ZitatOriginal von DL1LQG
JA aber besorge dir zwei neue.
werde ich auf jeden Fall machen.
habe beide einzeln angeschlossen, jedesmal mit der 20W Last, jedesmal ist die Spannung eingebrochen
ZitatOriginal von DL1LQG
JA aber besorge dir zwei neue.
werde ich auf jeden Fall machen.
habe beide einzeln angeschlossen, jedesmal mit der 20W Last, jedesmal ist die Spannung eingebrochen
Mache das bitte noch mit der Diode und damit hast du alles im Kasten :)) :)) :))
siehe oben, Diode ist in Ordnung
Zitatsiehe oben, Diode ist in Ordnung
Nein ich meine mal mit Last
Hallo, na ihr 2 kämpft ja immer noch.
Mike, stelle bitte mal die Spannung auf 0 V schliesse dann deine 20W Birne an und regel mal langsam ob, ob das funktioniert.
@ DL1LQG: ich habe die Diode ausgebaut gehabt und mit dem Multimeter geprüft und ich habe sie mit Last einmal vor und einmal nach der Diode geprüft, beides Mal i.O.
@ satman: habe auf 0V gestellt und die Last drangemacht. Habe sofot eine Ampereanzeige von einem halben Ampere bekommen. Weiter hat sich nichts verändert, auch wenn ich am Spannungspoti gedreht habe, bis max Anschlag keine Änderung
Also, die IC s hast du schon gewechselt,
Strommesswiderstand noch überbrückt,
dann kann doch nur noch der Treibertransistor Q1 oder die 3055er
in Frage kommen. Dann warten wir mal, bis du die erneuert hast.
haltet ihr es für sinnvoll, wenn ich den Leistungsbrückengleichrichter, was ein Wort, gleich mittausche, weil doch da zwei Dioden komische Werte angezeigt haben??
Und wenn, kann ich dann den KBPC2504 im Tausch für den KBPC2501 nehmen??
Zitathaltet ihr es für sinnvoll, wenn ich den Leistungsbrückengleichrichter, was ein Wort, gleich mittausche, weil doch da zwei Dioden komische Werte angezeigt haben??
Nein lasse das erst mal so .
Gute Nacht erstmal.
Bin schon gespannt wie es morgen weitergeht.
ZitatOriginal von satman
Gute Nacht erstmal.
Bin schon gespannt wie es morgen weitergeht.
gute idee, gleichfalls
guten Morgen,
ich habe die Idee von DL1LQG noch mal erweitert und habe die Last nicht nur vor und hinter der Diode angeschlossen, sondern bin auf der Plusseite immer eine Verbindung nach der anderen zurück in Richtung der Transistoren gegangen. (die ich bis jetzt noch nicht getauscht habe)
Man glaubt es kaum:
wenn ich die Last Plusseitig direkt nach dem R3 anschließe, die Brücke habe ich wieder entfernt, so dass die Strombegrenzung wieder arbeitet, dann habe ich sogar mit zwei 20W-Lampen parallel KEINEN Spannungseinbruch mehr !!!!!!
Bekomme mit einem Mutlimeter einen Strom von 3,5 A angezeigt !!!!!
Bin damit also die Leitung zum Amperemeter im NT, das Amperemeter selber und die Leitung zur Anschlussklemme umgangen.
Wenn ich diese Verbindung durchmesse, bekomme ich einen Widerstand von ca 0,3 Ohm angezeigt, sollte also kein Spannungsabfall von Bedeutung sein. Trotzdem bekomme ich am Ausgang nur die 1,5 Volt ??!?
Werde jetzt mal die Leitungen austauschen, notfalls werde ich das Amperemeter nicht mehr verwenden.
Melde mich wieder, sobald ich was neues habe.
ZitatMelde mich wieder, sobald ich was neues habe.
Ja mache das so Mike.
ZitatOriginal von MartinSt
Häng doch mal die Halogenlampe an den Ausgang damit die Spannung zusammenbricht. Dann miss anhand des Schaltplans nach, wo die Spannung abfällt. Über den 0,1 Ohm widerstand dürfte nur U=0,1Ohm*I abfallen. Das Amperemeter käme auch noch in Frage. Wenn nicht dort, dann muss die spannung über die Transistoren abfallen. Ist das der Fall?
Genau das habe ich eine Seite vorher vorgeschlagen.
Überbrücke doch einfach die Anschlüsse vom Amperemeter und miss, ob dann die Spannung zusammenbricht.
Hallo Mike
Ich glaube du jagst einem Phantom nach. Das eine 20W Halogenlampe an einem 5A Netzteil mit elektronischer Strombegrenzung nicht leuchtet ist doch ganz normal. Überlege mal, die Lampe zieht beim Einschalten ca 20 Ampere da der Kaltwiderstand der Glühwendel sehr niedrig ist. Folge Strombegrenzung setzt ein und die Spannung bricht zusammen. Diese niedrige Spannung ist aber nicht in der Lage die Wendel aufzuheizen und die Spannung bleibt so niedrig.
Mach mal folgendes. Stell eine Spannung von 12 Volt ein, drehe die Strombegrenzung auf Minimum und schließe die Ausgangsbuchsen kurz. Drehe nun die Strombegrenzung langsam nach rechts und beobachte das Amperemeter. Der Strom sollte dann von 0 bis 5A angezeigt werden. Wenn das der Fall ist, arbeitet die Strombegrenzung korrekt.
Gruß
Erhard
ich hatte ja gestern am Amperemeter gemessen, aber da nur einen minimalen Spannungsabfall festgestellt.
Es ist aber nicht nur das Amperemeter, sondern auch die Leitungen, klingt komisch, kann es auch nicht richtig glauben, aber wenn ich z.B. die Last an den Eingang des Amperemeters hänge, habe ich immer noch einen Spannungseinbruch. Hänge ich die Last aber an das andere Ende der Leitung, da wo sie an der Platine verlötet ist, dann habe ich keinen Spannungseinbruch mehr. Werde jetzt mal die Leitungen fertig tauschen und dann nochmal testen.
Habe jetzt mal die Leitungen getauscht, bekomme jetzt ohne Probleme einen Strom von ca 1,7 A an den Ausgangsbuchsen!!!
mini: deine Idee habe ich mal getestet, komme nicht mal auf 2A, das liegt aber wohl am eingebauten Amperemeter, wenn ich den Strom mit dem Multimeter messe direkt am Eingang des Amperemeters messe, dann kann ich hochdrehen bis 9 A !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn ich das Amperemeter nur brücke und an der Ausgangsklemme messe, komme ich wieder nicht über 2A, trotz neuer Leitung ?????!!!??
ZitatOriginal von mini
Hallo Mike
Ich glaube du jagst einem Phantom nach. Das eine 20W Halogenlampe an einem 5A Netzteil mit elektronischer Strombegrenzung nicht leuchtet ist doch ganz normal. Überlege mal, die Lampe zieht beim Einschalten ca 20 Ampere da der Kaltwiderstand der Glühwendel sehr niedrig ist. Folge Strombegrenzung setzt ein und die Spannung bricht zusammen. Diese niedrige Spannung ist aber nicht in der Lage die Wendel aufzuheizen und die Spannung bleibt so niedrig.
Erhard
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass ein Strom von 5A locker ausreicht, um die Glühwendel aufzuheizen und um dann in den Normalbetrieb der Halogenlammpe ohne Strombegrenzung überzugehen.
der Strom reicht ja auch aus, wie ich mittlerweile festgestellt habe: die Spannung bricht kurz ein und kommt aber sofort wieder auf normalstand
Aber WIESO bekomme ich keinen Strom größer 2A zusammen, wenn ich an der Anschlussklemme messe, statt am gebrückten Amperemeter, da liegen doch nur 10cm Leitung dazwischen ???? Und an der Anschlussklemme ist sie angelötet. Habe 1,5mm² genommen, vorher war eine dünnere drin, aber mit der selben Länge.
also, um dieses Thema zum Abschluss zu bringen:
Es war das Amperemeter, eine korodierte Leitung und ein durchgebrannter Poti, die das ganze hier verschuldet haben.
Ich habe sehr viel gelernt und mein Grundlagenwissen wieder aufgefrischt und wieder ein voll funktionierendes Netzteil, allerdings ohne Amperemeter, aber das kann ich verschmerzen.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir mit sinnvollen Tips geholfen haben
Ciao Mike
PS: Vielleicht kann mir ja jemand noch sagen, was die Aufschriften auf den folgenden Bauteilen bedeuten??
Q1, Q2: c639 ist das jetzt BC639 oder 2SC639
BR1: KBPC2501
BR2: PB151M
CR4: PX6A02