Hallo Freunde!
Will ja niemandem wehtun, frage mich aber dennoch, wie jemand einen Videorecorder reparieren will, der noch nicht einmal weiß, was eine Andruckrolle ist. Wie soll man demjenigen denn bloß weiterhelfen? Habe schon mal etwas gelesen, wo nach Reparaturversuchen die Betriebssicherheit der Geräte angezweifelt wird, besonders wenn hier im Netzteil "gebastelt" wird oder ähnliches. Ich finde schon, man sollte seine Grenzen kennen, würde auch nicht am Fahrwerk eines Autos herumwurschteln, sondern dies einem Fachmann überlassen - zu meiner eigenen Sicherheit schon. Also - nicht böse sein, aber das Sprichwort "Schuster, bleib bei deinen Leisten" sollte man sich hin und wieder beherzigen.
Gruß Michael
Bei aller Liebe
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Zitat
Original von frosch
Hallo Freunde!
Will ja niemandem wehtun, frage mich aber dennoch, wie jemand einen Videorecorder reparieren will, der noch nicht einmal weiß, was eine Andruckrolle ist. Wie soll man demjenigen denn bloß weiterhelfen?Vielleicht sollte man doch darauf hinweisen, daß man eigentlich nur Geräte reparieren kann bei denen man die Funktion halbwegs versteht und auf Quellen verweisen die das nötige Grundwissen vermitteln können.
Ich versuche häufig in meinen Antworten eine Vorgehensweise zu beschreiben mit der man selbst den Fehler finden kann. Es wird offensichtlich erwartet, daß man defekte Bauteile benennt die man dann ohne Messgeräteeinsatz wechseln kann. Die Fehlerbeschreibungen wimmeln von gefühlten oder gehörten Werten ((Hochspannung scheint da zu sein weil es knistert ).Habe schon mal etwas gelesen, wo nach Reparaturversuchen die Betriebssicherheit der Geräte angezweifelt wird, besonders wenn hier im Netzteil "gebastelt" wird oder ähnliches.
Ich halte nix davon Reparaturversuche zu starten um den Fachmann einzusparen aber man kann sich sicher auch das Fachwissen ausserhalb einer Berufsausbildung aneignen. Das machen sicher nur Leute die sich mit dem Thema befassen und nicht nur einmalig von den Erfahrungen anderer profitieren wollen.
Ich finde schon, man sollte seine Grenzen kennen, würde auch nicht am Fahrwerk eines Autos herumwurschteln, sondern dies einem Fachmann überlassen - zu meiner eigenen Sicherheit schon. Also - nicht böse sein, aber das Sprichwort "Schuster, bleib bei deinen Leisten" sollte man sich hin und wieder beherzigen.
Nö, warum soll man sich nicht weiterentwickeln?? Es gibt durchaus erlernte Fähigkeiten die man in andere Bereiche übertragen kann. Aber beschäftigen muß man sich damit, sich einschätzen und Gefahren erkennen und sich auch darüber informieren. Ich kümmer mich um meine Autos lieber selbst ohne diesen Beruf erlernt zu haben. Vom ersten Kerzen wechseln bis zur Getriebereparatur war allerdings ein längerer Weg.
Gruß Michael
Grüße
frickler
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Hallo!
Ich kann mich dem blos anschliessen. Meister sind noch nie vom Himmel gefallen ! Learning by doing ist besser als jedes Stino Fachbuch ! In diesem Forum gibt es viele Fachmänner die selbst einem Laien Rede und Antwort stehen. Das finde ich gut ! Wenns dann doch mal aus der Kiste knistert....aus Fehlern lernt man auch ! Also weiter so in diesem Forum !
mfG Rene