Nichts Unerlaubtes, aber es nervt!
Wegen eingeschränkter Anzahl von Scart-Anschlüssen am FS (nur 1 Buchse) habe ich die Video-In/Out-Karte des PC als AV2 und einen Daytek DVD Spieler über die Front-Buchse (AV3) an den Video-Recorder geschlossen,
Nicht schön, dass der Video-Recorder an sein muss, wenn ich am PC etwas wiedergeben oder eine DVD im separaten Player schauen will; aber es geht.
Leider wird der Seh-Genuss getrübt durch DVDs, die mit einem Kopierschutz versehen sind.
Speziell bei der DVD "Der Pferdeflüsterer" nervt ein Pumpen in der Helligkeit, das vielleicht mit 0,2 Hz auftritt. Der Effekt ist unterschiedlich deutlich. Mal scheint es etwas zu "bringen", den Video-Recorder, kurz aus und dann wieder einzuschalten; mal hilft es den Recorder in Aufnahme/Pause zu bringen.
Leider ist z.B. bei besagter DVD nur der lapidare Hinweis "Diese DVD ist kopiergeschützt" angebracht. Ich will sie ja gar nicht kopieren (am PC) oder auf VHS überspielen! Wäre letzteres überhaupt ein Kopieren im engeren Sinne?
Vielleicht kann mir jemand erläutern, wie dieser (nicht weiter benannte) "Kopierschutz" funktioniert und ob es nicht vielleicht gelingen kann, das FBAS-Signal unverfälscht durch den Video-Recorder zu bekommen.
Klar, ich weiß, es gibt kleine Boxen die das Signal aufbereiten, um doch aufnehmen zu können? Klappt das bei jedem Kopierschutz? Aber ich glaube, bevor ich mir eine Kopier-Box zulege, würde ich eine Scart-Umschaltbox benutzen.
Hat jemand weitere Abregungen?
Grüße
Dieter
