Beiträge von Rafiki

    Für Hi-Fi Audio müßte man als erstes FMAP (FM Playback) messen. Entweder am Kopfverstärker oder in der Nähe des TDA9610 sollte da ein Testpunkt sein. Alternativ kann man die gleichgerichtete und bewertete FM auch an TRIA gemessen werden. Hab den Schaltplan nicht im Kopf, aber diese beiden Signale sollten in der Nähe des Hi-Fi ICs (höchstwahrscheinlich TDA9610 oder 9614?) mit einem Oszilloskop gemessen werden können. Mit Erfahrung sieht man da auch Bandlauffehler. Ev. sind die richtigen Kurven auch in der Servicedok abgebildet. Keine Ahnung ob du das machen kannst. Aber ohne Oszi und messen fällt mir jetzt nichts mehr ein.

    Meine Idee dahinter war die, ich meine mich erinnern zu können, dass die Fürther Geräte beim Start jeder Aufnahme (erkennt die SW an den CTL Signalen an der Randspur) Auto-tracking gemacht haben. Was extrem lästig ist, wenn man z.B. Musikvideos zusammengeschitten hat. Das während der paar Sekunden des Auto-trackings Hi-Fi Ton ausfallen kann, ist nicht ungewöhnlich. Die Wiener Geräte machen Auto-tracking nur einmal beim Einlegen einer neuen Kassette....


    Tracking geht nur, wenn die CTL Spur gelesen werden kann vom Kombikopf. Sieht also aus, dass er diese gar nicht mehr lesen konnte. Ganz daneben kann er aber auch nicht gewesen sein, denn sonst wäre auch Linearton ausgefallen. Natürlich könnte das Flachbandkabel hin sein, aber ungewöhnlich. Es klingt irgendwie schon nach schlechtem Bandlauf. Das Band muss ganz leicht an der Führung neben dem Kombikopf aufliegen, darf nicht hochlaufen, aber auch nicht zu fest nach unten drücken (mit dem Kombikopf einstellbar, aber besser nicht dran rumfummeln wenn man nicht genau weiß was man tut). Den Kombikopf hast ja sicher auch gereinigt, zumindest mit Isoprophanol. Üblicherweise ist aber eher die Andruckrolle das erste was hin ist. Und ob man da noch irgendwo gute Ware mit dem original Goodyear Gummi kriegt? Auf ebay tummeln sich halt auch viele Schrotthändler. Andererseits hab ich erst vor kurzem gestaunt, dass die Originalrolle von einem meiner TurboDrives nach mehr als 25 Jahren noch immer gut war. Nicht das du eine gute alte gegen eine schlechte neue getauscht hast.

    Wie oft hast du solche Aussetzer? Bei einer einzigen, durchgängigen Aufnahme? Oder sind das mehrere Aufnahmen und es passiert immer am Anfang einer neuen Aufnahme?


    Übrigens, Andruckrolle hast eine neue eingebaut aus seriöser Quelle? Oder ist die originale noch weich? Und die Putzrolle am besten komplett entfernen. Oder hat der eh noch keine?

    Gratulation zu deinen zwei Grundigs. Du hast hier im VR 948 zwar das Turbo Drive vom Philips Werk in Wien drinnen, aber die Elektronik von den damals noch (oder schon Ex) Grundig Leuten aus Fürth.


    Zu den Tonaussetzern - wenn der Hi-Fi Ton (Schrägspur) ausfällt, sollte eigentlich praktisch sofort auf Linerton (Randspur) umgeschaltet werden. Das hört man an der deutlich schlechteren Qualität und sieht es auch am Display. Stereo und L/R sollten da verschwinden. Du kannst zum Testen aber auch den Ton händisch umschalten an der Fernbedienung ev. auch am Gerät (hat der eine Audio Taste?). Also von Stereo auf Links, Rechts, Mono und Normal. So solltest du mal einkreisen können, ob nur Hi-Fi Ton ausfällt oder auch der Linearton.


    Ich vermute du verwendest normalerweise Hi-Fi Ton. Sonst wärst du wohl mit der Klangqualität kaum zufrieden. Also geht meine Vermutung in Richtung Tracking. Also Spur passt nicht genau bzw. fällt kurz aus und deshalb muted Hi-Fi automatisch. Das kann sowohl ein Problem des Aufnahmegerätes sein, als auch des Wiedergabegeräts. Wenn da eines davon nicht genau passt, dann geht vor allem Fremdwiedergabe nicht mehr (gut). Und Hi-Fi Audio fällt dabei vorher aus bevor man groß am Bild was sieht.


    Soweit ich mich erinnere haben diese Grundigs im Gegensatz zu den richtigen Philips auch den Nachteil, dass das Autotracking immer an der Videospur hängt und nicht auf der empfindlicheren Audiospur. Das machten die Philips damals besser. Außer dein GV470 hätte auch einen Audio-only Aufnahmemode. Also ohne Videospur. Aber ich denke nicht das der das kann. Das hatten auch eher nur die älteren Philips. Auch deswegen waren die als reine Audiomaschinen besser geeignet.


    Übrigens, die beste Qualität hast du immer mit Eigenaufnahme weil dann der Bandlauf exakt passt. Vor allem bei kritischen Audiopassagen ist das beim Hi-Fi Ton nicht unerheblich. Außerdem haben die Geräte aus den Jahren des VR948 schon einen deutlich besseren Hi-Fi Audioprozessor als der alte GV470S.

    Zitat

    Gehe ich eigentlich richtig in der Annahme, dass dieser Laufwerkstyp ursprünglich von Hitachi und garnicht von PHILIPS stammt?

    Nein. TurboDrive von ca. 199x-200x ist Philips Eigenentwicklung. Davor gab's parallel ein eigenes Laufwerk, den Kunststoffbomber der vor allem anfangs viele Probleme machte für die einfachen Geräte und für die High-End Geräte, ein modifiziertes Panasonic G1 (?) Deck. Danach, also so um die 2005, gab es nur mehr Zukauf. Ich denke es waren dann Funais. Da war die zig Jahre lange Philips VCR Entwicklung schon komplett geschlossen. In den 80ern, nach Video2000, hatte man "nur" das Laufwerk in Lizenz von Panasonic gebaut. Die Elektronik war immer Eigenentwicklung. Aber nach ca. 2005, war gar nichts mehr von Philips, nur der Name wurde draufgeklebt.


    P.S.: Eine kurze Zeit gab's auch Philips VCRs, welche von der damals zugekauften (von der Insolvenz geretteten) Grundig Mannschaft in Fürth entwickelt und tlw. gebaut wurden. Da war aber auch das Wiener TurboDrive drinnen.


    P.S.2: Eine weitere Ausnahme fällt mir auch noch ein, der allererste S-VHS Recorder von Philips war auch ein Panasonic und keine Eigenentwicklung.

    Ich hab keinen Schaltplan von dem Gerät. Aber wenn irgendwo die Videoverarbeitung nicht funktioniert und du irgendwo anders einspeist könnte es doch sein, dass das Gerät "kein (stabiles) Video" erkennt und somit den Ton absichtlich mutet. Die Italiener haben ja irgendwann mal erfolgreich in die Vorschriften reingebracht, dass ohne sauberes Video, Ton aus sein muss. Bei Scart in wäre das aber eher nicht notwendig gewesen.

    Weil es produktionstechnisch teurer ist, eine eckige Welle zu produzieren und dann auch noch das Zahnrad mit der ebenfalls eckigen Aufnahme dort aufzustecken. Centbeträge x hoher Stückzahl = Summen, für die Betriebswirtschaftler angestellt werden.

    Bevor wieder Verschwörungshypothesen angestellt werden, es war eine Schwachstelle, keine Sollbruchstelle. Das vor allem am Anfang viele der insgesamt weit über 10 Mio TurboDrives dieses Problem hatten, war sicher nicht gewollt. Bei sowas redet kein BWLer direkt mit, das sind Entscheidungen der entsprechenden Entwickler. Die kennen aber natürlich den Kostendruck, verursacht durch die freie Marktwirtschaft und Konkurrenz, was uns Kunden aber andererseits, günstigst High-Tech Feinmechanik und Elektronik beschert.

    Linearton PB vermessen - Referenzkassette laut Standard (VFM8140 ?) einlegen und die Frequenzpakete (400Hz, 1kHz, 5kHz, 8kHz ?) am Ausgang müssen alle gleich groß sein und den "typischen" Pegel haben. Typisch war bei den Japanern eher so um die 400mVeff (-8dBV), in Europa -6dBV (Scart definiert typ. Pegel mit 500mVeff). Nur das wohl keiner mehr diese Referenzkassetten in der Lade liegen hat ;-). Ob an Cinch oder Scart gemessen, ist egal. Das ist das gleiche Signal.


    Wenn der Ton zu laut ist wie bei deinem Grundig, dann ist klar was in der Elektronik kaputt. Als erstes muss der Bandlauf exakt stimmen. Also auch die Andruckrolle darf nicht hart sein. Beim Mitsubishi kann auch dies die Fehlerquelle sein.


    Das Einspeisen über Kopf, also mit Generator vorm Tonkopf, dass lass mal lieber bleiben. Der unbedarfte Reparateur kriegt das schwerlich ohne allzu große Brummschleifen hin. Auch weiß er üblicherweise nicht, wie die PB Entzerrkurve auszusehen hat. Mit dem Frega den er da misst, kann er sicher nichts sinnvolles anfangen.

    Und natürlich stehen die 0,7Vss / 75R für RGB auch in der BDA meines ersten DVD Players dem DVD-A360.


    Ich gehe davon aus, dass du das Datenblatt des TDA3562 schon durchgesehen hast. Irgendwie kann ich noch immer schwer glauben, dass der Chip da noch einen "Vorverstärker" braucht.

    RGB DC entkoppelt, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist. Aber ich bin da schon eine Weile weg von der Analog-Videotechnik. Ich meine ich hatte so ein Problem mit einem Philips TV. Weiß aber nicht mehr, ob ich den damals umgebaut habe damit er normgerecht funktioniert, oder ob ich mich mit Y/C bzw. CVBS zufrieden gegeben habe.


    Bin gespannt was nach deinem Umbauten rauskommt. Das was du am DVD Out gemessen hast, war ja eindeutig nicht schwarz. Wäre mal interessant den Fernseher mit wirklich korrekten Signalen zu speisen. Ich würde hier einfach einen von meinen TV-Generatoren anhängen um dem auf den Grund zu gehen bzw. die SCART Norm nochmal raussuchen bevor ich zum Basteln anfange.

    Viele Fragen in deinem langen Text. Soweit ich mich erinnere, definiert SCART das eindeutig. Und ja, der Terminierungswiderstand bei Videoleitungen, und somit auch bei den RGB und der Blanking Leitung, muss 75R sein. Der Quellwiderstand ebenso. Ansonsten würde es ja zu Reflexionen kommen. Dass das auch als Spannungsteiler gesehen werden kann, ist klar. Der Pegel ist aber am Stecker definiert mit definiertem Abschluss-R. Hier also bei angeschlossenem 75R. Der Leerlaufpegel ist höher. Aber eben schaltungsabhängig wie hoch bei welchem "falschen" Abschluss-R.


    Ist schon lange her, aber bin ziemlich sicher schwarz ist an RGB 0V und max. weiß eben 0,7V. Im Unterschied zu CVBS wo schwarz 0,3V sind und weiß 1V weil ja der Sync-Boden auf 0V geht (AC mäßig, da darf auch noch ein DC-Offset drauf sein AFAIR). Bei RGB gibt's meiner Erinnerung nach keinen DC-Offset.


    0,23V an RGB Leitungen mit 75R ist nicht schwarz. Da steht dann ev. in deinem DVD Player irgendeine Einstellung falsch. Also scheinbar hast du 2 Probleme - dein alter TV will mit normgerechten RGB Signalen kein "helles" Bild machen (dunkel kann ich mich erinnern, dass ich sowas auch schon mal gehabt habe, aber es war bei mir ziemlich sicher kein Loewe TV) und dein DVD-Player liefert kein richtiges schwarz. Vergleiche dazu das gleichzeitig ausgegebene CVBS Signal, dass liefert er ohnehin wegen dem Sync. Wenn da schwarz, also 0,3V liegt (Mittellinie des PAL modulierten Signals), dann müssen auch die RGB auf 0V sein.

    Mein Kränzle 1150 T drückt Wasser ins Öl. Weiß jemand ob es da einen Reparatursatz gibt? Da sind ja viele Dichtringe und Manschetten beteiligt. Irgendwie muß das Wasser vom Ventilgehäuse über die 3 Löcher wo die "Plunger" (Nr. 6) vom Getriebeteil ins Ventilgehäuse stoßen, zurückgedrückt werden. In der BDA sind ja vorbildlich alle Explosionszeichnungen + Bestellnummern. Aber ich denke ein Komplettset 3x Nr. 27 - 33 von der Ventilgehäusezeichnung + Nr. 2 vom Getriebeteil wäre sinnvoll. Ev. noch andere Dichtungen wenn er schon offen ist?


    Ev. reicht auch der Reparatur-Satz Manschetten 43.060 (3x Pos. 28; 3x Pos. 29; 3x Pos. 30, 3x Pos. 32). Hat da jemand Erfahrung? Auch wo man die Teile bekommt in Ö? Im Anhang die Bilder.

    Der Ton fängt an zu ballern da der Ton vor dem Bild aufgespielt wird.

    Er wird quasi gleich wieder überschrieben.

    Hm, Hi-Fi, also die 1,4 und 1,8MHz, dringen tiefer ins Band ein und werden deshalb vom Video nur "oberflächlich" gelöscht. Gefühlt meine ich, die tieferen Frequenzen kommen auch bei schon angeschliffenen Köpfen noch leichter/zuverlässiger ins Band als das Video. Also würde ich meinen, dass der Video Pegel und somit dessen S/N zuerst abnimmt. Noch lange bevor was auffällig (Aussetzer), sollte nach dieser meiner Hypothese, zuerst das Video anfangen zu rauschen. Abgesehen davon, wenn Hi-Fi Audio statt 96dB(A) Dynamik nur mehr 93dB(A) hätte, merkt das niemand.


    Soweit ich mich erinnere, stieg nach 2000h auch ganz leicht der Hi-Fi S/N - Dynamik. Was auch meine Vermutung oben stützt. Natürlich war da im Video auch mit geschultem Auge noch keine Verschlechterung sichtbar. Video S/N Messung dazu, hab ich aber nicht parat.


    Das ganze war aber weit davon entfernt von - es fängt was an auszusetzen - hörbar oder sichtbar ein Kopf beschädigt. Selbst nach 4000h und ca. 6800h (Gerät im Bekanntenkreis erst ca. voriges Jahr gereinigt weil Schrottkassetten die Köpfe verschmiert haben und die Andruckrolle am Ende war, Putzrolle sowieso), sind/waren Philips Köpfe noch nicht das Ende.


    Meiner Erfahrung nach wird praktisch immer vorher alles andere kaputt bzw. leiert die Mechanik aus bevor die Köpfe bei normaler Nutzung kaputt werden.

    Hängt von den verwendeten Bändern ab und vom Hersteller. 2000h mit Kobalt dotierten Eisenoxidbändern (z.B. TDK) sind z.B. für die Philips VHS Köpfe gar nichts. Panasonic hab ich zwar nicht im Langzeittest vermessen, denen traue ich aber zu, dass die ebenfalls gute Köpfe bauen konnten. Sony hingegen hatte extra ein Einmessverfahren erfinden müssen, weil deren Köpfe so schnell verschlissen.


    Anders sieht's natürlich aus, wenn man den Rekorder dauernd mit neue Chromdioxidkassetten (BASF) füttert. Die schleifen die Köpfe sicher schneller runter.


    Aber da der AG 7350 ja ein S-VHS Gerät ist, wird er wohl eher nicht mit den Chromdioxidkassetten malträtiert worden sein. Die gab's nicht für S-VHS. Da hatte man eher das Problem, dass die superglatte Oberfläche des S-VHS Bandes schon mal die Köpfe zuschmieren konnte. Da könnte man dann mit einer Chromdioxid putzen.


    Solange sich Video und Hi-Fi Audio S/N nicht verschlechtern, ist alles okay. Leider kann das kaum wer messen ;-). Irgendwann hab ich auch mal gewusst, was vorher nachlässt wenn die Köpfe nicht mehr so tief ins Band eintauchen. Ich denke es war das Video (-> weniger Pegel --> schlechterer S/N), aber sicher bin ich da nicht mehr. Jedenfalls hätte man da noch mit Korrektur des Videoschreibstromes noch eine Weile nachhelfen können....

    Das was du da für den FM719 präsentierst ist ganz klar kein Linearton. Hättest aber auch selber merken können. Einfach mal leicht an den Kombikopf andrücken und beim Linearton hört man sofort, dass sich der Azimuth verstellt. Die Störgeräusche die man da hört sind entweder schon auf der Aufnahme, oder von deiner Soundkarte. Aber nie und nimmer das normale Lineartonrauschen. Und auch der Frequenzgang passt hörtechnisch so gar nicht zu Linearton.


    Oder vice versa, an die Kopftrommel tippen bzw. kurz aufhalten, dann fällt der FM Ton aus.


    Vielleicht steht ja in der BDA wie man wirklich auf Linearton umschaltet.

    JVC von Ende 90er den ich vorher hatte auch schlechteren Mono Ton wie der FM719.

    Und genau das kann ich nicht glauben. Der Erfinder von VHS hat auch in den 90er Jahren noch gewusst wie man Linearton bauen muss. Zu der Zeit mussten die anderen Hersteller noch regelmäßig ihre Geräte zu Kompatibilitätscheck zu denen schicken bzw. zum Mutterkonzern. Und da wurde z.B. auch der Frega bei Linearton Fremdwiedergabe geprüft. Ich hab zu der Zeit auch Panasonics/JVCs/Sonys/alte noch in Fürth entwickelte Grundigs und die Philips gemessen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob da auch mal ein Sanyo dabei war. Aber die konnten damals sicher auch nicht zaubern.


    Wenn man allerdings bei Wiedergabe von Stereo/Links/Rechts auf Mono schaltet, hat man natürlich super Mono Ton. Nur ist das halt nicht der Linerarton, sondern der gemischte FM Ton. Je mehr Aussagen ich von dir dazu lese, desto eher fürchte ich, dass du diese zwei verwechselst. Das Gewicht und die Größe des Kombikopfes (Audio, Erase & Control in einem), sagen absolut nichts über die Audioqualität aus.


    Wenn du wirklich guten Linearton haben willst, dann besorge dir z.B. einen Philips VR665 oder 675 bzw. einen der baugleichen aus diesen Serien und stell wenn nötig den Azimuth auf die Fremdaufnahme ein.