signal einspeisst. Einige Humax's brauch es offensichtlich halt mundgerecht, nicht zu viel nicht zu wenig, hohe Qualität, Mantelstromfilter in der ZF könnte auch helfen.
    Scheinbar funz die Einpegelung der Humaxtuner nicht gut.
    Halt Siemenstelefon sollte man meiden, besser ist es, wie ich schon erwähnt habe.


    Schlimm finde ich es auch das viele "Experten" als einzige Lösung nur das Schirmmass des Kabel einfällt.
    Vieler dieser vermeindlicher Fachmänner kommen nicht mal auf solche einfache Sachen, wie eine genaue Ausrichtung der Schüssel, Qualität der Schüssel, oder mangelhafte Schüssel, mangelhaft Anschlüsse oder halt man das LNB zu tauschen und vieles mehr.
    Witzig ist nur, wenn dann selbst mit hochgeschirmten Kabel nichts läuft :znd man hat die ganze Bude ungeräumt hat, weil man das Kabel getauscht hat.
    Als Krönung kommt dann noch der Spruch : "da müssen wir halt mal 120dB (typ) dB Kabel einsetzen", man solche Dumpfbacken, völlig planlos.



    Ich wiederhole gern wieder. In einer Wohnung wo Mircrowellen so starkt sind, das sie tatsächlich durch die Schirmungsmantel von 100dB Kabel eindringen und Pegel von 70 dB Nutzsignal merkbaren Schaden zufügen,ist für mich gesundlich bedenklich.
    Schwedische Forscher wollen herausgefunden das Handystrahlung auf Dauer zur Verblödung führt, weil irgendein Blutfilter im Gehirn in seiner Funktion nachlässt. Naja Dummheit kann nie schaden. Gott sei Dank gibs ja noch Mediamarkt :D


    PS. E-Plus GSM neben der Ausseneinheit, es ist nicht so kritisch wie man denkt, erstmal senden die Antennen gebündelt die Energie weg und in der direkten Hauptkeule dieser Antenne wird wohl keiner eine Satantenne anbauen, weil man dann sich auch Ärger von Betreiber gibt.
    Die Feldstärke nimmt ja auch quatratisch in Verhältnis zu Entfernung ab.
    Desweiteren ist der Pegel am Spiegel sehr hoch und damit sehr gut geschützt. Und der Schwachpunkt bei einer Ausseneinheit, ist ehern die F- Anschlüsse und manchmal das LNB. Dort knallt es als erstes rein.
    Achja E-plus sendet auch relativ schwach, Stärker Netze nutzen 900 MHz
    Wenn es in eine normale F-Verbindung und LNB nicht mal reinhaut, dann funz es auch mit 80-90dB, bei hochwertiger Kabelqualität versteht sich

  • Möhre: mach was du willst-ich zumindest würde von dir keine Satanlage installieren lassen. Den entscheidenden Fehler den du machst ist, dass du z.B. eine schlechte F-Steckerverbindung einem Kable gegenüberstellst. Zum einen gehe ich natürlich davon aus, dass auch der Rest der Anlage einwandfrei aufgebaut ist zum anderen vergisst du, dass bei einer F-Verbindung die Schirmung vielleicht über 1cm gestört ist, beim Kabel sind 20m der Beeinflussung ausgesetzt. Auch wenn da die Schirmung wesentlich höher ist als an einer anderen Stelle summiert sich da auf Grund der Länge da ganz schön was zusammen. Es sit völlig irrelevant ob solche Strahlung gesundheitsgefährdent ist, der Kunde ein Siemenstelefon hat oder sonstwas-ich baue die Anlage so, dass sie auch diesen (durchaus üblichen) Beeinträchtigungen standhält und das für einen Aufpreis von 10€. Ich habe schon Fälle gehabt wo das Telefon im Nachbarhaus gestört hat-da hat dann selbst der Kunde keinen Einfluss drauf. Du musst die Diskussion nicht ständig auf Receiver, etc. lenken-die Frage ist ob bei vernüftiger Verarbeitung und guten Komponenten 80dB ausreichen und da sage ich eindeutig nein. Man kann Glück haben, aber das ist mir zu heikel. Ich installiere Anlagen in grossen Mietshäusern da kann ich auch nicht den Mietern vorschreiben welche Receiver sie einsetzen, da muss Anlagenseitig alles stimmen. Nun mach was du willst spar die paar Euro damit deine Kunden nicht zufrieden sind und dann auch demnächst in den M**-M*** gehen.